Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 166

Freie Auswahl und eine Adventistin

Wiesloch wimmelt vor Zeugen Jehovas.

Es tut weh, wenn gesunde, sympathische, lebensfähige, wichtige Menschen mit der Wachtturm-Doktrin in der Hand in die Fußgängerzone gehen und sich zum Affen des Jehova "Gottes" machen. Die Rechthaberei ist ihr ständiger Begleiter. Die vorgefertigten Lügen der Wachtturm-Gesellschaft sind das Produkt, das sie vermarkten. Und sie kassieren kein Geld für diese vorgefertigten Lügen, sondern sie möchten gerne Menschen einkassieren. Menschen, die sich auf die vorgefertigten Wachtturm-Lügen einlassen, werden für Jahrzehnte oder für immer vom Leben abgetrennt und der Lügenwelt des Jehova "Gottes" hinzugefügt.

Ihre eigene permanente Infiltration nennen Jehovas Zeugen "studieren" und sie kommen als "studierte" Leute in die Öffentlichkeit, werben für die freimaurerisch begründeten Irrlehren der Wachtturm-Gesellschaft und erwarten als Menschen der Öffentlichkeit, als Menschen, an die die Öffentlichkeit gewöhnt ist, dass sie nicht fotografiert werden dürfen. Allein an diesem Fakt ist zu erkennen, wie hohl die Wachtturm-Lehre ist und was die Wachtturm-Lehre ihren Werbeleuten mit auf den Weg gibt. Christen würden niemals darauf bestehen, dass sie nicht fotografiert werden in ihrem Dienst für Jesus. Jehovas Zeugen fühlen sich in ihrem Predigtdienst wie Diebe erwischt, wenn man sie fotografiert. Sie haben tatsächlich die Einbildung, ihr Auftreten in der Öffentlichkeit sei ihre Privatsache und gehe niemanden etwas an.

Ähnlich wie das Fotografiert-Werden behandeln Jehovas Zeugen den Verblutungsmord, der in der Wachtturm-Gesellschaft schon lange praktiziert wird. Es ist Privatsache, wenn ein Zeuge Jehovas, der ohne Bluttransfusion verblutet, mittels eines gut organisierten Krankenhausverbindungskomitees so lange infiltriert wird, bis er seinen Lebenswillen endgültig aufgibt und lieber dem Todesgott der Zeugen Jehovas Tribut zollt, indem er die Bluttransfusion ablehnt. Jehovas Zeugen planen den Verblutungsmord, begründen den Verblutungsmord und sie führen ihn tatkräftig bis zum Ende durch. Jehovas Zeugen sind stolz auf ihre gute Organisation.

Eine Adventistin tritt auf den Plan

Gegen Ende des Vormittags kam eine Frau auf mich zu und erzählte mir, dass Jehovas Zeugen mutig, aber falsch seien. Wir sprachen minutenlang miteinander, bevor ich endlich begriff, dass sie glaubte, ich sei ebenfalls ein Zeuge Jehovas. Der Umstand, dass ich wie ein Zeuge Jehovas in der Öffentlichkeit stand, reichte für sie aus, um anzunehmen, ich sei ein Zeuge Jehovas. Mit den Inhalten, die ich hochhielt, setzte sie sich erst gar nicht auseinander.

Als ich ihr klar sagte, dass ich Christ bin und kein Zeuge Jehovas, indem ich ihr klar bekannte, dass Jesus mein Herr ist, bekam ich von ihr nur ein merkwürdiges Schweigen zurück. Bis zu diesem Moment glaubte ich, sie sei auch Christin, und ich wunderte mich darüber, dass sie mit dem Zeugnis, das ich für Jesus ablegte, gar nichts anfangen konnte. Ihre ganze Denke bewegte sich in dem Rahmen, dass am Ende zwei Menschengruppen existieren würden: die Menschen gegen Gott und die Menschen für Gott. Ihr ganzes Streben und Trachten war nur fokussiert darauf, sich auf die richtige Seite zu schlagen. Selbst an diesem Zeitpunkt nahm ich noch an, sie sei Christin. Doch ich hatte schon gemerkt, dass sie mit Jesus eigentlich gar nichts anfangen konnte.

Die Zweiteilung der Menschheit in "für Gott" und "gegen Gott" ist auch die innere Achse, um die sich die Wachtturm-Doktrin dreht. Das sattsam bekannte Gut-böse-Schema ist der ganze Gänsebraten, um den die Wachtturm-Gesellschaft ihre Fäden zieht. Der Reinfall auf die Schlichen dessen, der gegen Jesus arbeitet, besteht im Überzeugtsein vom "guten" alten Gut-böse-Schema. Die Absurdität und Primitivität dieser Gut-böse-Denke werden ihren Protagonisten in keinster Weise klar.

Eine Frau ging vorbei und machte eine heftige Geste der Ablehnung, was die Adventistin und ich als verächtlich hinnahmen. Doch später wurde mir klar, dass diese Frau die Adventistin wohl kannte und mich vor ihr warnen wollte. Dass diese Warnung gut und richtig und wichtig war, verstand ich erst etwas später, als die Adventistin etliche Minuten später wieder zurückkam und mir etwas von der Prophetin Ellen G. White erzählen wollte. Ich trat zwei Schritte zurück und sagte: "Ach! Sie sind eine Adventistin!" Die Frau ging mir nach und wollte mich weiter im leisen Ton bearbeiten. Ich trat wieder zwei Schritte zurück und in diesem Moment war – ich erinnere mich nicht, wie – das Thema dran, ob Jesus den Sabbat gebrochen habe. Ich rief mehrere Male laut aus, dass Jesus den Sabbat gebrochen hat, um Menschen zu heilen. Dann ging die Adventistin endlich davon und ließ mich in Ruhe.

Während der letzten Minuten der merkwürdigen Auseinandersetzung mit der Adventistin (Jehovas Zeugen sind aus den Adventisten hervorgegangen), beobachtete ich aus dem Augenwinkel einen weißhaarigen Mann, der mit den beiden Zeuginnen Jehovas sprach. Er kam nach dem Abgang der Adventistin zu mir und sagte: "Das muss ja im Kopf wehtun!" Ich fragte ihn, wen er meine, und er sagte: "Na Sie!" Der Mann ging einfach weiter, ohne eine Antwort abzuwarten, und ich rief ihm hinterher: "Sind Sie dafür, dass Menschen wegen einer Religion verbluten müssen? – Um Kopfschmerzen zu vermeiden?" Der Mann ging einfach weiter, als wenn nichts wäre. Dieser Mann verhält sich genau so wie die Zeugen Jehovas und die deutsche Justiz, die bis heute nicht zur Kenntnis genommen hat, dass die Verbluteten der Wachtturm-Gesellschaft Mordopfer sind.

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