Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 77

Bruchsal: Jehovas Zeugen eiskalt

Der religiöse Mord durch Verblutenlassen ist Jehovas Zeugen keine Gewissenslast.

Das Märchen "Des Kaisers neue Kleider" wurde nicht richtig zu Ende erzählt. Der Schluss muss eigentlich lauten: Und als der Kaiser von dem Kind als nackter Mann erkannt und benannt worden war, taten alle so, als wenn niemand etwas gehört oder gesehen hätte und alle gingen ihrem Geschäft nach und der Kaiser regierte fortan nackt. Das ist das eiskalte Verhalten der Jehovas Zeugen in Bruchsal. Zur Begrüßung ging ich am Bücherstand der Zeugen Jehovas vorbei und schaute der Zeugin Jehovas direkt ins Gesicht. Sie schaute grinsend an mir vorbei und selbst als ich sie ansprach, schaute sie an mir vorbei und grinste. Meine Frage lautete: "Ist das jetzt Hilflosigkeit oder Überheblichkeit?" Der Zeugen-Jehovas-Mann, wohl ein Ältester mit Schnurrbart und südländischem Aussehen, gab mir den Befehl, sofort weiterzugehen und machte eine Handbewegung, als wolle er Essensreste von einem schmutzigen Teller fegen. Ich fragte: "Wenn jemand in einen Verein eintritt, von dem er weiß, dass dort Menschen programmatisch verblutet gelassen werden, hat er dann keine Verantwortung?" – Keine Antwort, nur der erneute Befehl, sofort weiterzugehen.

Meine DIN A4-Blätter hatten die folgenden Texte: Vorne für alle: "Jeder einzelne Zeuge Jehovas unterstützt den religiösen Mord durch Verbluten-Lassen." Und auf der Rückseite für die aus der anderen Richtung kommenden Passanten: "Jehovas Zeugen erhoffen die Vernichtung aller, die mit Jesus in Kontakt stehen." Während der drei Stunden Aufklärung über die Religionsausübung mit Todesfolge kam ein angeblicher Katholik zu mir und sagte, dass der Satz "... erhoffen die Vernichtung aller, die mit Jesus in Kontakt stehen" falsch sei. Er meinte, er sei Katholik und versuchte, mich in eine Debatte zu zwingen. Er brachte ausschließlich Jehovas-Zeugen-Argumente, so dass ich ihm nicht mehr wirklich zuhörte. Nachdem ich ihn mehrere Male in seiner Rede unterbrochen hatte, beschwerte er sich darüber und ich gab ihm den Tipp, er solle sich doch erst einmal informieren und wies auf den Bücherstand der Zeugen Jehovas: Holen Sie sich die Informationen! Gleich hier! Er hatte daraufhin ein Gespräch mit dem Oberzeugen Jehovas, das länger als eine halbe Stunde dauerte, und steckte auch viel Literatur ein. Das Bild, das die beiden boten, war diese typische gestellte Situation, die man fast in jedem Wachtturm als Predigtdienst-Foto sehen kann. Der Mann hörte dem Oberzeugen so genau zu, dass der Schluss zwingend wurde: Ein Katholik ist schon wieder Zeuge Jehovas geworden.

Ich halte das für ein abgekartetes Spiel, denn ich habe noch nie einen Katholiken gesehen, der so messerscharf die Lehren der Zeugen Jehovas vertreten hat.

Den Bruchsaler Zeugen Jehovas ist es absolut egal, dass ihre Organisation den Verblutungstod als Pflicht in ihrem Programm festgeschrieben hat. Als die Zeugin Jehovas unterwegs war, das Auto zu holen, sagte ich laut: "Jehovas Zeugen bilden Verblutungserzwingungskomitees, sie nennen sie Krankenhauskomitees, es sind aber Verblutungserzwingungskomitees! Sie sollen sicherstellen, dass das jeweilige Blutopfer für ihren Gott Jehova auch wirklich gebracht wird." Die Zeugen Jehovas lachten.

Das Geschäft der nackten Jehova-Kaiser in Bruchsal läuft weiter wie eh und je. Bruchsals Kaiser des Wachtturmgottes gehen dem religiös organisierten Kultmord durch Verblutenlassen eiskalt und geschäftsmäßig nach: Sie machen Werbung und versuchen, noch mehr Religionsmord-Unterstützer zu rekrutieren. Und sie fühlen sich Aufklärern gegenüber millionenfach überlegen. Sie lachen und grinsen, wenn ihre Irrlehre entlarvt wird. Ich glaube, die Flüche kommen erst, wenn sie im Auto sitzen und froh darüber sind, dass ihre Religionsausübung mit Todesfolge für diesen Samstag endlich geschafft ist.

Wichtiger Hinweis für Zeugen Jehovas!

Kurz bevor ich fuhr, sprach mich ein Mann an, der sagte, es müsse auf dem DIN A4-Blatt "vorsätzlicher Mord durch Verbluten-Lassen" heißen. Mord ist zwar per Definition immer vorsätzlich, doch der Hinweis des Mannes hat etwas in diesem Zusammenhang, denn der Verblutungsmord der Wachtturm-Religion wird uns so gerne als Schicksal verkauft, das man als Zeuge Jehovas einfach hinzunehmen hat. Aber allein schon das Krankenhaus-Komitee der Zeugen Jehovas, das ja im Grunde ein Verblutungs-Erzwingungs-Komitee ist, macht klar, dass es sich um Mord mit Vorsatz handelt. Mord auch deswegen, weil niedere Beweggründe anzunehmen sind. Es werden Menschen für diesen Gott, der von unten kommt, geopfert.

Die vorsätzliche Falschauslegung der Bibel lässt bei der Blutfrage die Wegnahme eines Lebens einfach aus. Bei einer Bluttransfusion wird gar kein Leben genommen, daher kann die Blutvorschrift von einem ehrlichen Menschen nicht auf Bluttransfusion angewendet werden.

Es ist unbegreiflich, dass eine Religion mit tödlichem Kult einen anerkannten Status gleich welcher Art erlangt. Ebenso unbegreiflich ist es, dass der Tötungsvorsatz, der Tötungswille, die niederträchtige Planung von Kultmorden in unserer Gesellschaft so leichtfertig Akzeptanz finden. Es ist verantwortungslos, darüber Bescheid zu wissen und nichts zu unternehmen. Deutsche Gerichte wissen darüber Bescheid. Die zum Kultmord hinführende Bibelauslegung der Wachtturm-Gesellschaft ist vorsätzlich falsch und sie entfernt das eigentliche Thema – die Wegnahme eines Lebens – bewusst aus der Argumentation.

Kommentare
01

Die Sendung im Bayrischen Fernsehen über Zeugen Jehovas mit Barbara Kohout (24.02.2014) war leider sehr seicht und ohne konkrete Aussagen. Das ist verständlich, denn die Wachtturm-Gesellschaft geht mit allen Mitteln rechtlich gegen aufklärerische Sendungen vor. Bleibt nur die Frage: Wo ist der investigative Journalismus geblieben? Lässt sich denn alles durch einstweilige Vergügungen blockieren?

In Speyer haben Jehovas Zeugen ihre Aktivitäten aus der Fußgängerzone auf den öffentlichen Personen-Nahverkehr verlegt. Sie setzen sich neben einen und zwingen einem ein Gespräch auf.

Die Entdeckungsreise in die Kunstwelt der Zeugen Jehovas ist noch lange nicht zu Ende!

Rüdiger [25.02.2014]

02

Diese Gruppierung geht im wahrsten Sinn über Leichen! Was haben die Spitäler, welche mit den Zeugen Jehovas zusammenarbeiten und deren Mitglieder nach den Vorgaben der Gruppierung ins Jenseits befördern, für einen Vorteil?

Denken Sie einmal genau nach!

Esther [12.08.2014]

03

Jehovas Zeugen wünschen für ihre Angehörigen die bestmögliche medizinische Versorgung. ...

Merkwürdigerweise ist Psychotherapie in Wachtturm-Kreisen verpönt. [RH]

... Die Krankenhaus-Verbindungs-Komitees arbeiten weltweit mit Ärzten zusammen, die Erfahrung in der blutlosen Chirurgie haben. ...

Daher rührt wohl auch die Vorliebe der Wachtturm-Gesellschaft, Jesus als einen blutlosen Zombi darzustellen. [RH]

... Denn außer Jehovas Zeugen gibt es noch eine zweite Gruppe, deren Vertreter für die Ablehnung von Bluttransfusionen bekannt geworden sind: Viele Mediziner sind sich der gesundheitlichen Risiken einer Blutübertragung mehr denn je bewusst, was aufgrund von Hepatitis und der AIDS-Pandemie durchaus nachvollziehbar ist.

Diese zweite Gruppe, deren Vertreter für die Ablehnung von Bluttransfusionen bekannt geworden sind, lehnt aber im Notfall keine Bluttransfusion ab. Denn es lohnt sich nicht, wenn der Patient stirbt und auf seinem Grabstein geschrieben steht: "Er hatte keine Nebenwirkungen!" Um diesen Notfall geht es. Nicht um Bluttransfusionen, die aus anderen Gründen gegeben werden könnten. Es geht einzig und allein um den brutalen Notfall. Und an dieser Stelle arbeiten die Krankenhausverbindungskomitees der Wachtturm-Gesellschaft organisiert gegen das Menschenleben. Sie manipulieren die verblutenden Zeugen Jehovas so lange, bis diese endlich aufgeben und krepieren. Dieser Mord durch Verblutenlassen wird nicht durch diese zweite Gruppe, deren Vertreter für die Ablehnung von Bluttransfusionen bekannt geworden sind, unterstützt. Allein Jehovas Zeugen haben dieses tödliche Interesse am Verbluten eines Menschen. [RH]

Das biblische Gebot aus Apostelgeschichte 15:28,29, sich des Blutes zu enthalten, gilt für alle Christen ...

Die Enthaltung von Blut betrifft die Ernährung. Wenn Jehovas Zeugen den medizinischen Einsatz von Bluttransfusionen mit der Ernährung durch Blut gleichsetzen, begehen sie ganz bewusst den Betrug, die Anwendung von Bluttransfusionen als Kannibalismus hinzustellen. Die gesamte Bibel redet in keinem einzigen Vers über Kannibalismus. Jehovas Zeugen reden über Kannibalismus. Sie blasen mit geblähten Backen ins Horn der Naturreligionen, die den Kannibalismus pflegen. Und wenn Jehovas Zeugen genug Tam-Tam um den Kannibalismus gemacht haben, dann haben sie die Grundlage für ihre sonderbare Tötungsmethode gelegt, auf der sie Menschen umbringen können: durch fein organisierte Krankenhausverbindungskomitees und deren eiskalte Durchsetzung gegenüber den Verblutenden. Diese teuflische Motivation den Ärzten und Wissenschaftlern zu unterstellen, die Bluttransfusionen so weit wie möglich vermeiden wollen, ist typisch für die Wachtturm-Gesellschaft. Normalerweise müssten Ärztekammern und Krankenkassen gegen Jehovas Zeugen klagen, um zu verhindern, dass die Lügen der Zeugen Jehovas ihren Berufsstand schädigen. Jehovas Zeugen morden durch die Falschauslegung der Bibel nicht nur in geistlicher Weise, die auf ewig von Gott trennt, sondern sie morden heute im Hier und Jetzt schon fleißig und gut organisiert durch ihre Krankenhausverbindungskomitees und hängen Ärzten und Wissenschaftlern diesen Mörderkittel um, damit sie sich hinter diesen verstecken können. [RH]

... – Blut gilt in Gottes Augen als heilig und Symbol für das Leben (3. Mose 17:13,14). Sich von etwas zu enthalten, heißt nicht lediglich, etwas nicht zu trinken oder zu essen, sondern schließt jeglichen Gebrauch aus – es bedeutet vollständige Abstinenz.

Wenn ein Tier geschlachtet wurde, sollte das Leben durch das Ausschütten des Blutes Gott zurückgegeben werden. Doch wessen Leben soll im Falle eines Blutspenders zurückgegeben werden? Der Mann oder die Frau ist ja gar nicht gestorben! Was ist mit der Heiligkeit des Blutes, wenn sich ein Zeuge Jehovas in den Finger schneidet? Er darf sicherlich nicht an der Schnittwunde lutschen, denn dann müsste er sofort ausgeschlossen und für tot erklärt werden. Er darf auch nicht das angeblich so heilige Blut vom Boden aufwischen. Besser er baut ein kleines Zäunchen um die Blutlache, damit niemand in das ach so heilige Blut tritt. Was ist mit Zahnfleischbluten? Jeder Zeuge Jehovas ist automatisch des Todes, denn er wird mindestens einmal im Leben Zahnfleischbluten haben und sein eigenes Blut herunterschlucken. Pfui! Ich habe einmal in Speyer das Schild hochgehalten: "Jehovas Zeugen trinken kein Menschenblut." Der Zeuge Jehovas kam nicht mehr zur Ruhe. Er verstand sofort, wie unsinnig und krank die Wachtturm-Doktrin ist. Hätte der Meister, der diesen Kommentar schrieb, jemals in seinem Leben Menschenblut getrunken? Nur wenn er Kannibale oder Satanist wäre. Wozu haben Jehovas Zeugen dieses Blutverbot? Weil sie von ihrer Überzeugung her Kannibalen und Satanisten sehr ähnlich sind. [RH]

Ein Alkoholiker käme niemals auf den Gedanken, sich Alkohol intravenös zu übertragen, wenn ihm ein Arzt Enthaltsamkeit von Alkohol verordnet hat. ...

Und ein Kannibale würde niemals eine Bluttransfusion annehmen, wenn ihm ein Krankenhausverbindungskomitee im Rücken steht. [RH]

... Respekt und Gehorsam dem Lebengeber gegenüber veranlasst Jehovas Zeugen, auch in diesem Punkt gehorsam zu sein. ...

Der Gott der Bibel hat niemals über Kannibalismus geredet. Allein die Wachtturm-Gesellschaft ergötzt sich daran, ihren Opfern Kannibalismus vorzuwerfen. Wenn also Jehovas Zeugen aus Gehorsam Bluttransfusionen ablehnen, dann bekennen sie sich zu diesen Amerikanern, die den Lebengeber spielen. [RH]

... Selbst Operationen am offenen Herzen sind ohne Blut möglich – der Erfolg eines jeden medizinischen Eingriffes hängt in erster Linie von der Qualifikation des ausführenden Chirurgen ab und nicht von der Anzahl der zur Verfügung stehenden Blutkonserven. Rettungssanitäter und Notärzte führen so gut wie nie Blut mit sich, da das Auskreuzen zur Bestimmung der Blutgruppen ohnehin zu lange dauern würde – zur Stabilisierung des Kreislaufes genügt Ringer-Laktat-Lösung oder Kochsalzlösung.

Ein Wort zu dem vom vorangehenden Schreiber verunglimpften Gott Jehova:

Den Buchstaben-Unfall Jehova kann man nicht verunglimpfen, denn dieser Jehova ist derjenige, der den Kontakt zu Jesus verbietet, indem er ihn zu einem nebenbei existierenden Pseudo-Gott macht, den man nicht anbeten darf. Der Wachtturm-Jehova (der zwangsläufig Satan sein muss) macht Jesus zu einem Götzen. Wer Jesus anbetet, kann kein Zeuge Jehovas sein. Wer Jesus anbetet, ist Christ und kann niemals Zeuge Jehovas werden. (Johannes 5,23) [RH]

Es ist der Name des Gottes der Bibel, des allmächtigen Schöpfers des Menschen, der im Alten Testament, den Hebräisch-Aramäischen Schriften, 6973-mal vorkommt und im Neuen Testament, den Christlichen Griechischen Schriften, 237-mal. ...

Die Verhöhnung Gottes durch den Namen Jehova trat zum ersten Mal durch einen katholischen Mönch auf, etwa im 12. Jahrhundert. Niemals hat diese Beleidigung Gottes in den überlieferten biblischen Schriften gestanden. Jehovas Zeugen lügen, dass sich die Balken biegen! [RH]

Jehova ist die im Deutschen gebräuchlichste Form (im Englischen Jehovah), und ist auch an vielen öffentlichen Gebäuden zu lesen. Im Innenhof des Dresdner Schlosses, in der Nähe des Eingangs zum Grünen Gewölbe, kann man diesen Namen Gottes auch lesen. Er bedeutet auf Hebräisch "Er veranlasst zu werden" bzw. "Er lässt werden".

Viele kennen ihn in der Form Jahwe.

Gott ist nur ein Titel – und kein Name – und bedeutet ganz einfach "Mächtiger" – Jehova ist der Name des Gottes der Bibel.

Daniel [14.11.2016]

Wenn Daniel diesen katholisch erzeugten Hohn weiterhin als den Namen Gottes betrachten will, kann ich ihn daran nicht hindern. Mir ist jedoch nur ein Name gegeben, in dem ich gerettet werden muss. Dieser Name lautet Jesus. Und wenn sich dieser Daniel etwas darauf einbildet, dass sein Betrug an vielen Häusern steht, dann sollte er Architekt werden. Dann kann er noch mehr für seinen Jehova "Gott" tun. [RH]

04

Wenn bestimmte Fischstäbchen nicht Iglo-Fischstäbchen hießen, sondern Jehova-Fischstäbchen, dann würden Jehovas Zeugen auch das als Beweis anführen, dass ihre Wachtturm-Tüte der einzig wahre Gott sei. Diese Machart kenne ich vom Islam her gut. Lieber sprengt man sich in die Luft, als einmal ernsthaft und verantwortlich nachzudenken.

Rüdiger [14.11.2016]

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