Wachtturm-1ügen-Aufklärung Nr. 219

Wachtturm-Bauchladen-Gesellschaft infiltriert Leute

Ewig im Wachtturm-Paradies durch Menschen-verbluten-Lassen

Einer meiner Kollegen berichtete mir darüber, dass Jehovas Zeugen gerne am Bahnhof Walldorf/Wiesloch stehen, um die Leute zu infiltrieren. Auf seinen Versuch, die Zeugen Jehovas zu fotografieren, reagierten sie mit einem Verbot. Es wäre ja blamabel, als Zeuge Jehovas beim Predigtdienst fotografiert zu werden. Wie peinlich!

Heute standen die Zeugen Jehovas wieder einmal am Bahnhof Walldorf/Wiesloch und konnten nicht verhindern, dass ihnen ihre Tödlichkeit auf Schildern vorgehalten wurde. Die Reisenden reagierten neugierig und just in dem Moment, in dem einer mit mir ein Gespräch anfing, packten die Zeuginnen Jehovas ihren fahrbaren Bauchladen zusammen und machten sich davon.

Wir haben auf der Welt zwei Religionen, die Menschen töten: Islam und Wachtturm-Religion. Enthauptende Muslime und verbluten lassende Zeugen Jehovas können sich die Hand reichen. Die einen wüten wie empörte Jugendliche, die anderen trickreich und fein eingefädelt, wie man es von den meisten Politikern gewöhnt ist. Jehovas Zeugen gehen im Notfall gegen ihr Opfer vor – organisiert als Krankenhausverbindungskomitee – und überzeugen den verblutenden Menschen mit jedem erforderlichen Aufwand davon, dass er sich verbluten lassen muss. Die rettende Bluttransfusion wird diesem sterbenden Menschen auf diese Weise ganz praktisch und zielgerichtet vorenthalten. Ärzte und medizinisches Personal werden dabei ebenfalls infiltriert. Am Ende steht der Tod durch Verbluten, wenn der Patient nicht durch ein Wunder gerettet wird.

Der Film "Böses Blut" wird von Jehovas Zeugen gerne dazu benutzt, Nebenwirkungen und Komplikationen gegen die Annahme einer Bluttransfusion ins Feld zu führen. Jehovas Zeugen sehen ihre Mordtaten durch Verblutenlassen auf diese Weise sogar von weltlicher Seite her bestätigt. Die religiöse Begründung durch die Wachtturm-Gesellschaft besteht schon lange und entbehrt jeder theologischen Grundlage. Welches Leben muss bei Aufnahme von Fremdblut Gott zurückgegeben werden? Das Leben des Blutspenders? Ist der Blutspender beim Blutspenden gestorben?

Und welche Nebenwirkungen und Komplikationen durch die Erzwingung der Blutdoktrin der Wachtturm-Gesellschaft verhindert wurden, ist dann auch nicht mehr feststellbar, denn der Patient ist tot. Das ist natürlich ein glorreiches Ergebnis, wenn durch den Wachtturm-Tod sämtliche mögliche Nebenwirkungen und Komplikationen einer Bluttransfusion verhindert werden konnten.

Während die Zeuginnen Jehovas, die am Bahnhof Walldorf/Wiesloch standen, schnell kalte Füße bekamen, ignorierten die in der Wieslocher Fußgängerzone vor der Volksbank stehenden Zeugen Jehovas die Aussagen: "Jehovas Zeugen enthaupten nicht. Jehovas Zeugen lassen verbluten." Viele Passanten freuten sich über die öffentliche Kritik der Zeugen Jehovas-Religion und einer sagte: "Der Islam ist nicht besser!"

Werden diese Jehova-Menschen jemals begreifen, dass das organisierte Eintreten für das Verbluten von Zeugen Jehovas der blanke Mord ist? Wann wird der Tag kommen, an dem die Wachtturm-Blutdoktrin weltweit als das entlarvt wird, was sie wirklich ist? Jehovas Zeugen stellen eine religiöse Forderung auf, die Menschen das Leben kostet. Und wenn dieser Mensch sich vermittels einer Bluttransfusion doch noch retten will, hindern ihn Zeugen Jehovas daran, indem sie so lange auf ihn einreden, bis er endlich tot ist.

Bleibt zu hoffen, dass in immer mehr Menschen die Liebe zur Wahrheit wächst und die dann ehrliche Wahrnehmung der Fakten endlich dazu führt, dass der Wachtturm-Gesellschaft das religiöse Mord-Handwerk gelegt wird.

Zur Abschaffung des Bargeldes

Die Deutsche Bundesregierung hat mit der angesonnenen Begrenzung des Bargeldverkehrs auf 5.000 Euro die nächste Runde des antichristlichen Kampfes eröffnet. Die Abschaffung des Bargeldes kommt dem endzeitlichen Zustand gleich, der in der Bibel vorausgesagt wird.

Offenbarung 13,16-17 Und es macht, dass sie allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Sklaven, sich ein Zeichen machen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.

"Und es macht, dass sie ... sich ein Zeichen machen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn ..."

Das bedeutet, dass die Politik es so organisiert, dass die Menschen glauben, sie hätten vernünftigerweise die Entscheidung selbst getroffen: "Das Bargeld muss abgeschafft werden!" Der Weg, der zu dieser Entscheidung führt, ist natürlich unter anderem die Forcierung der Kriminalität und des Terrors durch die Vermischung unterschiedlicher Kulturen, die nicht zuletzt durch die Aktivitäten der Bundeskanzlerin als künstlich verursacht erscheint. Die zweite (diesmal menschlich verursachte) babylonische Sprachverwirrung ist fester Bestandteil dieser politisch nicht unerwünschten Entwicklung.

Die augenscheinlich erwünschte, künstliche Konfrontation der Kulturen wird eine große Verunsicherung hervorrufen, die sich zu einer überwältigenden Ausweglosigkeit entwickelt. Auf diesem Fundament des gesellschaftlichen Chaos werden es die Menschen dann nicht mehr schwer haben, die antichristliche Entscheidung zur Abschaffung des Bargeldes als notwendiges Übel hinzunehmen. Die Abschaffung des Bargeldes ist einer der wichtigsten Schritte auf dem Weg zu einer technisch realisierbaren Weltherrschaft. Die Deutsche Bundesregierung hat tatsächlich zur Abschaffung des Bageldes den ersten Schritt getan.

Nebenbei: Facebook kann als der Probelauf dieser antichristlichen Entwicklung aus Freimaurers Gnaden angesehen werden. Facebook hat es ebenfalls geschafft, die persönlichen Daten und damit die Unabhängigkeit den Menschen auf freiwilliger Basis zu entlocken. Das Muster passt. Die Schablone ist die selbige und der Weg zur Weltherrschaft über die Abschaffung des Bargeldes ist praktisch durchgetestet. Facebook hat die Freiwilligkeit der Menschen dahingehend real vorgeführt.

Wenn das Bargeld abgeschafft ist, kann niemand mehr kaufen und verkaufen, es sei denn, es ist ihm von höherer Stelle her erlaubt. Dann wird man keinem Außenseiter mehr in der Fußgängerzone fünf Euro spenden können. Dann ist jeder Schritt des einzelnen Menschen für die Weltregierung nachvollziehbar. Wenn dann ein kritischer Mensch an der Kasse des Discounters plötzlich nicht mehr zahlen kann, weil er gesperrt worden ist, hat er sein Todesurteil erhalten. Er muss gar nicht mehr per Brief benachrichtigt werden. Er erfährt seinen Ausschluss aus der Gesellschaft beim Bezahlversuch an der Kasse.

Wenn das Bargeld abgeschafft ist, wird der heutige antidemokratische Apparat der Europäischen Union wie ein Waisenknabe dastehen.

Wohl dem, der heute über 60 ist.

PS: Gerade habe ich erschreckt gesehen, dass andere Nationen die Limitierung des Bargeldverkehrs schon länger eingeführt haben. Die Deutsche Bundesregierung ist also nur das fünfte oder sechste Kamel in der Karawane.

Nachtrag: Solange Bargeldverkehr noch in gewissen Grenzen möglich ist, kann staatliche Kontrolle nur begrenzt funktionieren. Der Schritt, das Bargeld letztlich ganz abzuschaffen, wird nicht lange auf sich warten lassen.

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