Zeugen Jehovas-Besuch Nr. 106

Jehovas Zeugen Kongress Frankfurt

Das Lautsprechergetöse auf dem Kongress der Zeugen Jehovas in Frankfurt war nervtötend und eine Qual für die Kinder!

Der zweite Tag des Kongresses war schon geschäftsmäßiger als der Tag zuvor. Anstelle der geistlich Hungrigen sah man jetzt nur noch eher gequälte Menschen, die sich auf diese oder andere Weise eine erträgliche Zeit machten. Einige waren sehr erschöpft und saßen an den Betonmauern wie Penner auf der Straße, nur dass sie besser gekleidet waren. Die Menschen strahlten sicherlich etwas aus. Aber es waren nur gute Kleidung, höfliches Einerlei und der Wunsch, der Tag möge schnell vorbeigehen. Das Lautsprechergetöse setzte alle Menschen, auch uns, sehr unter Druck. Erschwerend kam hinzu, dass das Gerede eine solche unnütze Belanglosigkeit war, dass all diesem Lärm nichts abzugewinnen war.

In mehreren Sprachen wurden die Zeugen Jehovas zwangsberieselt und wir hatten den großen Vorteil, zu jeder Zeit aufstehen und gehen zu können. Ein wahres Vergnügen in einer solchen Situation wie auf dem Kongress der Zeugen Jehovas in Frankfurt. Jehovas Zeugen haben nicht die christliche Freiheit, einen solchen Lärm durch einen zügigen Abgang zu meiden. Sie müssen sich dort aufhalten und sie zwingen ihre Kinder, diese Quälerei ebenfalls zu ertragen. Vor uns saß eine Mutter mit Tochter und Sohn. Die Tochter schaute sich nach uns um und erkannte wohl sofort, dass wir keine Zeugen Jehovas waren. In ihrem Blick war Neid zu erkennen. Furchtbar, vor allem angesichts dieser Lärmbelästigung und geistigen Leere!

Die Fetzen der Ansprachen, die man einigermaßen entschlüsseln konnte, ohne sich sofort wieder von etwas ablenken zu lassen, waren so leer und belanglos und nur auf die Leistungssteigerung im Predigtdienst zugespitzt, dass einem der letzte Nerv geraubt wurde, wenn man nicht von der Hoffnung leben musste, durch die guten Werke der Wachtturm-Verbreitung gerettet zu werden. Selbst den Rednern war Anstrengung und Lustlosigkeit abzuspüren, doch das Programm wurde gnadenlos abgespult. Als die Zeugen Jehovas ihr Lied schmetterten (drückt Erlösung aus: Juhuu! Gleich ist Pause!), waren wir schon im angrenzenden Wäldchen, saßen auf einem Baumstamm und redeten über Jesus.

Eine Frau kam vorbei und wir riefen ihr zu: "Wir haben erkannt, dass Jesus Gott ist!" Sie verstand es erst beim fünften Mal und sagte dann genau zwei Sekunden zu spät: "Das ist ja eigentlich falsch." Sie sagte es deshalb genau zwei Sekunden zu spät, weil es nicht wie aus der Pistole geschossen kam und man den Eindruck hatte, dass diese Frau sich plötzlich sehr unsicher war. Sie baute in ihren Satz auch dieses "eigentlich" ein, das ihre ganze Unsicherheit zusätzlich zeigte. Zwei Männern sagten wir ebenfalls, dass wir erkannt haben, dass Jesus Gott ist. Sie gingen wortlos weiter. Zwei junge Männer, denen wir ebenfalls unsere Erkenntnis zuriefen, reagierten fast gar nicht. Der eine fragte: "Und?" Als die beiden schon einige Meter weitergegangen waren, rief ich ihnen hinterher, ob sie Zeugen Jehovas wären. Das darauf folgende Gespräch war fantastisch und endete mit keinem Handschlag, sondern mit dieser Faust-an-Faust-Geste, die ich noch nie in meinem Leben gemacht hatte.

Der junge Mann sagte, seine Eltern seien Zeugen Jehovas, er aber nicht. Religion könne nicht retten. Ich ergänzte: "Wenn einer rettet, dann ist es Jesus." Die beiden waren gut drauf, besonders der, der das Wort führte, und wir waren glücklich darüber, jemanden getroffen zu haben, der mitten aus dem Jehova-Getöse heraus die Meinung hat, dass Religion Menschenwerk ist und nicht retten kann. Der Tag war sehr interessant, die Eindrücke fremd, die Menschen freundlich, aber gequält, die Reden schauerlich oberflächlich und seicht, die Hitze krass und die kleinen Erlebnisse wunderbar. Der Kongress der Zeugen Jehovas in Frankfurt 2014 war für uns ein Lichtblick, weil wir gehen konnten, wann wir wollten, und weil wir ein Gespräch mit einem vermeintlichen Zeugen Jehovas hatten, das uns Hoffnung gab. Der Typ mit der Faust-an-Faust-Geste war die Überraschung des Jahres. Ein Zeuge Jehovas, der kein Zeuge Jehovas war.

Kommentare
01

Ja, ich kann nur das bestätigen, was Rüdiger über den gestrigen Kongress geschrieben hat, denn ich war dabei. Die gestylte Frau auf dem Bild im Abendkleid, die sich unentwegt selbst fotografiert hat, als würde sie nicht genug von ihrer Schönheit bekommen, ist uns zuerst aufgefallen. Kam mir vor wie Selbstbefriedigung mit der Kamera. Als nächstes sind wir dann gemütlich in das Stadion der Commerzbank Arena gegangen, wo wir mit freundlichen Blicken und Gesten empfangen wurden. Als wir oben auf einer der Tribüne standen, wurden wir sofort von einem jungen Ordner übertrieben freundlich angesprochen, mit den Worten: Kann ich euch helfen einen Platz zu finden?

Er erklärte uns noch kurz die Sitzmöglichkeiten, da auch Sitzbereiche eingerichtet wurden für Leute, die allergisch auf Parfüm reagieren. Und wenn wir uns parfümiert oder eingesprüht hätten, uns nahelegen würde, diese Plätze aus Rücksicht nicht einzunehmen. Ich sagte, wir wollen nicht Schuld daran sein, dass jemand einen Schock erleidet und setzten uns eine Weile in den Normalbereich. Ich konnte erst gar nicht realisieren, wo wer was sagt. Der Kongress wurde in drei verschiedenen Sprachen abgehaltenen, englisch, griechisch und deutsch. Drei Sprachen zur gleichen Zeit zu hören, wirkte auf mich sehr anstrengend und verwirrend.

Man konnte auf verschieden großen Monitoren alles verfolgen. Wir haben nicht lange da gesessen, aber das, was ich in der kurzen Zeit realisiert und aufgenommen habe, hat mir gereicht. Da wurden z.B. ein paar Fallbeispiele demonstriert, wie ZJ in ihrer Freizeit Gelegenheiten nutzen können, um noch mehr tätig zu sein. Was da an Leistungsdruck ständig ausgeübt wird, ist kaum zu überbieten, und immer mit der Suggestion, wer die Gute Botschaft nicht verbreitet und somit den Auftrag Jehovas nicht ausführt, den wird Jehova richten. Also ganz klar Manipulation über Angsteinflößung und schlechtes Gewissen erzeugen. Und es funktioniert! Hat bei mir ja damals auch funktioniert.

Im übrigen wirkten die Demonstrationen auf mich total emotionslos ohne Eindruck. Da fehlte die ehrliche eigene Begeisterung und Überzeugung. Das war, als würde man alles ablesen oder wie auswendig gelernt. Einfach nur schlecht. Wie eine schlechte Verkaufsdemonstration, alles so gestellt und dazu ein paar Zitate aus der Bibel. Wir äußerten uns dazu untereinander und hatte zuehmend das Gefühl, dass wir uns leicht grenzwertig verhielten, aus der Sicht der ZJ.

Wir verließen dann unsere Position und gingen nach draußen, wo man über Lautsprecher eine Stimme vernahm, die sich wie Hannibal Lecter im Film "Das Schweigen der Lämmer" anhörte und Bibeltexte zitierte mit einigen Konjekturen dazu. Man wurde ständig beschallt und angeleitet ohne Abriss. Ich nenne das Massenhypnose. Da ich mich eine Zeit lang mit Hypnose beschäftigt habe, habe ich Praktiken und Techniken kennen gelernt, die sich JZ ganz gezielt zunutze machen. Den Rest unseres gestrigen Aufenthaltes bei den Zeugen hat Rüdiger schon detailliert geschildert. Die Geste mit der Faust an Faust war echt der krönende Abschluss, habe ich ehrlich gesagt auch noch nicht so erlebt. Und wir nahmen uns die Freiheit den Kongress viel früher zu verlassen als sich ZJ es erlauben.

Liebe Grüsse

Jürgen [20.07.2014]

02

Hallo Rüdiger,

Zitat: "ein Zeuge Jehovas der kein Zeuge Jehovas war"

Davon gibt es sicherlich einige. Trotzdem sind diese Menschen in der Organisation gefangen, werden ihren Predigtdienst leisten und andere Menschen verführen, sich der Religion der Wachtturm-Gesellschaft anzuschließen. Auch diese "unechten" JZ tun nichts anderes als Menschen von Jesus fortzuführen.

Aber vielleicht gelingt es ihnen jetzt selber, den Weg zu Jesus Christus zu finden und ihr Leben ihm zu übergeben. Vielleicht wenden sie sich doch noch von der Gemeinschaft der JZ ab und verführen dann keine Menschen mehr. Vielleicht treten sie dann für den Glauben an Jesus Christus in der Öffentlichkeit ein und helfen aktiv mit, Menschen zu retten. Vielleicht ... nein, ich wünsche es ihnen.

Anle [20.07.2014]

03

Mit unserer Gruppe (6-8 Leute), die sich speziell für die Evangelisation von Zeugen zusammengefunden hat, waren wir am Samstag in Nürnberg und am Sonntag in Stuttgart rund um die Stadien, haben dort Traktate verteilt und viele Gespräche geführt mit ZJ. Die Traktate hatten wir speziell entworfen, passend zum Thema des Kongresses, zur Widerlegung deren falscher Reichs Gottes Lehre.

Am Samstag schienen die Zeugen überwiegend abweisend uns gegenüber. Massen an Leuten gingen an uns vorbei, ohne ein Traktat zu nehmen. Offenbar ist es ihnen nicht gestattet, christliche Traktate anzunehmen. Mit einzelnen Zeugen hatten wir dann oft mehr Erfolg, sie nahmen unsere Schriften an und waren eher bereit für Gespräche. Besonders aufmerksam wurden wir auf die Männer ohne Krawatte (Symbol für die (Würge-)Schlange?) und ohne Namensschild, die noch nicht getauft sind, hier ergaben sich mit Abstand die besten Gespräche wie in deinem Bericht oben auch, lieber Rüdiger.

Am Sonntag in Stuttgart lief die Sache deutlich besser. Wir waren besser mit den Bibelversen und den typischen Argumenten der Zeugen vertraut und erreichten dort vermutlich mehr. Wir sangen in der Früh, als die Zeugen ins Stadion strömten, Lieder aus dem Glaubenslieder 1 Büchlein, was bewirkte, dass sich die Gesichter der Zeugen aufhellten und uns im Lauf des Tages einige ansprachen wegen des Singens. Wir hatten uns im Vorfeld gut vorbereitet, um die vielen unbiblischen Lehren der Zeugen anhand der heiligen Schrift widerlegen zu können. Insgesamt ein rundum guter, sehr gesegneter, im Gebet erkämpfter Dienst, fand ich.

Manchmal wurden Zeugen (oft jüngere), die sich auf längere Gespräche mit uns einließen und die nicht so standhaft und sattelfest in ihrer Lehre waren, von anderen, älteren Zeugen weggeholt.

In mindestens einem Fall fiel uns eine deutliche dämonische Belastung auf (im Gesicht zu erkennen gewesen).

Ich war zum ersten Mal mit dabei. Die anderen in der Gruppe machen den Dienst an den ZJ überwiegend schon seit vielen Jahren.

Tobias [23.07.2014]

04

Hallo Tobias,

das ist mal 'ne schöne Nachricht. Wenn Ihr die Abgründe der Antichristlichkeit der Wachtturmlehre näher kennenlernen wollt, könnt Ihr Euch auf diesen Seiten informieren.

Wir haben am Samstag nur nebenbei – quasi zum Abschied – ein paar Zeugen Jehovas angesprochen. Unsere Intention war primär Eindrücke sammeln und immer wieder Eindrücke sammeln. Es ist schon eine komische Sache, sich zur Durchsetzung einer neuen Welt auf einem religiösen Kongress zu treffen.

Viele Grüße,

Rüdiger [24.07.2014]

05

Super Aktion, das mit der Traktatverteilung auf dem Kongress!

Da habe ich auch schon drüber nachgedacht. Aber auf der anderen Seite weiss ich auch, dass ZJ erst gar nicht auf den Gedanken kommen, so etwas zu lesen, geschweige zu prüfen und zu hinterfragen. ZJ werden dahingehend ja ständig gewarnt, etwas zu lesen, was nicht der Wachtturmlehre entspricht. Alles Teufelswerk! wird suggeriert. Ich bin durch Rüdiger zu der Überzeugung gekommen, dass man am besten ZJ zum Nachdenken anregen kann, wenn man ihnen kurze und knallharte Slogans vorhält, wie z.B. "Zeugen Jehovas lassen Menschen verbluten für ihren Gott". Oder "Zeugen Jehovas zerstören Familien und Menschen für ihren Gott". Ich denke, dass diese Art und Weise bei der Argumentation gegen die Irrlehrere der ZJ sich nicht ganz so kontraproduktiv auswirkt wie z.B. bei der Traktatverteilung.

Ich finde es sehr mutig von Leuten, die sich die Mühe machen, die falschen Lehren der ZJ bloßzustellen.

Jürgen [24.07.2014]

06

Hallo Tobias,

bin richtig hin und weg von der geschilderten Aktion, wenn das nicht ein vom Herrn geleitetes Tun war, dann weiss ich nicht, was man noch tun soll oder kann.

Möge der Herr Sorge tragen, dass diese Mühe ihre Früchte trägt. Gottes Segen mit euch und für diese tolle Arbeit im Namen Jesu.

Lieben Gruß

Maria [24.07.2014]

07

Ja, das war ein erfreulicher Dienst, dem Herrn Jesus sei Dank. Ich werde auf jeden Fall dabei bleiben. Auch bei uns in der Stadt gibt es öfter mal Gelegenheiten, Zeugen anzusprechen, z.B. am Wochenmarkt. Der Einsatz hat mir persönlich auch ganz viel Schwung gegeben und wir bekamen u.a. den Mut, für unseren evangelistischen Hauskreis, den wir ab Sept. planen, auf der Straße die Passanten mit Flyern einzuladen. Ich bin seit 4 Jahren Kind Gottes, liebe Evangelisation und Lehre und war in letzer Zeit geistlich unterfordert und etwas am Einschlafen diesbezüglich. Da waren diese Konkresse mit den vielen Eindrücken und Gesprächen genau das richtige für mich.

Ich danke euch und Dir lieber Rüdiger für euren mutigen, öffentlichen Einsatz auch mit den tollen Seiten hier, die für uns, die wir die Zeugen-Internas nicht so gut kennen wie du, sehr nützlich sind. Seid und bleibt ermutigt, beharrlich mit Zeugen und anderen verlorenen Menschen das Gespräch (über Jesus...) zu suchen, zu beten und zu hoffen, dass der Herr noch Menschen zur Umehr bringt. Noch ist Gnadenzeit.

Unser bestes Gespräch hatten wir am Samstag in Nürnberg, einige Minuten nach dem Kongressbeginn. Wir sahen einen Mann ohne Krawatte, offenbar ein Nachzügler und einer, der noch nicht dazugehört, und wir sprachen ihn an. Er sagte, er sei eingeladen zum Kongress. Er war ganz offen und sehr gesprächsbereit. Es ergab sich sofort ein Glaubensgespräch. Offensichtlich war er auf der Suche nach der Wahrheit und es schien uns, er war vom Herrn gezogen. So schilderten wir ihm unsere Erkenntnisse bzgl. der Zeugen und der echten Wahrheit, wie sie in der Bibel steht. Wir ermutigten ihn, selbst die Bibel zu studieren ohne Wachtturm, und gaben ihm ein schriftliches Glaubens-Zeugnis von mir mit und das Buch "Jesus unser Schicksal", was er inzwischen gelesen hat. Auch hat er sich Luther- und Elberfelder Bibeln bestellt und geschrieben, dass er nun darin lesen will. Wir beten für ihn, dass er den Herrn Jesus erkennt und zu seinem Leib hinzugefügt wird.

Ich werde mal den Flyer, den wir für den Zeugen-Einsatz gemacht haben scannen und hochladen ins Netz, damit ihr ihn sehen könnt.

Tobias [26.07.2014]

PS: Hier habe ich unseren Flyer für ZJ "Zuerst das Königreich" hochgeladen. Er befindet sich auf dieser Seite, links, ganz oben in der Link-Leiste:

www.lernen-fuehlen-verstehen.de/jesus_christus.html

Hallo Tobias, vielen Dank für den Flyer. Da ist für mich 'ne ganze Menge Lernstoff drin. [RH]

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Erstellungsdatum: 19.07.2014 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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