Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 131

Der Sklave hat neues Licht, Jehovas Zeugen sind flexibel

Jehovas Zeuginnen in Wiesloch schämen sich kein bisschen und stellen sich mit der Zeitschrift "ERWACHET" auf die Straße. Sie dürfen sich auch nicht schämen, denn sonst wäre es bewiesen, dass die Irrlehre der Wachtturm-Gesellschaft vom Teufel ist. Jehovas Zeuginnen in Wiesloch haben die Anweisung, bei meinem Auftauchen den zügigen Abgang zu machen, denn solange ich meine Schilder hochhalte, wird die Irrlehre der Wachtturm-Gesellschaft böse entlarvt. Das muss verhindert werden. Daher ist der schnelle Abgang vorprogrammiert. Der "Gott" Jehova gibt sich in Wiesloch als ein hartnäckiger Schimmelpilz. Den Umständen entsprechend weicht er zurück, um danach schnell wieder in Erscheinung zu treten.

Heute habe ich einmal woanders geparkt und – schwupps – hatten die Zeugen Jehovas in Wiesloch keinen Durchblick mehr. Sie ließen sich bei der Verbreitung ihrer Irrlehren erwischen und mussten zwölf Minuten lang Entlarvung ertragen. Die Lügnerin war dabei, die mir früher gesagt hatte, sie sei eine Ehemalige. Diese Lügnerin empfinde ich bei ihrem Propaganda-Auftreten für Jehova "Gott" als besonders perfide, denn ihre Lüge steht jedes Mal als buchstäbliche Hässlichkeit in ihrem Gesicht geschrieben.

Auf dem Weg von meinem neuen Parkplatz in die Fußgängerzone hörte ich hinter mir ein eindeutiges Geräusch. Eine Frau war auf dem Weg zum Arzt der Länge nach hingefallen. Als ich sie zum Arzt begleitete, kam ich auch an der Volksbank vorbei, vor der so gerne die Wachtturm-Irrlehrerinnen stehen. Die Dame sah mich, konnte wohl aber nicht glauben, dass ich es sei, denn sie hatte die sichere Information, dass ich noch nicht in Wiesloch angekommen sei. Nachdem ich die verletzte Frau beim Arzt abgeliefert hatte, ging ich wieder zur Volksbank und tatsächlich standen da schon zwei Wachtturm-Irrlehrerinnen.

Nach wenigen Minuten Konfrontation mit ihrer eigenen Lehre war plötzlich aus den Händen beider hochstehenden Damen der ERWACHET verschwunden. Zwei weitere Souveräninnen der Wachtturm-Weltregierung hatten sich dazugesellt und die vier besprachen sich hektisch. Dann machten sie einen professionellen Ausbruch in zwei Richtungen. Ich war so überrascht, dass ich ihren Abgang nicht mehr fotografieren konnte. Perfekt eingefädelt.

Der Wachtturm-Sklave hat dazugelernt. Jehovas Zeugen bieten zumindest in Wiesloch möglichst keine Möglichkeit mehr, die Leute aufzuklären. Man muss wissen, dass ich die aufklärenden Schilder nur dann hochhalte, wenn Jehovas Zeugen anwesend sind, um ihre Verlagsanbetung zu absolvieren. Seit der Sklave erkannt hat, dass die Wahrheiten aus seiner Irrlehre die Menschen nachhaltig abschrecken, bevorzugt er es, seine freien Werbefachleute so schnell wie möglich abzuziehen. Es ist traurig, mitansehen zu müssen, wie die zerschundenen Verlagswerber versuchen, ihre Würde zu wahren, die ihnen ohnehin von der Wachtturm-Gesellschaft genommen ist. Jehovas Zeugen haben ja nur noch die Wachtturm-Würde und müssen ihre Persönlichkeit wie ein Furunkel verstecken.

Während Jehovas Zeugen lehren, dass die Wachtturm-Gesellschaft rettet, hat jemand ein Schild mit zwei Kerzen aufgestellt, das uns auf Jesus hinweist. Das Schild wurde von vielen gelesen und niemand hat sich getraut, es von seinem Platz zu entfernen. Gratulation an denjenigen, der dieses Schild dort aufgestellt hat!

Die Erscheinung der Zeugen Jehovas ist immer wieder erschreckend. Ihre Haut ist meist sehr fahl und schlecht durchblutet. Viele Zeuginnen schminken diese Blässe weg und versuchen, sich einen guten Anstrich zu geben. Das habe ich immer wieder bei der langen Blonden festgestellt. Deren Gesicht besteht fast nur noch aus Schminke. Einerseits liegt es auf der Hand, dass jemand, der permanent bei Neonlicht den Wachtturm studiert, immer schlechter aussehen muss, denn er führt kein natürliches Leben. Andererseits kann ich mir aber auch lebhaft vorstellen, dass die seelische Belastung der immer offensichtlicher werdenden Irrlehre diese Menschen regelrecht ausmergelt. Je höhergestellt einer von den Zeugen Jehovas ist, desto mehr Ähnlichkeit hat sein Aussehen mit dem Aussehen eines Toten. Die Haut ist aschfahl und selbst wenn derjenige in Aufregung gerät, weil ihm jemand eine Wahrheit vorhält, bleibt sein Gesicht farblos und sein Ausdruck stumpf. Jehovas Zeugen werden durch ihre antichristliche Religion schon zu Lebzeiten einem Toten immer ähnlicher.

Was haben Jehovas Zeugen in ihrem Leben denn auch zu erwarten? Sie können nur darauf hoffen, noch schnell vor Armageddon zu sterben, damit sie nicht dem Risiko ausgesetzt sind, darin vernichtet zu werden, weil sie einmal zuviel gelacht haben. Außer dieser Hoffnung haben Jehovas Zeugen nur noch die Hoffnung auf die weltweite Menschenvernichtung. Darin sind sie jedoch auch nicht sicher, denn niemand von ihnen hat auch nur den Hauch der Heilsgewissheit wie einer, der auf Jesus hört. Christen haben das Kennzeichen der Heilsgewissheit. Jesus selbst schenkt ihnen diesen unglaublichen Frieden.

Die Taktik des treuen und verständigen Sklaven ist Ausweichen. Die Wachtturm-Gesellschaft setzt auf Masse und will vergessen machen, dass ein einsamer Christ mit hochgehaltenen DIN A4-Blättern Jehovas Zeugen vertreibt wie Penicillin das Bakterium. Eine hervorragende und besonders anerkennenswerte Leistung ist allerdings die geschickte Sklaverei, in der sie ihre Gefolgsleute hält. Doch diese Anerkennung verdient auch Adolf Hitler.

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Erstellungsdatum: 28.11.2014 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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