Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 74

Speyer/Wiesloch: Jehovas Zeugen absolut ignorant

Sie wollen nicht wissen, was sie tun.

Die Speyerer Zeugen Jehovas haben inzwischen wohl begriffen, dass sie mit ihren Bücherständen ihre eigene Entlarvung befördern. Seit dort jemand mehrfach mit einem DIN A4-Blatt aufgetreten ist und ihnen die simpelsten Fakten aus ihrer Religion vorgehalten hat, sind keine Bücherstand-Aktionen mehr unternommen worden. Schade.

Zwei schwarz gekleidete Zeugen Jehovas gingen von Juwelier zu Juwelier und schauten sich die Auslagen an. Der jüngere der beiden will wohl endlich seine Zeugin Jehovas bekommen! Tragisch ist es, wenn die Irrlehre noch einmal durch ausschließlich interne Heirat betoniert wird. Ich ging hinter den beiden Zeugen Jehovas her und hielt eine kleine Mini-Predigt, in der ich darauf hinwies, dass sie die religiösen Kultmorde ihrer Organisation durch ihren Eintritt in dieselbe mit verantworten müssten. Meine Argumentationskette war wunderschön schlüssig und ich hoffe, dass die beiden Zeugen Jehovas noch länger etwas davon haben, wenn sie sich nicht astrein gehirnwaschen lassen. Die beiden Zeugen Jehovas würdigten mich keines einzigen Blickes. Die Passanten, die bruchstückhaft meine Predigt mithörten, müssen wohl gedacht haben: Mit wem redet der denn? Aber ich wurde nicht verhaftet.

Jehovas Zeugen wollen nicht wissen, was sie tun. Sobald jemand in der Lage ist, ihnen klarzumachen, aus welcher schmutzigen Ecke ihre Lehre kommt und ihr Verhalten, dann fühlen sie sich verfolgt und nehmen das als Zeichen der Bestätigung dafür, dass sie die einzig wahren Nachfolger Christi seien. Sie vermeiden die Konfrontation mit der Wahrheit.

In Wiesloch stand die Ausgeburt der überheblichen Ignoranz vor dem Kramladen gegenüber der Volksbank. Der Zeuge Jehovas ignorierte mich komplett und keine Sekunde lang geriet er aus der überheblichen Ruhe dessen, der meint, den wahren Gott auf seiner Seite zu haben. Mit der Zeit begann ich daran zu zweifeln, ob das, was ich hier tat, überhaupt sinnvoll sei. Ich begann zu beten, auch für diesen Zeugen Jehovas, und das Blatt wendete sich einige Zeit später so krass, dass ich innerlich total gestärkt und aufgebaut den Ort der jehovaistischen Wachtturm-Ignoranz als jemand verlassen konnte, der das Tausendfache dessen bewegt hatte, was der Zeuge Jehovas bewegt haben mag.

Die Passanten kamen sehr zum Nachdenken über die Zeugen Jehovas und einer war völlig schockiert darüber, dass Jehovas Zeugen nicht an Jesus hängen, sondern die Vernichtung aller erhoffen, die mit Jesus in Kontakt stehen.

Der Informationsbedarf über die Religion Jehovas ist immens! Die Menschen wissen viel zu wenig darüber und sind mit einem völlig falschen Eindruck dieser frommen Religionsgemeinschaft unterwegs. Jehovas Zeugen hingegen laufen mit einer ungeheuren Ignoranz herum und wollen par tout nicht wissen, was sie tun. Sie wollen nichts wissen darüber, wie unglaublich antichristlich ihre Religion ist. Doch lässt es sich für den Insider ermessen, dass sie eine latente Ahnung davon haben, dass sie in Wirklichkeit nichts mit Jesus zu tun haben.

Exkurs: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen!

Viele Zeugen Jehovas fragen: Wie konnte sich Gott am Kreuz selbst verlassen, wenn Jesus Gott wäre? Die Antwort lautet: Gott wurde Mensch und entäußerte sich selbst bis in den Tod. Gott, der als einziger in der Lage ist, den Tod zu überleben, nahm den Tod als Mensch auf sich. Er verließ sich selbst am Kreuz und schmeckte den Tod, was eigentlich dem Sünder vorbehalten ist. Dass Gott als Mensch für uns in den Tod ging und sich dabei selbst verlassen musste, drückt sich aus in Jesu Worten, die er am Kreuz ausrief.

Matthäus 27,46 Und um die neunte Stunde schrie Jesus laut: Eli, Eli, lama asabtani? Das heißt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?

Dass Jesus der allmächtige, Mensch gewordene Gott ist, bezeugt er selbst mit den folgenden Worten:

Johannes 10,17-18 Darum liebt mich mein Vater, weil ich mein Leben lasse, dass ich's wieder nehme. Niemand nimmt es von mir, sondern ich selber lasse es. Ich habe Macht, es zu lassen, und habe Macht, es wieder zu nehmen. Dies Gebot habe ich empfangen von meinem Vater.

In seiner absoluten Gottverlassenheit schrie er heraus: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen! Dadurch, dass der ewige Gott sich in dem Menschen Jesus dem Sühnetod überantwortete, ebnete er den Weg für uns zu ihm. Jeder, der diesen Opfertod anerkennt und für sich in Anspruch nimmt, wird Kind Gottes. Das ist Rettung. Das ist ewiges Leben.

Um den Opfertod Christi für sich in Anspruch zu nehmen, muss man sein eigenes Leben Jesus geben, es ihm überantworten. Dann wird Jesus der Herr dieses Menschen und nicht mehr das Ego dieses Menschen. Diese Selbstaufgabe an Jesus ist keine Sklaverei, keine Aushöhlung, kein Marionettenspiel, sondern das genaue Gegenteil. Sobald Jesus dein Herr ist, erlebst du Befreiung, Vergebung und Rettung. Sobald Jesus dein Herr ist, erlebst du eine Veränderung in dir, die dich nicht einschränkt, sondern ungeahnt frei macht und erweitert.

Um Jesus sein Leben zu übergeben, muss man Kontakt zu Jesus aufnehmen. Das kann nur im Gebet geschehen. Daher ist das Kontaktverbot zu Jesus, das dieser Jehova erzwingt, so fatal!

Du bist als Jünger Jesu in einer Position der absoluten Unabhängigkeit gegenüber Gruppen, Gurus, Modeströmungen, Zeitgeist, Religion, Kirche, Gesetz, Mainstream, Bedrückung, Organisation, Partei, Ideologie, gegenüber ideologisch geprägter Wissenschaft, Manipulation durch Medien und du bist frei von deiner eigenen einseitigen Voreingenommenheit gegenüber anderen. Wer die Gottverlassenheit Christi am Kreuz anerkennt, erkennt, dass Gott sich mit sich selbst entzweite, dass Gott sich selbst am Kreuz als Mensch zum Opfer darbrachte, der hat den Sohn und den Vater. Wer den einzigen Namen anruft, der den Menschen gegeben ist, um in ihm gerettet zu werden, betet automatisch den Vater an im Geist und in der Wahrheit. Jeder Mensch, der sich an Jesus bindet, ist gerettet. Das Erleben aller Christen ist Zeugnis für diese Tatsache.

Wichtiger Hinweis für Zeugen Jehovas!

Kommentare
01

Zeugen Jehovas wollen oder können es nicht verstehen, dass Jesus mit dem Tod am Kreuz und als Mensch für uns voran ging und uns damit zeigte, dass es ein ewiges Leben mit Ihm gibt!

Zeuge Jehovas, werd dir doch mal klar darüber, dass Jesus kein Unternehmer und seine Jünger keine Sklaven waren!

Dass Herr Hentschel zu euch auf die Straße geht, ist kein Verbrechen, sondern das mutigste, was man tun kann.

Gruß

Kornelia [03.02.2014]

02

Arme Irre

Anonym [04.02.2014]

03

Wieso?

Rüdiger [04.02.2014]

04

Hallo Anonym,

soweit wollen wir Christen nicht gehen und die Zeugen Jehovas als "Arme Irre" titulieren. Sie sind so oder so genug gestraft. Sie sind halt nicht in der Lage, Lüge von Wahrheit zu unterscheiden, da ihnen das ewig Fleischliche mehr zusagt. Hier gehts auch mehr um die Irrlehre, quasi um das, was die WTG aus dem Wort Gottes macht.

Man kann für sie nur beten, aufklären und hoffen, dass sie endlich hinter dieser Schmeichelei, Schönrederei und nach Eigenlob stinkenden Ergüssen merken, dass nur einer dahinter stecken kann: der Meister der Wortverdrehung, nämlich kein anderer als Satan.

Matthäus 23,5 Alle ihre Werke tun sie aber, um von den Leuten gesehen zu werden. Sie machen nämlich ihre Gebetsriemen breit und die Säume an ihren Gewändern groß,

Gruß

Maria [05.02.2014]

05

Hallo Anonym,

beantworte doch mal Rüdigers Frage!

Gruß

Kornelia [06.02.2014]

06

Ja, es ist irre, an Jesus zu glauben. Wo doch der Urknall alles erklärt und der Zufall der Stiefvater der Menschheit ist. Das Leben ist so zerbrechlich. Es ist vergleichbar mit einer Packung Spaghetti. Wirf sie in kochendes Wasser und rühre solange um, bis durch Zufall alle Spaghetti wieder so gerade im Topf liegen, wie sie in der Packung angeordnet waren. Wenn du das schaffst, hast du einen Beweis erbracht, dass Zufall Leben entstehen lassen kann. Und vor dem Urknall war bestimmt der Urgroßknall und davor der Ururgroßbumms. Dann brauchte nur noch Zeit zu vergehen wie im Spaghettitopf.

Die Vergänglichkeit des Lebens ist vergleichbar mit dem Weichwerden der Spaghetti. So wahrscheinlich wie die Spaghetti durch stetiges Umrühren im Topf wieder die ursprüngliche, sortiert ausgerichtete Position wie in der Packung annehmen, so wahrscheinlich ist die Entstehung des Lebens durch Zufall. Und natürlich die Lebenserhaltung. Weltweit erkennt jeder Mensch, dass durch Zufall das Leben nur vergeht.

Der Mainstream, den willkürliche Intellektuelle (oft Freimaurer) in die Welt gesetzt haben, füllt alle Menschen ab und die einzigen Faktoren, die dagegen helfen, sind Fanatismus wie im Islam oder im Jehovaismus oder kindliches Vertrauen wie bei Christen. Es ist ja nicht so, dass ein Christ sich einmal entschließt, sein Lebenskonzept für immer auf eine bestimmte Art anzuordnen, sondern ein Christ geht zuerst und auch später immer wieder mit hoher Skepsis an den Glauben an Jesus Christus heran. Wenn alles nur durch Zufall entstanden wäre, könnte der Glaube an Jesus sich nicht halten.

Dass aber der Glaube an Jesus für den "Normalmenschen" irre erscheinen muss, manifestiert sich in der Aussage oben (Arme Irre) und in den Floskeln, die die Wachtturmschreiber immer wieder einfließen lassen. Sie haben keinen Kontakt zu Jesus und müssen immer wieder alles als logischerweise oder passenderweise oder so ähnlich bezeichnen. Die Wachtturm-Lehre, die mit einem rein menschlichen Vorbild-Jesus auskommt, lebt nicht von Jesus, sondern von den eigenen "logischen" Gedanken.

1. Korinther 1,18-25 Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit (irrer Schwachsinn) denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist's eine Gotteskraft. Denn es steht geschrieben (Jesaja 29,14): »Ich will zunichte machen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen.« Wo sind die Klugen? Wo sind die Schriftgelehrten? Wo sind die Weisen dieser Welt? Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht? Denn weil die Welt, umgeben von der Weisheit Gottes, Gott durch ihre Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt selig zu machen, die daran glauben. Denn die Juden (die Religiösen) fordern Zeichen und die Griechen (die Intellektuellen) fragen nach Weisheit, wir aber predigen den gekreuzigten Christus, den Juden ein Ärgernis und den Griechen eine Torheit; denen aber, die berufen sind, Juden und Griechen, predigen wir Christus als Gottes Kraft und Gottes Weisheit. Denn die Torheit Gottes ist weiser, als die Menschen sind, und die Schwachheit Gottes ist stärker, als die Menschen sind.

Es ist hübsch einfach, mit dem Mainstream zu schwimmen. Wer glaubt, das Universum sei ein Zufall, der hat nicht wirklich mehr etwas zu entdecken, selbst wenn er als Raumfahrer durchs All fliegt. Der Glaube an den Urheber Zufall ist mindestens so irre wie der Glaube an Jesus. Aber sie, die Zufallsgläubigen, fühlen sich so schlau und intelligent, dass sie Christen als "Arme Irre" bezeichnen.

Rüdiger [07.02.2014]

07

Hallo Rüdiger,

mich beschäftigt gerade die Frage, sollte man an die Dreieinigkeit glauben?

Wie lebten die Urchristen?

Die Dreifaltigkeit ist ja auch erst 1334 von Papst Johannes XXII nach Römischen Kalender eingeführt worden!

Gruß

Kornelia [24.02.2014]

Die Zusammenschau des ersten Gebotes mit Johannes 1,1 erzwingt, dass Jesus Gott ist. Das ist schon mal so etwas wie eine Zweieinigkeit. Die ergibt sich einfach zwingend aus der Bibel. Für die Urchristen ist Jesus schlicht und immer Gott. Das erkennt man supereindeutig zum Beispiel in den Worten des Paulus:

Römer 8,9 Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, wenn denn Gottes Geist in euch wohnt. Wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein.

Dass Paulus hier den Geist Gottes als den Geist Christi bezeichnet, legt Zeugnis darüber ab, dass das Allerselbstverständlichste der Urchristen die Ansicht war, dass Jesus Gott ist. Die Zweieinigkeit ist dementsprechend nicht zu leugnen. Da Jesus vom Heiligen Geist immer so spricht, dass man annehmen muss, er redet von einer Person, ist die Dreieinigkeit fast schon in der bewiesenen Zweieinigkeit enthalten.

Der Beschluss, die Dreieinigkeit als Dogma zu verkünden, mag noch so politisch gewesen sein, – er traf quasi aus Versehen ins Schwarze. Und das ist durchaus im Sinne Satans. Er lässt gerne Wahrheit für eine Zeit lang zu, um sie dann wieder einzureißen. Und wenn Menschen aus Egoismus oder taktischen Erwägungen mal etwas richtig machen, kann Satan umso effektiver Zweifel daran schüren. Denn es ist ja dieser doofe Kaiser gewesen, der das verzapft hat!

Ich habe mal einigen Zeugen Jehovas in Erkrath hinterher gerufen: "Und wenn Gott sich uns in 14 Dackeln hätte zeigen wollen – auch das müssten wir annehmen!"

Die Dreieinigkeit ist aber nicht die Rettung. Jesus ist die Rettung und wer Jesus hat, der hat alles. Das Leben, die Erkenntnis, wahre Zukunft, Erfüllung, Frieden, Versöhnung, Liebe, Lebensfreude, die Fähigkeit, Leiden anzunehmen, Selbstkritik, Demut. Jesus muss Dein Herr sein. [RH]

08

Hallo Kornelia,

die Dreieinigkeit wurde zum Dogma im 1. Konzil von Konstantinopel im Jahre 381 erhoben. Die Katholiken haben im 13. Jahrhundert das Glaubensbekenntnis um den Zusatz des "Filioque" zum Dogma erhoben. Filioque bedeutet "und (aus) dem Sohn". Konkret handelt es sich um folgende Stelle:

"[...] et in Spiritum Sanctum,
Dominum et vivificantem,
qui ex Patre Filioque procedit [...]"

"[...] und [wir glauben] an den Heiligen Geist,
der Herr ist und lebendig macht,
der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht [...]"

Im griechischen Urtext, den das Konzil als Dogma festgelegt hatte, heißt es jedoch nur:

"[...] und an den Heiligen Geist,
den Herrn, den Lebendigmacher,
der aus dem Vater hervorgeht [...]"

Der Zusatz "und aus dem Sohn" führte zum grossen Schisma.

Dieser Zusatz geht gar nicht, weil ja Jesus (Sohn) Gott ist. Der Heilige Geist des Vaters und des Sohnes ist einer.

Man glaubt an Gott, Kornelia, folgt Ihm in seiner Sichtbarwerdung Jesus Christus, und lässt sich führen durch seinen Heiligen Geist.

Gottes Segen sei mit dir.

Gruß

Maria [24.02.2014]

09

Hi Kornelia;

diese Lehre besagt, dass der eine Gott (JHWH) aus drei Personen besteht: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Es ist der Kern aller christlicher Kirchen! In der Bibel kannst Du das nicht direkt finden, weil die ja erst später entstand. Die Juden glauben an JHWH, den Heiligen Geist als Atem Gottes und den Messiahs den kommenden (wie wir Christen). Nicht aber, dass Jesus der Messias war.

Die Zeugen glauben an JHWH, Jesus als Untergott und der kommende Messias ist irgend ein Engelsgewurschtel.

Ganz einfach ist das Thema aber nicht.

Bitte lies hier (www.evangelikal.de/cg_drei1.html) nach.

Etwas hat mir geholfen, das besser zu kapieren: das Wort durch. Nur durch Jesus haben wir Zugang zum Vater. Durch den Heiligen Geist haben wir Zugang zu Jesus. Und der Vater zu uns. Wäre Jesus nicht Teil Gottes, dürften wir nicht zu ihm beten. Daher verbietet die WTG ihren Sklaven das Gebet zu Jesus! Und daher haben die auch nicht den Heiligen Geist. Dadurch haben sie keinen Zugang zu Gottes Welt, sondern müssen Heftchen lesen und an die Heftchen glauben.

Mit der Zeit wird Dir das klarer, weil Du an Jesus glaubst, und dadurch hast Du den Heiligen Geist und der führt Dich in alle Wahrheit – ohne Heftchen, die Du kaufen musst.

Liebe Grüsse,

Teetrinker [25.02.2014]

10

Miese Jehovas Zeugen Hasspropaganda gegen das Kreuz Christi. Quelle: https://www.facebook.com/groups/1376750939277875/

Text: Der Kreisaufseher Herbert S. besuchte einmal ein Kloster und kam mit dem dortigen Mönch ins Gespräch. Dieser war etwas verwundert, weil er meinte, so etwas sei einem Zeugen Jehovas nicht erlaubt. Nach einem kleinen Rundgang kamen beide auch an einen prächtigen Altar vorbei, dessen Kreuz die Inschrift "Im Kreuz ist Heil" hatte. Herbert sagte dem Mönch, dass er das nicht glaubte, worauf der Mönch antwortete, dass das Kreuz doch das Symbol der Christenheit sei. Er wollte wissen, warum Herbert diese Meinung nicht teilte, worauf Herbert S. seine Argumentation in etwa so vortrug.

Herbert: Was hat Gott vom Himmel gesandt, seinen Sohn oder das Kreuz?

Mönch: Seinen Sohn natürlich.

Mit Jesus kam das Kreuz. Das Kreuz symbolisiert die Verbindung zwischen Gott und den Menschen. Diese Verbindung wird sicher nicht durch das Kreuz hergestellt und durch keine Organisation, sondern allein durch Jesus. Doch das Kreuz ist das Merkmal, das diesen Vorgang weltweit und für alle Zeiten einfach und klar darstellt. Jehovas Zeugen verehren nicht den Pfahl, das Phallussymbol, legen aber höchsten Wert darauf, dass Jesus an einem Marterpfahl starb. Wieso unternimmt eine freimaurerisch begründete Religion so viel gegen das Kreuz? Weil das Kreuz ein Fehler ist? Nein. Die Turban-Religion der Zeugen Jehovas – der verchristlichte Islam – kämpft aus einem anderen Grund gegen das Kreuz. [RH]

Herbert: Was war das Mittel die Menschheit zu erretten, sein Sohn oder das Kreuz?

Jesus ist nicht das Mittel, um die Menschheit zu retten. Jesus ist der Retter, der Heiland eines jeden Menschen. Jehovas Zeugen machen aus Jesus ein Mittel. Das machen katholische Priester auch, indem sie Jesus in Form von Oblaten immer wieder opfern. Sowohl der Katholizismus als auch die Wachtturm-Religion degradieren Jesus zu einem Mittel. [RH]

Mönch: Sein Sohn.

Herbert: Was hat Christus gepredigt, das Kreuz oder das Königreich?

Jesus hat auch das Kreuz gepredigt. Nehmt das Kreuz auf euch ... Wer sein Leben liebt, der wird es verlieren ... – Dies alles und ähnliches betrifft die Lehre Jesu, in der das Kreuz nicht unbedingt namentlich genannt wurde, bezieht sich aber auf die Aussage: Nehmt das Kreuz auf euch. Das Königreich hat Jesus lediglich beschrieben. Jeder Mensch, der glaubt, das Königreich auf dieser Erde durch die Wachtturm-Organisation oder den Katholizismus einrichten zu können, hat Jesus verfehlt. Die Katholische Kirche und die Wachtturm-Religion haben unter anderem diesen Programmpunkt gemeinsam: Sie wollen auf der Erde ein Paradies/Reich Gottes unter ihrer Herrschaft errichten. Jeder Mensch, der solchen Organisationen folgt, hat Jesus verfehlt. [RH]

Mönch: Das Königreich.

Herbert: Wer wollte dies verhindern?

Indem Jehovas Zeugen und die Katholische Kirche ein Königreich in Eigenleistung und unter eigener Macht einrichten wollen, zeigen sie, dass sie das Königreich Gottes zu verhindern suchen. [RH]

Mönch: Satan.

Herbert: Welcher Nation bediente sich Satan um Jesus Christus zu beseitigen?

Mönch: Die Römer.

Herbert: War die Art wie Jesus starb human?

Mönch: Nein, eher teuflisch, bestialisch.

Hier legt man dem Mönch Worte in den Mund, die der Zeuge Jehovas braucht, damit er überhaupt weitermachen kann. Die Humanität einer Todesart wird von Zeugen Jehovas bemüht, um das Kreuz Christi als teuflisch zu kennzeichnen. Ist der Tod an sich human? Nein. Und doch hat Jesus Christus gerade durch seinen Tod die Sünde der Welt getragen. Nicht die Humanität entscheidet.

Johannes 10,17-18 Darum liebt mich mein Vater, weil ich mein Leben lasse, dass ich's wieder nehme. Niemand nimmt es von mir, sondern ich selber lasse es. Ich habe Macht, es zu lassen, und habe Macht, es wieder zu nehmen. Dies Gebot habe ich empfangen von meinem Vater.

Nicht die Fachsimpelei über Religionssymbole rettet, sondern Jesus allein. [RH]

Herbert: Wer hatte Grund im Kreuz ein Siegessymbol zu sehen?

Mönch: Satan der Teufel.

Den Sieg über die Sünde symbolisiert das Kreuz. Vonwegen Satan sähe darin ein Siegessymbol! Der Kreuzestod Jesu ist der Schlüssel. Jesus ist die Tür. Jesus ist das Leben. Für Jehovas Zeugen zählt das nichts, denn sie müssen sich ihre Rettung durch eine Organisation organisieren lassen und ihr ganzes Leben lang dafür arbeiten. Damit machen sie das Kreuz Christi zunichte, denn für sie bedeutet es nichts außer die Einrichtung des großen Christus, der aus den 144000 Wachtturm-Spezialisten und Jesus besteht. Die Wachtturm-Religion hat die Sündenvergebung beseitigt, die durch das Kreuz Christi kommt, und hat sie ersetzt durch eine organisatorische Leistung. Ähnliches treibt die Katholische Kirche, die die Gnade Gottes durch Sakramente dosiert und kanalisiert und instrumentalisiert. Beide Religionen sind antichristlich. [RH]

Herbert: Sehen sie, wessen Siegessymbol das Kreuz ist? Und wer ist immer noch der Herrscher der Welt?

Mönch: Der Teufel.

Wozu hat der Wachtturm-Jesus 1914 die Königsherrschaft ergriffen? Nur damit eine irdische Organisation behaupten kann, das Königreich Gottes würde durch sie aufgerichtet. Wer muss Kindesmissbrauch geheim halten und Leute verbluten lassen? [RH]

Herbert: Wem gehören deshalb heute auch noch immer die hohen Berge dieser Welt?

Mönch: Dem Teufel.

Herbert: Und was steht auf vielen hohen Bergen?

Mönch: Ein Kreuz.

(nach Carmen Shäfer)

Marianne K. [04.07.2014]

Wer stellt dar? Wer stellt dar? Wer stellt Jesus als Lackaffen dar? [RH]

11

Gott wurde Mensch und ist Mittler zwischen Gott und den Menschen. Wenn ein Mensch Gott werden könnte, könnte dieser auch Mittler zwischen Gott und den Menschen sein. Die 144000 Spezialkräfte der Wachtturm-Organisation bezeichnen sich selbst und Jesus zusammen als den großen Christus.

Damit machen sie sich selbst zu Gott. Der Papst lässt sich "Heiliger Vater" nennen, obwohl Jesus überhaupt verboten hat, dass sich jemand Vater nennen lässt. "Heiliger Vater" ist der höchste Gottestitel, den die Juden zu vergeben haben. Der Papst und die Wachtturm-Elite machen genau dasselbe. Sie machen sich selbst zu Gott.

Rüdiger [04.07.2014]

12

Hallo Marianne,

danke für deine Mühe, dieses Lügenwerk eines ZJ für alle zugänglich zu machen. Schrecklich, sowas lesen zu müssen, vor allem dass ein Mönch so geantwortet haben soll. Jedes Machtmittel ist den ZJ recht, nur um ihre Lügen verstreuen zu können. Was in diesem Lügengeflecht Wahrheit, Nächstenliebe und göttlich sein soll, wird ein Christ nie verstehen und nachvollziehen können.

Dieser Älteste hat für immer gezeigt, wie wichtig es ZJ ist, das Symbol der Christenheit zu vernichten und somit Satan als Gott zu präsentieren. Ich bin fassungslos, es fehlen einem die Worte.

Lukas 8,10 Er aber sprach: Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Reiches Gottes zu erkennen, den anderen aber in Gleichnissen, damit sie sehen und doch nicht sehen und hören und doch nicht verstehen.

Markus 9,41 Denn wer euch einen Becher Wasser in meinem Namen zu trinken gibt, weil ihr Christus angehört, wahrlich, ich sage euch: Ihm wird sein Lohn nicht ausbleiben.

Wer im Namen eines nicht existierenden Gottes etwas tut, kann keinen Lohn erhalten. ZJ bemühen sich ohne Lohn, denn den Lohn, den sie sich erhoffen, wird ihr Untergang sein wie der Untergang Satans.

Jesaja 56,5 ... denen will ich in meinem Haus und in meinen Mauern einen Platz und einen Namen geben, der besser ist als Söhne und Töchter; ich will ihnen einen ewigen Namen geben, der nicht ausgerottet werden soll.

Wenn ich den Namen meines Herrn (Jesus Christus) annehme, bin ich Christ. Wenn ich von einem Jehova rede, bin ich Jehovaist oder wie ihr euch nennt, Zeuge Jehovas und somit scheidet ihr als Christen aus.

Gruß

Maria [04.07.2014]

13

Die Antworten des Mönches sind durch geschickte Fragestellung vorprogrammiert. So werden nicht bibelfeste Menschen verunsichert, umprogrammiert, beginnen ein kostenloses Bibelstudium und gelangen in den Sog der JZ.

Anle [06.07.2014]

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