Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 198

Jehovas Zeugen Verblutungsprozession

In Speyer keine Zeugen Jehovas, nur Christen

Unglaublich! In Speyer treten die Zeugen Jehovas nach ihren mehrfachen öffentlichen Blamagen immer noch nicht wieder mit ihrem Bücherstand in Erscheinung! Das ist ein bemerkenswerter Fakt, denn die Wachtturm-Führung kann offensichtlich nichts bewegen, wenn ihr Fußvolk nicht mitmachen will. Der sogenannte Kanal Gottes ist also doch absolut abhängig vom einfachen Zeugen Jehovas vor Ort. Und wenn der gemerkt hat, dass etwas nicht stimmt, fallen der Wachtturm-Gesellschaft die Zähne aus.

Echte Christen dagegen ziehen ihr Ding völlig autonom durch. Sie sind nicht abhängig von irgendwelchen Allianzen oder Organisationen. Echte Christen lassen sich auch gerne fotografieren, wenn sie Zeugnis ablegen von ihrem Herrn, Jesus Christus.

In Speyer trat anstelle der Zeugen Jehovas ein Typ auf, der mich offensichtlich mit einem Bannspruch belegte. Das kam sehr deutlich rüber. Ich kann aber trotz aller eindrücklichen Realität diese Sache nur als Verdacht äußern.

Die Christen, die in Speyer ihren Bücherstand aufbauen, sind sehr frei und autonom. Sie machen auch nicht den Eindruck, ihr freies Denken aufgegeben zu haben. Es gibt aber unter Christen auch Gruppierungen, die den Eindruck vermitteln, als sei auch bei ihnen die Gehirnwäsche ein Baustein ihrer Gemeinde. Das darf man nicht verhehlen.

Doch die Christen in der Speyerer Fußgängerzone sind offen und bedenken jedes Argument und jeden Einwand!

Von den Heidelberger Christen erhielt ich ein Traktat, das ich in der unmittelbar darauf folgenden Begegnung mit Zeugen Jehovas weitergeben wollte. Ein Vierjähriges bot mir ein Wachtturm-Traktat an und verweigerte gehorsam die Annahme meines Traktates. Das Vierjährige sagte vorwurfsvoll: "Wir sind Zeugen Jehovas!" Das bedeutet: Wir nehmen von niemandem etwas an! Ich sagte daraufhin: "Und ich bin Christ." Die Mutter des Kindes sagte: "Wir sind auch Christen." Daraufhin folgte eine kleine Predigt von mir, in der ich erklärte, dass Jehovas Zeugen keine Christen sein können und dass Satanisten Jehovas Zeugen um die alljährliche Jesus-Ablehnungsfeier beneiden, in der Jesus feierlich zurückgewiesen wird. Jehovas Zeugen lassen Brot und Wein zeremoniell an sich vorübergehen. Sie dürfen vom Brot und vom Wein nicht nehmen!

In der weiteren Argumentation – die grauhaarige Führungszeugin Jehovas hatte sich inzwischen eingemischt – erwähnte ich, dass ich auf meiner Webseite eine Wachtturm-Darstellung vom Wachtturm-Jesus habe, in der er mit erigiertem Glied dargestellt wird. Die Grauhaarige sagte nur "Das stimmt nicht" und ging weiter. So einfach ist das Leben der Zeugen Jehovas.

Wenige Schritte weiter befand ich mich plötzlich hinter einer Wachtturm-Trolli-Truppe und folgte ihr in gewohnter Weise mit den erhobenen Schildern: Jehovas Zeugen lassen Menschen verbluten – und – Jesus hat nie jemanden verbluten lassen. Die lieben Zeugen Jehovas realisierten recht schnell durch die veränderte Aufmerksamkeit der Passanten meine Gefolgschaft und bogen kurzerhand rechts ab, um sich der öffentlichen Blamage zu entziehen. Der Oberzeuge Jehovas von ihnen machte mir Zeichen, dass ich ihnen in die Nebenstraße folgen solle, doch ich machte nur ein Foto aus der Ferne. Prompt marschierte der Oberzeuge Jehovas auf mich zu, um mir zu sagen, dass ich sofort dieses Foto zu löschen hätte. Doch schneller als er dachte, stand ich mit ihm Nase an Nase und ich sagte zu ihm sehr laut und deutlich: "Jehovas Zeugen schämen sich für ihren Gott. Sie schämen sich, wenn sie fotografiert werden."

Im folgenden Wortgefecht wurde ich noch lauter und rief: "Jehovas Zeugen drohen mit der Polizei und mit dem Rechtsanwalt, wenn sie fotografiert werden. Ertappte Betrüger!" Das reichte.

Direkt an dieser Ecke saßen drei andere Zeugen Jehovas auf der Bank, zwei überlegen grinsende Frauen und ein demütig dreinschauender Mann, und ließen sich die Sonne am Wachtturm-Trolli vorbei auf den Bauch scheinen. Ich stellte mich natürlich vor ihnen auf mit meinen Schildern und verschwendete an die anderen Zeugen Jehovas keinen weiteren Gedanken mehr. Die Passanten wurden aufs Feinste gewarnt und Jehovas Zeugen begriffen nicht einmal ansatzweise, welchen Schaden sie sich und ihrer Organisation durch ihre gespielte Überlegenheit antaten.

Und wie sie sich Zeit ließen! Sie wollten um jeden Preis vermeiden, wie zur Flucht gezwungene Lügner zu erscheinen, und machten alles in Zeitlupe. Das führte dazu, dass die Wanderung zum nächsten Halt und danach zum kussvollen Abschied wie eine religöse Prozession wirkte. Diese Prozession genoss ich bestimmt eine geschlagene Stunde lang mitten durch die gesamte Fußgängerzone von Heidelberg. Ich ging im gebührenden Abstand hinter den Zeugen Jehovas her und die Leute lasen meine Schilder und zogen ihre Schlüsse. Es war einfach genial.

Der Rest ergab sich. Vor dem Kaufhof gab es noch den Zirkus der Scientologen. Hier hielt ich noch etwa eine halbe Stunde lang die Schilder hoch: Religion rettet nicht. Nur Jesus rettet. Doch die beiden Scientology-Typen begriffen gar nicht, dass sie sich in einer Religion befinden, und schauten nur wie Hühner, die versuchen, ihre Körner aufzupicken. Schilder ansehen, Leute ansprechen, Schilder ansehen, Leute ansprechen.

Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan. So kann man es formulieren. Wir sind bei allen Einsätzen für Jesus nur seine Jünger, die gerade mal ihre Schuldigkeit getan haben. Und doch ist das Ereignis selbst unglaublich schön. Der Friede, den Jesus gibt, ist unfassbar. Das Ruhen in Jesus Christus kann durch nichts ersetzt werden. Kein Mensch ist wirklich glücklich, es sei denn, er ruht in Jesus Christus.

Was du als Christ erlebst, kann durch keine Religion nachgeahmt werden. Weder der Katholizismus, noch die Wachtturm-Religion können auch nur ansatzweise den Frieden auslösen, der von Jesus Christus geschenkt wird. Religion kann nur psychisch beeinflussen, aber niemals das Leben schenken.

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