Der Papst spricht zur FEG Bruchsal

Das Missionsverbot, das am 18. Januar von der Kanzel der FEG Bruchsal ausging, war nur eine Privatmeinung, wie mir heute von dem Pastor der FEG in Bruchsal mitgeteilt wurde. Mehr als das ließ sich nicht aufklären und das Gespräch war auf Wunsch des FEG-Seelsorgers schnell beendet. Er meinte noch, dass ihnen die Mission sehr wichtig sei. Man mache sich Gedanken, wie man den Menschen das Evangelium sagen könne.

Der Gottesdienst der FEG Bruchsal drehte sich heute nicht um das Evangelium, sondern um Ehe, Sport, Gesundheit durch Küssen und ähnliche Dinge, wie man sie im ERWACHET! der Zeugen Jehovas alle Nas' lang nachlesen kann. Zur Einleitung gab es einige Zeugnisse, in denen Jesus mit keiner Silbe erwähnt wurde. Jedoch wurden diese Berichte später noch einmal explizit als Zeugnisse bezeichnet. Ein Zeugnis handelte von der Gabe, von höchster Aufregung in Sekunden in größte Ausgeglichenheit umschalten zu können. Auch hier ging es nicht um Jesus.

Dafür wurde aber der Papst zitiert. Wer den Papst als guten Freund kennenlernen möchte, ist in der FEG Bruchsal gut aufgehoben. Der Papst ist dort ein guter Freund, obwohl er der Anführer der direkt Ungehorsamen ist. Jeder katholische Priester schlägt Jesus mit seinem beruflich verankerten Ungehorsam direkt mitten ins Gesicht. Jesus verbietet strikt, dass sich jemand von uns Vater nennen lässt. Alle katholischen Priester lassen sich von Berufs wegen Vater nennen und der Oberste von ihnen lässt sich "Heiliger Vater" nennen, was der höchste Gottestitel ist, den ein Jude zu vergeben hat.

Dieser Herr der Lügen und der Irrlehren darf durch ein Zitat zur FEG Bruchsal sprechen. Seine Ansage war sinngemäß: Bibel-Lesen ist besser als Fernsehen! Wow! Was für eine Erkenntnis! Wäre es nicht nett, wenn der Papst erstmal Jesus gegenüber den geringsten Gehorsam zeigen würde, bevor er zu einer christlichen Gemeinde sprechen darf?

Passend zum Szenario der Jesusferne und der Papstnähe wurden die Texte der Lobpreislieder mit einem am Kreuz festgenagelten sterbenden Jesus geschmückt. Der Kruzifix-Jesus der Katholischen Kirche war Gegenstand der Anbetung in der FEG Bruchsal.

Wie genau die Verflechtungen der FEG Bruchsal mit der Evangelischen Allianz und der Ökumene ist, wissen wir nicht und die kurzen und ungeduldigen Antworten des Seelsorgers der FEG Bruchsal nach dem Gottesdienst waren nicht dazu geeignet, diese Verflechtungen aufzuhellen. Fakt ist, dass in den FEG-Gemeinden der Katholizismus gewohnheitsmäßig wieder erträglich gemacht werden soll.

Anders sind diese Jesus-fernen Gottesdienste nicht zu erklären.

Kommentare
01

Hallo Rüdiger,

auf dem Foto sieht es aus, als ob Sie ein blaues Auge haben, wer hat Sie denn so zugerichtet?

Heute waren zwei ZJ an meiner Tür, sie gaben mir eine Einladung zu ihrem Fest. Als ich fragte, worum es ging, sagte der ZJ, dass es um den Tod Jesu ging und dass er für unsere Sünden starb und sie deshalb an ihn gedenken und ich herzlich eingeladen bin.

So fragte ich die ZJ, beantworten Sie mir mal eine Frage, warum lassen ZJ sich verbluten, wenn Jesus mit seinem Blut schon alles bezahlt hat, der ZJ antwortete, wir lassen uns nicht verbluten. Die ZJehovas, die vorher sehr ernst aussah, grinste plötzlich ununterbrochen, ohne auch nur ein Wort zu sagen, so dass ich ihr verständlich machte, dass es nicht lustig ist, Menschen für einen Gott verbluten zu lassen! Meine Frage, an die an meiner Tür stehenden ZJ, wo steht, dass man sich für einen Gott opfern soll in der Bibel?? Dann fing der an, man sollte sich des Blutes enthalten, ich wieder warum? Jesus starb für unsere Sünden, das glauben sie doch auch, warum lassen sie sich dann verbluten? Sie treten das Opfer von Jesus mit Füßen!

Der ZJ sah mich erschrocken an, ich glaube, mit dieser Antwort hatte der nicht gerechnet, er sagte, weil Blut heilig ist, er fragte, ob er mit Bibelstellen und einer Blutproschüre wieder kommen kann, so vor der Wohnungstür könne man mir das nicht erklären. Sagte den ZJ, dass sie nicht an Jesus glauben, sondern an die Wachtturmgesellschaft, die Menschen für ihren Gott Jehova verbluten lassen. ZJ antwortete, wir lassen uns nicht verbluten, sondern lehnen eine Bluttransfusion ab, seine Frau hat das hinter sich und lebt auch noch, da sagte ich, na da hatte sie aber Glück gehabt! Darauf hatte er keine Antwort, es fehlten ihm die Worte!

Beantworten sie mir doch mal meine Frage! Warum starb Jesus dann?

Während unserem Gespräch wurde er sehr laut und meinte, er wolle sich nicht auf ein Streitgespäch mit mir einlassen, war ja klar, weil ich ihn aus seinem Konzept gebracht hatte.

Warum soll Jesus, der Gott Vater Sohn und Heiliger Geist ist, an den ich glaube, der uns Menschen liebt, uns geschaffen hat, das nicht tun, um uns zu retten!!!

ZJ Antwort darauf, Jehova ist der Vater, warum sollte Gott sich so erniedrigen lassen? Meine Antwort darauf, denken sie mal drüber nach, sie glauben nicht an Jesus, sondern beten die Wachturmgesellschaft an, die von einem Freimaurer erfunden wurde und ihnen vorschreibt, was sie tun müssen und nicht das, was in der Bibel steht, das ist satanistisch und wünschte ihnen ein schönes Wochenende. Dann haben die nur noch die Flucht ergriffen. Bin gespannt, ob die mit Bibelsprüchen und dieser widerwärtigen Blutproschüre wiederkommen.

Gruß

K [07.03.2015]

Hallo K, ganz wichtig ist die klare Aussage, dass Jesus niemals jemanden verbluten hat lassen. Jesus hat sogar den Sabbat gebrochen, um Menschen zu heilen. Damit hat er die Forderung, das Gebot verbunden, dass der Sabbat für die Menschen da ist und nicht umgekehrt. Das drehen die amerikanischen Jehovas Zeugen bewusst um, um antichristlich zu sein. Leider sind die restlichen Zeugen Jehovas zu dumm, um sich von diesem antichristlichen Verhalten zu distanzieren. [RH]

02

Hallo Rüdiger,

ja es ist beänstigend, wie leicht man Leute manipulieren kann.

Da standen die beiden ZJ an meiner Tür, so harmlos aussehend, was die dann vom Stapel lassen, lässt einem das Blut in den Adern gefrieren. Der ZJ sagte mir, Jehova wird alle vernichten (es ist wohl eher die WTG=Jehova Gott), die nicht an ihn glauben, darauf fragte ich, wenn sie eines Tages vor Jesus stehen und sagen, Herr wir haben doch in deinem Namen ... und er antworten wird, weichet von mir, ich kenne euch nicht, was ist dann? Denn die ZJ treten doch das Lamm Gottes mit Füßen.

Gruß

K [08.03.2015]

03

Hallo zusammen,

ich habe gerade hier die Meinungen drch gelesen.

Wer ein bischen medizienisches Verständnis aufweisen kann, würde keine Bluttransfusion annehmen. Der Fehrnsehbeitrag "Böses Blut" ausgestrahlt im Dezember 2014, auch auf YouTube zu sehen, hilft auch dem Leien auf die Sprünge.

Es geht nicht darum, aus Jux und Dollerei eine Bluttransfusion anzunehmen. Es geht um den absoluten Notfall. Und wenn nichts anderes mehr hilft, dann hilft nichts anderes mehr. Genau da setzt der Tötungswille der Wachtturm-Gesellschaft an, dass das letzte Mittel verboten wird. Schreiben sie auf den Grabstein, dass er immerhin keine Nebenwirkungen hatte? Absurd! [RH]

Ich nehme auch keine Bluttransfusion, und lebe immer noch.

Du tust so, als wenn eine Bluttransfusion etwas ist wie Aspirin oder Arnikatropfen. [RH]

Hatte einige OP`s. Ich sollte 3 Liter verliehren, und ich habe den Ärzten erklärt, wie ich operiert werden möchte. Man muss sich nur auskennen, so wie die ZJ. Medezienisch sind sie der Zeit vorraus. Über 10.000 Ärzte in Deutschand führen blutlose OP's durch. ZJ waren vorreiter und Ärtze arbeiten gern mit Ihnen zusammen, weil sie Mahnung haben wovon Ärzte sprechen.

Und troetzdem bleibt der Notfall, den der "Gott" der Wachtturm-Gesellschaft ganz besonders genießt, wenn der Zeuge Jehovas dabei stirbt. [RH]

In Apostelgeschichte 15:20, 29 steht das sich ein Christ sich von Blut enthalten sollte.

Ja, da geht es um Essen und Trinken. Jehovas Zeugen trinken kein Menschenblut. Wenn Jehovas Zeugen wie alle anderen auch kein Menschenblut trinken, wozu gibt es dann bei Jehovas Zeugen diese Blut-Sondervorschrift? Mussten Jehovas Zeugen davor geschützt werden, Kanibalen zu sein? Nein. Es gibt nur einen Grund! Es geht der Wachtturm-Religion darum, Menschen genussvoll religiös umbringen zu können. Dazu organisiert die Wachtturm-Gesellschaft Krankenhausverbindungskomitees, die Ärzte und Patienten manipulieren, damit die Chance des Verblutens maximiert wird. [RH]

Jesu Blut war vergossen worden, weil wir Menschen durch das vergießen seines Blutes, leben können.

Nur dass gerade Jehovas Zeugen in ihrem Antiabendmahl das Blut Christi in Form des Weines feierlich ablehnen. Jehovas Zeugen sind Antichristen. [RH]

Das sind zwei verschiedene Bereiche. Die sollte man doch schon als gebildeter Christ auseinander halten können.

Frank [02.01.2016]

04

An einem Samstag in Speyer hielt ich dem Zeugen Jehovas mit der Meckifrisur das Schild hin: "Jehovas Zeugen trinken kein Menschenblut!" Der Mann brauchte ungefähr eine Minute, um zu kapieren, dass allein mit dieser Ansage die Absurdität der Wachtturm-Blutdoktrin klar wird. Er ging auf mich zu und wollte etwas sagen. Ich hatte bis dahin keinen stotternden Zeugen Jehovas gesehen.

Die Blutdoktrin der Zeugen Jehovas hat nur ein Ziel: Menschen töten.

Rüdiger [02.01.2016]

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Erstellungsdatum: 08.02.2015 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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