Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 113

Jehovas Zeugen elitär, abgehoben, selbstgerecht

Sie stehen weit über den Menschen.

Wie Jürgen Bruchsal erlebte

Heute waren wir in Bruchsal. Wir fuhren wieder von Rüdigers Wohnung mit den Motorrädern dorthin. Die kurvenreichen Nebenstrecken, die Rüdiger wählte, genoss ich sehr. Auf dem Hinweg nach Bruchsal hielten wir kurz mitten in der Pampa am Wegesrand an einer kleinen heiligen Gedenkstätte an, in der ein Heiligenbild stand und dahinter befand sich im Rahmen ein zweites Bild (Photo) von einem Jungen. Rüdiger meinte, er wüsste nicht, was dem Jungen widerfahren sei, ob er ertrunken sei oder so und dass es sich hierbei um Aberglauben handele. Ich dachte in dem Augenblick an den Schmerz der Hinterbliebenen und dass Aberglaube ein kläglicher Versuch ist, damit umzugehen. Als wir dann in Bruchsal ankamen, hoffte Rüdiger, dass keine Zeugen Jehovas anwesend sein würden, denn das wäre das beste gewesen, aber dem war leider nicht so, wie sich herausstellte.

Zunächst sahen wir gleich am Anfang der Fußgängerzone einen Stand der Scientologen. Als Rüdiger einen Repräsentanten fragte, ob er es nötig hätte, Science Fiction zu verteilen, wollte der Mann gerade ausholen, um einen Satz hervorzubringen, als Rüdiger ihm aber zuvorkam mit lautstarken Worten "Pfui Teufel, pfui Teufel!" Der Mann beschloss umgehend, ohne ein Wort zu sagen, kehrt zu machen und sich schleunigst zu entfernen. Und das obwohl sie, wie Rüdiger meinte, besonders geschult werden, sich nicht so leicht abblocken zu lassen.

Zunächst holten wir uns erstmal in Rüdigers Lieblingsfischgeschäft etwas zu essen auf die Hand, um dann gestärkt unsere Slogans hochzuhalten. Rüdiger erklärte mir noch kurz die Abstandsregeln zu den Zeugen Jehovas, die einen Stand aufgebaut hatten, und erwähnte noch, dass die Zeugen Jehovas die Polizei holen könnten, wenn der Abstand nicht stimmt. Ich empfand die Atmosphäre in der Bruchsaler Fußgängerzone locker und entspannt. Im Hintergrund hörte man einen Akkordeonspieler, der "Zigeunerlieder" spielte. Die Passanten wirkten gelassen und aufgeschlossen auf mich. Es dauerte auch nicht lange, da kam ein Mann auf Rüdiger zu und ich sah, wie sie sich unterhielten, und ging kurz rüber zu ihnen, um ein Photo zu machen. Der Mann meinte daraufhin erst, er wolle nicht veröffentlicht werden, als er aber erkannte, dass ich nicht zu den Zeugen Jehovas gehörte, sagte er zu mir, wenn er auf unserer Seite, also quasi gegen Zeugen Jehovas veröffentlicht werde, dann ginge das in Ordnung. Ich fand die Reaktion auch in Ordnung.

Als nächstes wurde ich von einer Frau angesprochen. Sie erzählte mir, dass ihr Bruder Zeuge Jehovas ist und sie Christin und dass es ihr sehr weh tut, mit anzusehen, was Jehovas Zeugen aus ihrem Bruder gemacht haben, zumal er keinen Kontakt zur ihr wünscht, obwohl er genau über ihr wohnt. Ich sagte, dass dies eine typische Vorgehensweise der Zeugen Jehovas sei. Dann sagte sie noch, dass Christen miteinander spürbar verbunden sind, und dass diese Verbindung ohne Zwang und ohne diesen ganzen organisatorischen Trott, so wie er bei den Zeugen Jehovas herrscht, besteht. Ich konnte ihr nur beipflichten. Das war für mich sehr ermutigend. Christen erkennen sich untereinander und die Verbindung durch den Heiligen Geist bildet eine Einheit mit Jesus an der Spitze. Ehrlich gesagt bewahrheitet sich genau das bei mir, was Rüdiger mal zu mir gesagt hat, und zwar, dass ich Christen treffen werde, die ähnliche Empfindungen haben wie ich in Bezug auf das "durch Jesus miteinander verbunden sein".

Ein anderer Mann sagte zu mir: "Ich finde gut, dass sie hier stehen." Wieder ein kleines Geschenk. Ich bedankte mich dafür. Ich stand gerade vor einem Bettengeschäft, als der Ladeninhaber kurz herauskam, um zu lesen, was auf meinen Schildern stand. Als er alles aufmerksam gelesen hatte, lächelte er nur wohlwollend und ging wieder zurück in seinen Laden. Vielleicht war er froh, dass mal jemand den Mut hat, den Zeugen Jehovas Einhalt zu gebieten, dachte ich. Dann beobachtete ich noch, wie eine etwas ältere Dame der Zeugen Jehovas, die mir absolut elitär und konservativ erschien, auf einen Passanten einredete. Ich konnte zwar nicht hören, was sie sagten, aber sehr wohl erkennen, dass sie ihn nicht loslassen wollte, obwohl er ständig durch Gesten Ablehnung signalisierte. Und wir standen quasi mit unseren Schildern dabei. Merkwürdige Situation. Als hätte sie unsere Aktion zum Anlass genommen, um zu zeigen, wer der Stärkere ist.

Etwas später kam dann noch ein älterer Mann auf mich zu mit einem italienischen Akzent. Er sagte, er sei 75 Jahre alt, Italiener und katholisch. Und dann fing er an, mir zu erzählen, dass er in Italien vier Kirchen leite und als Psychologe unterwegs wäre, aber kein Pfarrer und auch kein Psychologe sei. Ich hatte das Gefühl, als wolle er den Eindruck erwecken, dass er eine ganz große Nummer sei auf seinem Gebiet. Er hielt mir dann noch Vorträge über den Unterschied zwischen dem menschlichen Geist und dem Heiligen Geist. Er meinte, dass unsere Straßenaktion nichts bringen würde, da die Menschen zu sehr mit Materialismus und Computer beschäftigt seien, als auf den Mann auf der Straße zu hören usw. Vermutlich konnte er die Zusammenhänge nicht erfassen.

Ich war erleichtert, als Rüdiger mir zur Rettung kam und dem Mann, der äußerst fokussierend auf mich einredete, ein wenig ausbremste, bevor er noch weiter ausholte. In der Zwischenzeit, während dieser Mann mich abgelenkt hatte, war mir entgangen, dass die Zeugen Jehovas, wie Rüdiger meinte, vorzeitig abgebaut und das Feld geräumt hatten. Rüdiger sagte dann noch aus Spaß zu mir, dass ich ein "ganz mieser Mitarbeiter" wäre, weil ich mich so ablenken gelassen hatte.

Dieser Tag gab mir das Gefühl, dass unsere Aktion nicht umsonst war. Rüdiger und ich waren uns einig darüber, dass sich das Projekt von selbst trägt und dass wir den Erfolg nicht ermessen können. Das überlassen wir einzig und allein unserem Schöpfer Jesus.

Wie Rüdiger Bruchsal erlebte

Direkt am Anfang begrüßte mich ein Paar. Jürgen sagte: "Die haben dich gerade gegrüßt!" Aber da waren sie schon zu weit weg. Das Feedback der Passanten war überwältigend. Von der ersten Sekunde bis zum Schluss sprachen viele Menschen mit uns und nicht wenige bekannten im Gespräch Jesus als ihren Herrn. Jehovas Zeugen mussten das alles schweigend und gut versteckt unter ihrem Pavillon miterleben. Sie wurden vom ganz normalen Leben heftig gefrustet und bauten überpünktlich ihren Gratis-Literatur-Verkaufsstand ab. Diese Leute hatten keine Schnitte bei den Menschen. Selbst die Mega-Super-Elite-Zeugin Jehovas, die immer versuchte, in unserem Rücken Menschen direkt in Werbegespräche zu verwickeln, musste einsehen, dass sie mit ihrer blutigen Botschaft vom Königreich Jehovas nur auf offene Kritik stieß. Die Menschen in Bruchsal sind sensibilisiert und ich danke Jesus dafür.

Neben den Zeugen Jehovas waren auch die Scientologen mit von der Partie. Diese Science-Fiction-Lügen-Sekte wurde aber durch traurige Gestalten vertreten, die noch nicht einmal ein etwas strengeres Wort verkrafteten. Volunteers Minister stand auf ihren Jacken, was bedeutet: "Wir stehen hier ohne Lohn und ohne Sinn und Verstand. Alles was wir tun, machen wir umsonst." Jehovas Zeugen dagegen waren repräsentiert durch Menschen, die durch ihr Äußeres anzeigten: "Wir sind euch millionenfach überlegen." Diese Leute hätten besser Lobbyismus im Europaparlament machen können. Sie hatten in alle ihre Facetten die absolute Überheblichkeit eingebaut. Innerlich überheblich, äußerlich angeberisch elegant und festlich gekleidet. Die Jehova-Elite grüßt den Rest der Welt!

Eigentlich waren wir ganz schön spät dran – die Strecke nach Bruchsal war teilweise gesperrt – und in Baden-Württemberg werden die Sperrungen oft erst angekündigt, wenn man nur noch 100 Meter von der Sperrung entfernt ist. Wir haben aber nichts verpasst. Jehovas Zeugen erfüllen in Bruchsal scheinbar nur noch ihre Bücherstand-Pflicht, um den Kampf gegen die Kritiker nicht einfach aufzugeben. Sie stehen da wie Wachsfiguren, lassen sich noch diesen oder jenen Trick einfallen, kommen aber auf keinen grünen Zweig mehr. Selbst die super-edle Zeugin Jehovas mit den weißen Haaren, dem unbeweglichen Gesicht und der militärisch ordentlichen Körperhaltung konnte an diesem Fakt nichts mehr ändern. Ihr Auftreten war absolut unauffällig und sie erreichte bei ihren Gesprächsopfern nichts.

Dagegen liefen bei Jürgen und mir unheimlich viele Gesprächsinteressierte auf. Manfred, den ich schon mehrfach als Gesprächspartner hatte, und viele, viele andere, die ihre Liebe zu Jesus bekundeten. Jürgen kam mehrfach herüber, um mir zu sagen, wie sehr es ihn beeindruckte, dass die Menschen ganz offen auf ihn zukamen, um mit ihm zu sprechen. Aber es gibt hauptsächlich eben auch die Passanten, die erst die Schilder lesen und dann einen Blick auf die Zeugen Jehovas werfen und dann nachdenklich werden. Die Jagdgründe der Aufklärung sind ewig. Die Aufklärungsarbeit ist nach wie vor notwendig, weil Jehovas Zeugen mit ihrer Verführung nicht aufhören können. Das innere Programm der Wachtturm-Doktrin ist Verführung um jeden Preis.

Der Tag war wunderbar. Kein Stress, keine Organisation in unserem Rücken, kein Zwang, Stunden abzuleisten, keine Termine, nur Genuss und Ehrlichkeit. Wer sich auf Jesus verlässt, der für jeden ohne Organisationen wie die Wachtturm-Gesellschaft oder die Katholische Kirche erreichbar ist, erlebt die pure Freiheit und erkennt oft gar nicht, was Jesus durch ihn bewirkt. Religion macht Druck. Religion ist Unterdrückung. Jesus befreit und schenkt die echteste Gelassenheit, die man sich vorstellen kann. Jehovas Zeugen sehen das alles live, wenn wir in Bruchsal unsere Schilder hochhalten, und überlegen dann nur noch, wie früh sie abhauen können, ohne das Gesicht zu verlieren. Jehovas Zeugen sind der Inbegriff der religiösen Unterdrückung, für die man sich nach ihrer Lehre etwas ausrechnen kann. Der Leistungsdruck der Wachtturm-Gesellschaft ist das Kreuz bzw. der Marterpfahl, den Jehovas Zeugen auf sich nehmen. Dass dies nicht das Kreuz Christi ist, das sie auf sich nehmen, wollen sie erst gar nicht wissen.

Wenn Jehovas Zeugen auch nur den Hauch ehrlichen Denkens hätten, würden sie sich dieser Wachtturm-Erpressung nicht unterwerfen können. Der Selbstbetrug, der darin liegt, dass sie an Jesu Stelle eine Organisation setzen, ist die Triebfeder, die sie nicht zur ehrlichen Einsicht kommen lässt. Sie glauben gar nicht an Gott, sondern haben nur die billig berechnete Hoffnung auf ein weltweites menschliches Revolutionsprogramm. Sie sind diesen menschlichen Aktivitäten ausgeliefert und können nicht auf Gott vertrauen. Sie arbeiten für Menschen, hoffen auf Menschen und folgen einem Konzept, das vom Kommunismus nicht weit entfernt ist.

Menschen, die so weit gehen und akzeptieren, dass in ihrer Religion Menschen verbluten müssen für einen Gott mit menschlich erfundenem Namen, stellen sich wie Pinguine übertrieben edel gekleidet in die Fußgängerzone von Bruchsal und versuchen, andere Menschen zu ihrer weltpolitischen Organisation zu verführen. Scheinbar wissen sie nicht, was sie tun. Aber diese Erklärung reicht nicht aus. Viele wissen, dass sie Satan dienen, wie zum Beispiel die Zeugin Jehovas in Essen, die ihre Hand als Teufelszeichen geformt in den Himmel reckte und sagte: "Zurück zum Vater."

Die Sache geht weiter und ich freue mich, dass die Schilder-Hochhalterei greift. Jehovas Zeugen kratzen am Boden des Topfes und ekeln sich davor. Für sie ist der Büchertischdienst in Bruchsal zum Brechmittel geworden. Das einzige, was ihnen aus der Klemme hilft, ist hochprozentige Hochnäsigkeit, aber nicht ihr Gott. Jehova ist nicht existent. Jehova kann nur ein Deckname für Satan sein.

Kommentare
01

Mich würde ganz brennend interessieren, warum du so verbittert gegen die Lehren der Zeugen bist, obwohl es in der Bibel alles "Schwarz-auf-Weiß" überliefert ist? Das ist dann paradox, du willst die "Irrlehren" aufdecken, aber dabei schaffst du selbst welche.

Um zu einem Ergebniss zu kommen, muss man die Bibel als GESAMMTES Buch betrachten, um die Zusammenhänge zu erkennen und auch ein GENAUES Verständis zu erlangen. Du pickst dir die Bibelstellen raus, die für dich "ÜBERZEUGEND" sind, und verdrehst die eindeutige Erkenntniss.

Sina [17.08.2014]

Hallo Sina, das Wort Erkenntnis schreibt man mit nur einem s. Müsste ich nun alle Deine Vorwürfe widerlegen, bevor es ratsam oder möglich erscheint, Dir diesen Fehler mitzuteilen? Nein. Genauso ist die Wachtturm-Doktrin Punkt für Punkt anzuklagen und die bewusst falschen Auslegungen den Wachtturm-Hörigen vorzustellen. In Wiesloch standen drei Kontroll-Zeugen Jehovas mit offenen Mündern da, als ich ihnen den Fehler in ihrer Blut-Doktrin in wenigen Worten erklärte. Kurz danach verschwanden sie.

Was in der Literatur der Wachtturm-Gesellschaft schwarz auf weiß und auch sehr bunt geschrieben steht, ist eine antichristliche Falschauslegung der Bibel. Beweise dafür gibt es auf diesen Seiten genug. Lies dezidiert nach und überlege, wo ein Kanal Gottes in der Bibel erwähnt wird. Der Machtanspruch der Leitenden Körperschaft ist der selbe Machtanspruch, den der Papst für sich reklamiert. Die Katholische Kirche ist die Version 1.0 des Programms, Menschen von Jesus zu entfernen. Die Wachtturm-Religion ist die Version 2.0 dieses Programms, damit Suchende, die dem Katholizismus entfliehen, in eine noch lustigere Falle tappen.

Prüfe die Argumente auf diesen Seiten hier und denke auch über die Werke nach, an denen man die Wachtturm-Gesellschaft erkennen kann. Jesus hat sein Blut gegeben. Satan möchte die Menschen glauben machen, sie müssten sich für einen gewissen Jehova Gott verbluten lassen. Der nüchterne Vergleich der biblischen Botschaft mit den Werken der Zeugen Jehovas müsste Dich eigentlich schlagartig wach machen.

(Ganz kurze Erklärung zur Blutdoktrin: Das Verbot des Blutgenusses gilt, wenn ein Leben genommen wurde. Hühnchen geschlachtet und so weiter. Bei einer Blutspende wird kein Leben genommen.) Es ist so simpel, wenn man die Augen aufmacht. Ich habe zugeschaut, wie eine Zeugin Jehovas ein blutiges Steak mit Genuss verspeiste. Meine Anfragen wegen des Blutes auf ihrem Teller gingen ihr am Allerwertesten vorbei.

Wenn Du Jesus kennenlernst, was nur durch direkte Ansprache geht, die ja Jehovas Zeugen strikt verboten ist, wirst Du einen Frieden und eine Liebe erleben, die Dir zeigen werden, wer Jesus wirklich ist. Ein guter Forscher vermeidet nicht den Selbstversuch. [RH]

PS: Ergebnis wird auch nur mit einem s geschrieben. Zeugnis auch. Und Befugnis, Betrübnis, Verdammnis, Abhängigkeitsverhältnis, Aha-Erlebnis, Ärgernis, Armutszeugnis, Geheimnis, Besorgnis, Bitternis, Erlaubnis, Erschwernis, Ersparnis, Gedächtnis, Verständnis, Gleichnis, Hindernis, Bedürfnis auch. Und viele mehr.

PPS: Mich bewegt nicht Überzeugung. Zuerst kommt der Glaube an Jesus, dann kommt ein Leben mit ihm. Der Tröster führt uns in alle Wahrheit. Nicht der Wachtturm-Kanal. Jesus hat nie von Überzeugung gesprochen, sondern immer vom Glauben. (Dein Glaube hat dich geheilt.) Jehovas Zeugen sind wie Kommunisten nur überzeugt.

02

Zeugen Jehovas bringen immer wieder gerne Bibelstellen, wo Jesus zum Vater betet, um zu belegen, dass Jesus nicht Gott ist, sondern nur der Sohn. Und genau das ist die Falle, in der Jehovas Zeugen sich befinden.

Als Jesus, der ewige Sohn Gottes, eine sündlose menschliche Natur annahm, wurde Er auch ein Diener, der Seine himmlische Herrlichkeit aufgab. (Philipper 2,5-11)

Gott wurde in Jesus Mensch und damit für uns alle sichtbar. (Johannes 1,1 und Johannes 1,14) Jesus ist somit Gott und zugleich auch Mensch. Und als Mensch stand und lebte er in völliger Abhängigkeit und völligem Gehorsam zu Gott, seinem Vater. (Hebräer 5,8 und Johannes 5,19)

Das wollen Jehovas Zeugen einfach nicht begreifen. Sie wehren sich vehement mit Händen und Füßen dagegen und klammern sich lieber an eine Irrlehrere, die sie in völliger Dunkelheit tappen lässt. Es gibt nur einen Gott, das war im Alten Testament nicht anders. Alles andere sind Behauptungen durch Falschauslegung der Bibel. Eine Beziehung zu Gott kann erst dann zustande kommen, wenn man erkannt hat, dass Jesus Gott ist.

Als ich noch aus Unwissenheit zu Jehova betete, hatte ich keinen Kontakt zu Jesus. Und das war eine schlimme gottlose Zeit. Vermutlich habe ich zu Satan gebetet, ohne es zu wissen. Ich hoffe, Jesus vergibt mir. Jehovas Zeugen wissen nicht, wie sich das anfühlt, zu Jesus zu beten, denn das bleibt ihnen vorenthalten. Mein Leben hat sich grundlegend geändert, das kann ich nur immer wieder betonen. Im Nachhinein ist man klüger.

Jürgen [18.08.2014]

03

Matthäus 5:44 – "Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen. So erweist ihr euch als Kinder eures Vaters im Himmel. Denn er lässt seine Sonne über Bösen und Guten aufgehen und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte." @Hr. Hentschel und Anhänger: Zeugen Jehovas beten für Sie alle!

Manuel [18.08.2014]

PS: Römer 12:20 – "Wenn dein Feind hungrig ist, gib ihm zu essen, wenn er Durst hat, gib ihm zu trinken! Denn wenn du das tust, wirst du ihn zutiefst beschämen. Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse mit dem Guten!" @Hr. Hentschel und Anhängershaft: Sind Sie hungrig? Zeugen Jehovas geben Ihnen gerne etwas zu essen!

Jehovas Zeugen sind nicht meine Feinde und ich verfolge sie nicht. Ich verfolge lediglich, was sie tun und prangere das an. Sie lassen Menschen für einen erfundenen Gott verbluten. Auch habe ich keine Anhänger. Ich verbitte mir, dass jemand für mich zu einem erfundenen Gott betet, der nur Satan sein kann, den man daran erkennt, dass er Menschen verbluten lässt. Wollen Sie mich mit Essen bestechen, Manuel?

Oder kann man jetzt bei Jehovas Zeugen eine Pizza bestellen? Manuel, Sie spiegeln die Hochnäsigkeit aller Zeugen Jehovas, Sie sind abgehoben und elitär. Ihre Überlegenheit hört aber bei jedem einzelnen Verblutungsmord auf, den Ihre Gesellschaft begeht, und dreht sich in das genaue Gegenteil. Sie dienen einem Vernichtungsgott, der nicht in der Bibel gefunden wird. [RH]

04

Hi Sina;

überleg mal: Millionen von Christen, die ja auch nicht dümmer oder schlauer als Jehovas Zeugen sind, lehnen Eure Lehren ab. Weil sie verdreht und falsch sind. Keine christliche Gruppe lehnt eine Bluttransfusion ab. Keine.

Keine Gruppe teilt den Kult um den Namen "Jehova". Keine Gruppe verknüpft Gemeindezugehörigkeit mit Erlösung.

Und weisst Du, wir Christen sind wirklich schlimm zerstritten. Echt. Um jeden Kack streiten wir. Aber auf Irrlehren sind wir nie gekommen. Warum wohl? Selbst Moslems nicht. Auch Juden nicht. Weisst Du, wir lieben das Leben, deswegen spenden wir unser Blut, damit andere gerettet werden können. So wie Jesus mit seinem Blut für uns bezahlte. Das können wir uns nicht erkaufen.

Eine Blutspende kannst Du manchmal auch nicht kaufen. Du bist auf Gnade angewiesen. Um an die Gnade zu kommen, musst Du Jesus als Gott akzeptieren. Das ist alles. Durch religiöse Gesetze wirst Du ein guter Mensch, aber nicht erettet.

Gnade kannst Du nicht erkaufen. Wenn es keinen Menschen mit Deiner Blutgruppe gibt, nutzt Dir Geld, Religion, usw nichts. Du bist auf Gnade angewiesen. Such mal in der Bibel das Wort Gnade. Geh aber besser auf Bibelserver.com – in der WTG Bibel kommt das Wort kaum vor – warum nur?

Gruss,

Teetrinker [19.08.2014]

05

Hallo Manuel;

seltsam. Normalerweise werden Juden und Christen in der WTG-Literatur verhetzt. Vielleicht merkst Du es gar nicht mehr? Oder denkst: Die Doofs lesen eh keinen Wachtturm! Irrtum, mein Freund. Setz Dich ruhig an den Tisch Jesu, da sitzt der Rüdiger, da sitzen Nutten, Drogenabhängige, ich, Bürokraten, Dick und Doof.

Durch das Gedächnissmahl (Abendmahl) dürfen wir symbolisch(!) Teil seines Leibes sein und durch den Wein (Symbol für das Blut) wird unsere Schuld vergeben. Das ist der wahre Tisch und unsere wahre Nahrung. Nicht das vorgekaute Zeugs einer WTG.

Feinde? Nee. Vielleicht wenn wir verfolgt werden, wie jetzt die Christen von der IS.

www.welt.de/politik/deutschland/article131123555/Christen-spueren-auch-in-Deutschland-den-Hass.html?fb_action_ids=10152287134022304&fb_action_types=og.recommends&fb_ref=top.right

Selbst diese Christen hassen nicht. Wir Christen prahlen auch nicht mit den Märtyrern – wie die Zeugen mit den 100 KZ-Toten ...

Wir hassen nicht, aber klären auf. Die Bibel sagt: Überprüft alles. Wir überprüfen uns, die Gemeinden, die Welt und auch Deine Religion. Komm mit zum Tisch Jesu, den Er für Dich bereitet hat.

Dein Teetrinker [19.08.2014]

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