Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 199

Jehovas Zeugen schadenfroh – selbstberufene Retter Jehovas

Die Schadenfreude steht ihnen ins Gesicht geschrieben

Wachtturm-Gesellschaft in höchster Not. Eine Heldin der Schadenfreude soll Jehovas Zeugen in Heidelberg retten.

Die Bosheit, die von der selbstberufenen Retterin Jehovas in Heidelberg ausgeht, ist reine Schadenfreude. Sie hat ihren Einsatz so geplant, dass nacheinander immer neue Mitläuferinnen auftauchen, die sie begleiten. Unaufhörlich geht sie die selbe Route in der Heidelberger Fußgängerzone ab und hat immer neue Mitläuferinnen am Start.

Wenn diese Frau wüsste, wie sich schon 20 Zeugen Jehovas in Wiesloch auf einen Schlag gegen einen einzigen Mann blamiert haben, könnte sie ermessen, dass Penetranz nicht Macht sein kann. Sie begreift auch nicht, dass jeder einzelne Passant, der die Schilder liest, die ich hochhalte, der Wachtturm-Lüge mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit entronnen ist. Und heute schätze ich die Anzahl der Gewarnten auf 2000 bis 3000 Leute.

Kaum jemand liest meine Schilder nicht. Und fast alle schauen dann hinüber zu den grinsenden und tratschenden Zeuginnen Jehovas. Jeder versteht, dass eine Religion, die Menschen für ihren Gott verbluten lässt, nichts mit Jesus zu tun haben kann. Nur die Superheldin der Wachtturm-Gesellschaft begreift es nicht. Die Frau denkt wirklich, dass längeres Durchhalten die Lösung aller Probleme ist.

Ein Mann ließ sich einen Satz meiner Schilder als Souvenir mitgeben. Er war begeistert von der "Installation". Damit meinte er mein Stehen mit den Schildern vor den Zeugen Jehovas. Eine Frau zeigte sich erfreut darüber, dass es jemanden gibt, der so frei vor Jehovas Zeugen steht und die Sache auf den Punkt bringt.

Die Superzeugin Jehovas schleifte ihre Mitläuferinnen teils erkennbar unvorbereitet mit. Ich konnte erkennen, dass den Unvorbereiteten die Blamage ins Gesicht geschrieben stand. Doch aus Raison und dem Wachtturm-eigenen Gruppendruck heraus kehrten die Mitläuferinnen nach anfänglichem Fluchtreflex wieder zur Meisterin der Wachtturm-Doktrin zurück. Das Wir-sind-die-Guten-Gefühl und die Erwartung möglicher Sanktionen besiegen bei Jehovas Zeugen alle berechtigten Bedenken.

Der Triumph dieser Zeugin Jehovas spricht Bände. Die Megalüge der Wachtturm-Religion soll laut Wachtturm-Programmatik unter allen Umständen in der Welt verbreitet werden. Trotz direkter Entlarvung muss die Kraft der Dummheit die Wachtturm-Religion retten. Zu dieser genussvoll vorgeführten Dummheit gesellte sich bei der Heidelberger Megazeugin Jehovas eine schadenfreudige Bosheit, die sie kaum verbergen konnte. Mit teils kindischem Gehabe kostete sie den gefühlten Sieg ihrer Ignoranz aus.

Ein englischsprachiger Mann stieß Flüche aus, als er in 50 Metern Entfernung an den Früchtchen Jehovas vorbeiging. Ich war schon auf dem Weg nach Hause, weil ich keine Kraft mehr hatte, um weiter mit den Schildern gegenzuwirken. Der Mann war absolut verbittert und reagierte auf meine Nachfragen nicht.

Was mich beeindruckt, ist die Tatsache, dass in Heidelberg neben vielen halbwegs vernunftbegabten und daher recht schnell von der Bildfläche verschwindenden Zeugen Jehovas eine regelrechte Bombe der Ignoranz die Lage retten soll. Diese Zeugin Jehovas bietet eine Plattform, die die ausgiebige Warnung Tausender Passanten ermöglicht. Diese Zeugin Jehovas schreibt auf ihre Art Geschichte. Ihr Name wird in die Annalen der Heidelberger Zeugen Jehovas eingehen und für den Niedergang der Heidelberger Zeugen Jehovas-Versammlungen stehen. Das Verhalten dieser Frau verursacht mir ein inneres Schütteln und ich frage mich, wie lange es ihre Mitläuferinnen aushalten, diesen Affentanz der Ignoranz lächelnd auszuhalten. Man konnte regelrecht den Abscheu sehen, den diese Frau auch unter ihren eigenen Genossinnen verursacht.

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