Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 59
Als erstes verreckte mir die SD-Karte meines Fotoapparates und ich zog durch Wiesloch auf der Suche nach einem Geschäft, in dem ich mir eine neue holen konnte. Die Zeit verging und die fleißigen Zeugen Jehovas in Wiesloch waren mir ein bisschen egal, denn sie hatten schon lange massiv verloren. Doch als ich zurück kam, um eigentlich weiter zu fahren nach Speyer, dem katholischen Zentrum der Irrlehre, stand tatsächlich ganz in der Nähe meines Motorrades ein Zeuge Jehovas mit senkrecht abgespreiztem Wachtturm. In Wiesloch halten sie den Wachtturm nicht normal vor der Brust hoch, sondern sie machen sich zum Plakatständer, indem sie den Wachtturm um 90 Grad gedreht halten. So kann der Passant, egal aus welcher Richtung er kommt, das Ereignis der Wachtturm-Propaganda noch besser erkennen.
Sir Jehova-Zeuge nahm mein hochgehaltenes DIN A4-Blatt nicht wirklich ernst, obwohl darauf stand: "Jehovas Zeugen erhoffen die Vernichtung aller, die in Kontakt mit Jesus stehen." Ich hatte diese Aussage gerade heute neu formuliert, um nicht nur die von der Wachtturm-Gesellschaft angestrebte Vernichtung der Christenheit anzusprechen, sondern um die Tragweite dieser Intention persönlich fühlbar zu machen. Der Mann mit der Propaganda-Haltung nahm das nicht zur Kenntnis und faselte etwas von "Opposition", womit für ihn natürlich schon klar war, dass er die Regierung darstellte.
Minutenlang textete er eine wehrlose Passantin mit den Vorteilen der Wachtturm-Organisation voll und ging dann auf mich zu, um mir weiß zu machen, ich würde gar nicht wissen, was ich da tue. Dabei hatte ich ihm schon viel früher zugerufen, ob er sich überlegt hätte, für welche Figur er dort Werbung mache. Sämtliche knallharten, abgefahrenen Lehrpunkte seiner Religion ignorierte er, ließ sich zum Beispiel nicht darauf ein, dass außer den Zeugen Jehovas das Antiabendmahl nur noch Satanisten so feiern würden, indem sie demonstrativ Brot und Wein an sich vorübergehen ließen.
Der Mann kam mir deutlich zu nahe und ich bat darum, Abstand zu halten. Ich ging rückwärts, er meinte, er müsse nachrücken. Ich sagte: "Nicht verfolgen!" Er: "Sie verfolgen mich!" Ich: "Ich bin gerade einige Schritte rückwärts gegangen! Und Sie meinen, ich würde Sie verfolgen? Merken Sie nicht, welche kaputte Logik sie drauf haben?"
Ein Passant, der, wie er bemerkte, für eine kurze Zeit bei den Zeugen Jehovas gewesen war, meinte: "Zwei Seelenfänger! Beide falsch!" Ich sagte dem Mann, dass keine Religion retten kann, sondern nur Jesus. Das verstand er und stimmte mir zu. In diesem Moment war der Wieslocher Zeuge Jehovas schon weit von uns entfernt auf der Reise zurück in seine bewahrte Phantasiewelt.
Die Speyerer Fußgängerzone ist zurzeit Zeugen-Jehovas-frei. Nur den Oberchef und seinen Anlernling konnte ich entdecken, wie sie auf dem Wochenmarkt gestikulierend miteinander redeten. Der Zeugen-Jehovas-Oberchef redete und gestikulierte und der Anlernling machte unterwürfige Gesten, dass es einem nur noch Leid tun konnte. Das Ding war militärischer Drill, nichts anderes. Aber eben auf psychischer Ebene und damit noch viel zerstörerischer.
Ansonsten konnte man in Speyer keine Infiltration der Zeugen Jehovas mehr entdecken. Scheinbar haben die Speyerer Zeugen Jehovas begriffen, dass sie gegen einfache Ehrlichkeit ihr Büchertisch-Programm nicht durchziehen können. Spannend ist es natürlich, ob sie wieder auftreten werden.
Die Bruchsaler Zeugen-Jehovas-Ansammlung ist eine Sache für sich. Wollen sie eine Art halbleitende Körperschaft darstellen oder sich besondere Punkte im Brooklyner Wachtturm-Himmel holen? Sie zogen bisher gnadenlos ihr Büchertisch-Programm durch und ignorierten alles, was ihnen entgegenstand. Bis heute.
Doch heute wurden ihre Augen aufgerissen, als ich einer Passantin über die Fußgängerzone hinweg erklärte, dass die Vernichtung aller, die mit Jesus in Kontakt stehen, ein fester Programmpunkt der Wachtturm-Lehre ist. Auf die baldige Vernichtung der Jünger Jesu hoffen sie. Das wird ihr Jehova erledigen. - Die sonst so absolut ignoranten Zeugen Jehovas schauten dann doch auf mein DIN A4-Blatt und lasen endlich, was dort geschrieben stand. Wann wird diesen Leuten endlich klar werden, dass sie einer absolut antichristlichen Pseudoreligion aufgesessen sind, die allein für diesen Zweck von der Freimaurerei eingefädelt wurde?
Mit der Passantin, die dann zu mir herüberkam, hatte ich noch ein gutes, langes Gespräch. In dieser Zeit bauten die Propagandisten der Christenvernichtung ihren Bücherstand ab und verschwanden geräuschlos. Jehovas Zeugen verlieren jede Auseinandersetzung mit Jesu Jüngern.
Sie können ihre einzig wahre Religion gegen das einfache, klare Christsein nicht behaupten.
Wichtiger Hinweis für Zeugen Jehovas!
2. Timotheus 2,25 er soll mit Sanftmut die Widerspenstigen zurechtweisen, ob ihnen Gott nicht noch Buße geben möchte zur Erkenntnis der Wahrheit.
Sanftmütiger als ein Schild der Aufklärung hochhalten gehts nicht. Aber die Wahrheit interessiert die ZJ Jehovas leider nicht, für Sie gelten nur die Worte des treuen und verständigen Sklaven.Psalm 40,17 Es sollen fröhlich sein und sich freuen in dir alle, die dich suchen; die dein Heil lieben, sollen allezeit sagen: »Der Herr ist groß!«
Liebe Grüße