Kirchentag Stuttgart – Aufklärungsversuch Nr. 172

Kirchentag Stuttgart Polizeikontrolle

Katholiken stecken umgewandelten Jesus in Schaukasten

Die einzigen, die meine Schilder "Religion kann nicht retten!" und "Nur Jesus rettet!" sahen, waren die Zivilpolizisten, die mich überprüften. Mein gesamter Rucksack wurde dezidiert untersucht und die Argumentation war: "Wenn Leute sich gestört fühlen ..." Um Religionsmenschen vor Störung zu schützen, wirst du erstmal wie ein potentieller Islamist behandelt. Die Personenkontrolle wurde auf Grund dessen durchgeführt, dass Polizisten meine laminierten DIN A4-Blätter aus der Jacke ragen sahen. Ich wüsste zu gerne, ob die Polizei auf laminierte DIN A4-Seiten angespitzt worden ist oder ob laminierte DIN A4-Blätter schon immer als gefährlich angesehen wurden.

Evangelische Kirchenzugehörige bekennen den Glauben an fallende Grenzen und versuchen sich mit Animationsmitteln gegenseitig zu irgendetwas zu animieren. Gruppenklatschen auf fünf war der Höhepunkt ihrer Predigt. Dann ging ich weiter.

Katholiken machen aus einer Oblate Jesus Christus und stecken ihn in einen Schaukasten, der dann als Kultobjekt dient und umhergetragen wird.

Die abgefahrene Irre, in der sich Kirchenleute befinden, erschien mir schlimmer als die Irrlehre der Zeugen Jehovas. Ich konnte in diesem Touristik-Religions-Ulk meine Schilder nicht hochhalten.

Der Budenzauber hat in den Kirchen Jesus besiegt. Ob Eucharistie-Zauber, ob Charismatik, ob Ökumene, ob abgehobener Ethik-Orgasmus – nichts hat mit dem Jesus zu tun, der für uns gestorben ist. Alles Religionsgetue ist nur Menschenwerk. Wer von den Kirchenhörigen hat zu Jesus wirklich persönlich ja gesagt?

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