Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 75

Wiesloch: Routine Zeugen Jehovas

Jehovas Zeugen müssen sich richtig verkrampfen, um nichts zu erkennen!

07. Februar 2014 – Jehovas Zeugen ziehen den Predigtdienst als reine Routine-Veranstaltung durch. Meine Auftritte mit den DIN A4-Blättern sollen in diese Routine eingeschlossen werden durch routinierte Ignoranz. Doch direkt die erste Zeugin Jehovas tauchte bei meiner Ankunft ab und versteckte sich hinter einem Geldtransporter und ging dann schnell weg. Ein Zeugen Jehovas-Ehepaar vor dem Kramladen textete einen Mann zu, der ein Bekannter von ihnen war, wie sich später herausstellte. Dieser Mann ist nach allem, was ich erkennen konnte, katholischer Atheist und ein guter Kandidat für die Wachtturm-Gesellschaft. Die Zeugen Jehovas sind so unheimlich nett!

08. Februar 2014 – Jehovas Zeugen verrichten ihren Predigtdienst für einen Gott, der Menschenopfer durch Verblutenlassen fordert. Jehovas Zeugen sind dermaßen abgebrüht, dass sie selbst nach der klaren Konfrontation mit den wahren Fakten aus ihrer eigenen Religion es nicht schaffen, den religiösen Kultmord durch Verblutenlassen als zutiefst heidnisch zu erkennen. Ein Mann ging vorbei und las den Text: "Jeder einzelne Zeuge Jehovas unterstützt den religiösen Kultmord durch Verblutenlassen" und brachte ein herzliches "Quatsch" zum Ausdruck. Ich erwiderte: "Das ist ein fester Bestandteil der Wachtturm-Gesellschaft! Und wenn Sie in einen Verein eintreten, der kleinen Kindern die Finger bricht, dann übernehmen Sie Verantwortung dafür!" Der Mann wurde auf der Stelle durchsichtig, zumindest hatte ich den Eindruck, dass ich noch nie so schnell jemanden habe verschwinden sehen.

Jehovas Zeugen hielten heute nicht lange aus. Sie räumten schnell das Feld, wohl weil sie merkten, dass die Leute eindeutig auf meiner Seite waren.

Unbegreiflich ist die unmenschliche Fähigkeit der Zeugen Jehovas, das kultische Heidentum ihrer Religion zu verdrängen. Sie begeben sich in eine Gesellschaft der Blutopfer für einen "Jehova" und haben ausschließlich Umgang mit ebenfalls dort eingebundenen Verblutungsbefürwortern und begreifen nicht, dass sie mit dieser Religion ins tiefste Heidentum geraten sind. Sie sind für immer abgerutscht in eine Religionsgemeinschaft, die den Kontakt zu Jesus verbietet, Menschen für den Jehova-Gott verbluten lässt, Familien zerstört, wenn sie nicht mehr in ihrem Sinne funktionieren, sie sind Teil einer Körperschaft des öffentlichen Rechts, deren Führer Verblutungserzwingungskomitees (Krankenhauskomitees) bilden lassen, um ganz sicher zu stellen, dass sich niemand der eiskalten Mord-Hand Jehovas entziehen kann.

Jeder einzelne verblutete Zeuge Jehovas und jede einzelne verblutete Zeugin Jehovas sollte eigentlich bleischwer auf dem Gewissen dieser verratenen Menschen liegen. Doch ihr Gewissen ist Wachtturm-"biblisch" geschult und kann nicht mehr auf den Mord durch Verblutenlassen menschlich reagieren. So wie Jehovas Zeugen heute die Kultmorde in den eigenen Reihen von Herzen unterstützen und bejahen, so wird im Falle der Weltherrschaft der Wachtturm-Gesellschaft das Wachtturm-"biblisch" geschulte Gewissen dieser Menschen die Vernichtung der "Bösen" für korrekt und gut halten.

Die Wachtturm-Religion demonstriert seit Jahrzehnten öffentlich und weltweit, was aus Menschen werden kann, wenn sie sich von satanischen Lehrsätzen fromm einwickeln lassen. Das Gesamtkonzept der Wachtturm-Religion hat nur ein einziges Ziel im Auge, nämlich Jesus lächerlich zu machen. Indizien oder sogar Beweise für diese Tatsache finden wir immer wieder in der Literatur der Wachtturm-Gesellschaft, deren erklärte Intention es ist, Jehova zu verehren, den Gott der Freimaurer, der Mormonen und vieler anderer schädlich beeinflusster Religionsrichtungen.

Betrachten wir beispielsweise einmal den überanstrengten Zauberlehrling, der als Wachtturm-Jesus krampfhaft herumzaubern muss, um Wind und Wetter zu beeinflussen. Die Niedertracht, aus Jesus, der der Schöpfer des Universums ist, einen überforderten Zauberlehrling zu machen, gibt die satanische Ausrichtung der Wachtturm-Gesellschaft wieder.

Oder sehen wir dem Lackaffen Jesus ins Auge! Da steht der elitäre Warmduscher, wie die Wachtturm-Gesellschaft Jesus gerne haben möchte.

Eine der brutalsten Lästerungen, die die Wachtturm-Gesellschaft sich geleistet hat, ist der . (Klicken Sie bitte auf den inneren rechten Rand des jeweils angezeigten Bildes. Sie können auch die Pfeil-rechts-Taste benutzen.)

Vielleicht hat die Wachtturm-Gesellschaft einen bestimmten Sinn und Zweck, den sie selbst gar nicht erkennt: Wenn es neben dem üblichen antichristlichen Mainstream und dem gewohnten Islam- und Katholizismus-abhängigen Kampf gegen Jesus sogar eine weltweite Organisation gibt, die unter religiösen Vorzeichen Jesus nach allen Regeln der Kunst verächtlich macht, dann sollte das ein Hinweis sein für alle guten Schüler, die in der Schule gelernt haben, dass es keinen Gott gäbe und dass besonders dieser Jesus der letzte Quatsch sei. Dieser Hinweis klopft ganz leise an die Herzenstür des Atheisten und des Evolutionisten und sagt: Wenn an Jesus nichts dran wäre, würden sich bei weitem nicht so viele Menschen den Kopf zerbrechen, wie man ihn beseitigen oder lächerlich machen kann. Jede Anstrengung irdischer Organisationen, Jesus aus den Köpfen der Menschen zu radieren oder ihn zumindest so zu ändern, dass er nur noch eine Idee oder ein Klischee ist, zeigt, dass an Jesus alles stimmt, was die Bibel über ihn sagt. Jede organisierte Gottlosigkeit wie zum Beispiel das Konzept Europa ist ein Signal, dass sie alle gegen diesen Jesus angehen.

Wichtiger Hinweis für Zeugen Jehovas!

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