Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 153

Jehovas Zeugen lachen nur über den Verblutungsmord

Ganz Bruchsal schaut auf diese Zeugen Jehovas

Mehr als drei Stunden hatten die Jehovas Zeugen in Bruchsal Zeit, sich die Frage zu stellen, ob eine Religion, die Leichen produziert, richtig sein kann oder nicht. Um Jehovas Zeugen mit der Nase auf das Problem zu stoßen, hielt ich zwischendurch das Schild hoch: "Jesus hat nie jemanden verbluten lassen." Alle Passanten begriffen und viele gaben mir darüber gestisch Feedback. Jehovas Zeugen kratzte das nicht. Sie lachten und scherzten selbstzufrieden und machten sich einen gemütlichen Samstagvormittag. Dass Jehovas Zeugen konsequent das Gegenteil von dem tun, was Jesus tat und lehrte, stört sie nicht. Sie sind hochgradig selbstzufrieden und machen sich keine Gedanken.

Der Vormittag war äußerst ergiebig, was die Aufklärung und Warnung der Menschen angeht. Die Selbstzufriedenheit, mit der Jehovas Zeugen für einen Zeitungsverlag werben, dient dazu, dass sie nicht eilig abbauen und verschwinden. Dadurch ergibt sich die lang andauernde Gelegenheit zur Aufklärung und Warnung der Menschen. Was übrig bleibt, ist dieser geistliche Abgrund zwischen Fakten und dem Verhalten der Zeugen Jehovas. Sie sind von der Wachtturm-Gesellschaft komplett blind gemacht worden, so dass sie ihre eigenen Werke nicht mehr korrekt einschätzen können. Jehovas Zeugen werben für eine Verblutungsmord-Organisation, sie unterstützen den Verblutungsmord und sind auch noch stolz darauf. Jeder einzelne Zeuge Jehovas muss dem Verblutungsmord hundertprozentig zustimmen, wenn er Zeuge Jehovas werden will. Er muss der falschen Bibelauslegung zustimmen und muss zusätzlich als Teilnehmer in einem Krankenhausverbindungskomitee aktiv für den Verblutungstod des Verletzten oder Erkrankten sorgen. Die Lebensvernichtung in der Wachtturm-Religion ist kein Unfall oder so etwas wie Totschlag, sondern Mord, denn Jehovas Zeugen setzen sich arbeitsteilig und organisiert dafür ein, dass der Verblutende kein Blut annimmt, selbst wenn in ihm der Lebenswille erwacht. Die organisierte Tötung durch Verblutenlassen ist angefangen von der falschen Bibelauslegung bis zum organisiert herbeigeführten Ende Mord.

Hochnäsigkeit in ihrer brutalsten Form ist, wenn jemand Mord voll unterstützt, sich aber breit grinsend als Christ bezeichnet. Mit genau dieser Hochnäsigkeit gehen Jehovas Zeugen in die Fußgängerzone und werben neue Todeskandidaten und/oder Mittäter an. Das Wachtturm-Programm läuft auf den geistigen, den geistlichen und den körperlichen Tod hinaus. Der geistliche Tod, die ewige Trennung von Gott, ist Jehovas Zeugen das wichtigste Anliegen.

Für die Abtötung ihres Geistes müssen Jehovas Zeugen nicht selbst sorgen, sondern sie haben dafür einen ganz besonderen Dienstleister. Sich knallhart gegen Jesus zu entscheiden, indem sie Menschen für religiöse Vorschriften sterben lassen, das bringen sie meist nur im Zustand des toten Geistes fertig. Doch viele treffen die Entscheidung gegen Jesus sehr bewusst, denn sie gehören zu den Erstellern der Bilder und Texte der Wachtturm-Literatur. Menschen, die auf der Straße die Mitteilung bekommen, dass sie gegen das Leben arbeiten und agieren, und sich dennoch weiterhin blind stellen, müssen sich schon ganz bewusst gegen Jesus entscheiden. Dies überspielen sie gern mit Lachen und Scherzen. Man sieht ihnen aber an, dass sie sich nicht wohlfühlen. Was muss das für ein elendes Schicksal sein, auf die Gesellschaft des toten Geistes nicht verzichten zu wollen! Daran erkennt man das Kranke an der freimaurerisch konstruierten Gegenreligion. Die Entscheidung gegen Jesus wird früh gefällt und zwar genau dann, wenn man sich für die Wachtturm-Gesellschaft entscheidet.

Kommentare
01

Dem Gott Baal wurden Menschen geopfert. Gott forderte von Abraham dessen einzigen Sohn als Opfer. Als dieser sein Messer bei Isaak ansetzt, will Gott nicht, dass dem geliebten Kind ein Leid zugefügt wird. Er will ausdrücklich keine Menschenopfer. Der Gott der Bibel ist kein Perverser und kein Sadist.

Er ist die Liebe. Erst recht dürfen wir ihm absolut vertrauen, wenn wir in Grenzsituationen sind. Abraham vertraut Gott und gehorcht. Gott lehrt ihn durch diese existentielle Erfahrung: Ich will deine Liebe und dein Vertrauen. Keine Religion hat das Recht, Menschenopfer zu fordern. Das ist laut Bibel ein Greul und heidnisch.

Gott muss man mehr gehorchen als Menschen. Was bezweckt die ZJ-Organisation mit diesem absurden Gebot? Kadavergehorsam ohne hinterfragen zu dürfen? Keine eigenen Gedanken denken zu dürfen? Nicht auf sein Inneres, sein Herz lauschen dürfen, dort wo der Geist Gottes uns anrührt, uns lockt, in der Stille zu uns spricht?

Wir dürfen erfahren: Er ist die Liebe, Er nimmt uns die Angst, Er schenkt uns Geborgenheit, wir dürfen unsere eigenen Träume träumen, Dämonen können uns nichts anhaben. Unser Herr Jesus Christus hat das Böse besiegt durch seinen Tod und seine Auferstehung. Keine Mutter muss ihrem Kind das Leben und damit die Existenzberechtigung nehmen lassen.

Niemand hat das Recht dazu. Die selektive Wahrnehmung und der Tunnelblick eines ZJ, der lediglich sterotyp seine trainierten Argumente wie im Callcenter aus seiner Trickkiste holt und sie aufsagt, vernebelt und erschwert einen klaren Verstand und freies Denken. Beten wir für diese wertvollen und liebenswerten Menschen. Wünschen wir ihnen den Segen Gottes.

Angela [22.03.2015]

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