Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 226

Jehovas Zeugen haben die Macht

Glauben ausüben ist bei Jehovas Zeugen Macht ausüben.

Kann jemand Glück ausüben? Oder Überzeugung ausüben? Kann jemand Gefühl ausüben? Kann jemand Glauben ausüben? Nein, das kann kein Mensch. Nur die Zeugen Jehovas können das. Angeblich üben Jehovas Zeugen Glauben aus.

Von einigen Katholiken hört man den Spruch, sie seien praktizierende Katholiken. Damit geben sie bekannt, dass sie die Riten der katholischen Religion vollziehen. Religion kann man ausüben. Der Glaube ist aber nichts, das jemand ausüben könnte. Nur Jehovas Zeugen können das angeblich. Die Wachtturm-Gesellschaft hat es fertiggebracht, Jehovas Zeugen einzutrichtern, dass ein Mensch Glauben ausüben könne. Dass bei diesem sogenannten Ausüben des Glaubens nur die Erfüllung der Vorgaben der Wachtturm-Organisation gemeint ist, merken Jehovas Zeugen nicht.

Wenn ein Mensch Gesundheit oder Krankheit ausüben könnte, wäre es auch möglich, Glauben auszuüben. Jehovas Zeugen sind derartig in ihrem Denken verdreht, dass sie tatsächlich den Glauben haben, man könne Glauben ausüben. Den Begriff "Glauben ausüben" findet man wohl in jedem Wachtturm und in jedem Buch, das die Wachtturm-Gesellschaft herausgibt. Dieser Begriff ist ein Vehikel, um die Wachtturm-Propaganda als Religionsausübung hinstellen zu können. Auf diese Weise hat die Wachtturm-Gesellschaft schon viele Prozesse gewonnen, die sich um die Verführung durch die Wachtturm-Doktrin drehten. Die Wachtturm-Gesellschaft hat die Massen-Propaganda zum Ausüben von Glauben erhoben, damit sie überall und in allen Dingen freie Hand hat und nicht rechtlich belangt werden kann.

Der Zeuge Jehovas in Speyer ging direkt auf mich zu und befahl mir, 30 Meter Abstand einzuhalten. Der Mann bekam gar nicht mit, dass er in der "Ausübung" des Jehova-Glaubens in gewohnter Weise eingebildete Macht ausübte. Der Mann stellte sich vor mich hin und übte den Glauben aus, dass er das Recht dazu habe, über mich Macht auszuüben. Genau davon sind die Abläufe innerhalb der Jehovas Zeugen-Versammlungen geprägt. Die Oberen üben Macht über die Unteren aus und erreichen dadurch die Gleichschaltung aller. Wer sich dieser Macht-Ausübung nicht beugt, übt keinen Glauben aus und muss ausgeschlossen werden. Der Ausschluss ist die finale Machtanwendung durch Zeugen Jehovas an Zeugen Jehovas. Mit dem Ausschluss wird dem "Abtrünnigen" brutal demonstriert, dass nur Jehovas Zeugen die Macht haben.

Mit der Praxis des Ausschlusses hat die Wachtturm-Gesellschaft schon so manche Säuberung ihrer Gefolgschaft durchgeführt und man hat als Beobachter das Gefühl, dass die Wachtturm-Gesellschaft weniger Wert auf Wachstum legt als auf uneingeschränkte Machtausübung.

Dieses großartige Machtgefühl ist die geistig-psychische Achse, um die sich das Leben der Zeugen Jehovas dreht. So kommt es, dass ein Zeuge Jehovas aus dem blauen Dunst heraus polizeiliche Anweisungen an jemanden erteilt, der sich erdreistet, in seiner Nähe mahnende Schilder hochzuhalten. Ich erwiderte dem Mann, dass man von mir in Bruchsal schon 250 Meter Abstandeinhaltung verlangt hatte. Da befahl er mir, 250 Meter Abstand einzuhalten.

Allerdings war er mir und nicht ich ihm nahegetreten und so fragte ich ihn, wie ich denn überhaupt 30 Meter Abstand halten könne, wenn er auf mich zugeht. Erst an diesem Punkt war das Hirn dieses Mannes wieder real aktiv und er zog sich zurück, um die Polizei anzurufen. Die Polizei muss ihm jedoch am Telefon eine Absage erteilt haben, denn es trat Ruhe ein.

Auf dieses Niveau lasse ich mich nicht herab

Während unseres Gesprächs hielt ich dem Zeugen Jehovas vor, dass die Wachtturm-Gesellschaft gezielt geplant und organisiert mordet, indem sie eine Blutdoktrin an den Haaren herbeizieht und Menschen daran nicht nur verrecken lässt, sondern sogar Krankenhausverbindungskomitees organisiert, die planmäßig die Manipulation des Menschen vornimmt, in dem vielleicht noch einmal der Lebenswille aufgeflammt ist. Die Zeugen Jehovas, die eine Bluttransfusion zu ihrer Rettung brauchen und sie nicht kategorisch ablehnen, werden von diesen Wachtturm-Komitees so lange beeinflusst, bis sie "freiwillig" sterben. Das ist Mord.

Der Zeuge Jehovas rief zweimal laut: "Auf dieses Niveau lasse ich mich nicht herab!" Ist das nicht krass? Der Mann ist zutiefst in eine Religion verwickelt, die Tote hervorbringt wie der enthauptende Islam, schreit mich aber an, er lasse sich nicht auf das Niveau herab, die damit verbundenen Tatsachen anzuerkennen. Das ist die Ausübung des Wachtturm-Glaubens.

Die Resonanz war heute in Speyer wie vor einer Woche erstaunlich hoch. Die Fakten, die ich mit meinen hochgehaltenen Schildern Jehovas Zeugen vorwerfe, sind leicht als definitiv wahre Tatsachen zu erkennen. An diesen Fakten hört die wortreiche Argumentation der Wachtturm-Gesellschaft auf, wenn auch noch kein Staatsanwalt dieser Welt den religiösen Mord der Wachtturm-Gesellschaft als solchen erkennt und verfolgt. Jehovas Zeugen und alle anderen Menschen erkennen sofort, dass diese Vorwürfe berechtigt sind. So können viele vor der Wachtturm-Gesellschaft gewarnt werden.

Bleibt zu hoffen, dass das minderjährige Jehovas Zeugen-Mädchen sich irgendwann fragt, warum sie in einer Religion bleiben soll, die wie der Islam Tote, geistig oder körperlich Verstümmelte und Behinderte hervorbringt. Bleibt aber auch zu hoffen, dass ihr Vater erkennt, welchen falschen Weg er eingeschlagen hat. Hoffen wir, dass die Mutter ihr Hirn einschaltet. In den meisten Zeugen Jehovas-Familien ist die Mutter die eisenhart treibende Kraft.

Zeugen Jehovas machen Armen Konkurrenz

Ein Mann, der sein Einkommen mit Leergut-Sammeln aus Mülleimern aufbessert, erzählte mir viel über die Gewohnheiten der Speyerer Zeugen Jehovas. Das Ende seiner Erzählungen bildete das Erlebnis, dass ihm ein älteres Zeugen Jehovas-Ehepaar das Leergut aus den Mülleimern vor der Nase wegschnappte. Als der Leergut-Sammler die Zeugin Jehovas fragte, ob nicht Jehova derjenige sei, der den Geiz hasse, antwortete sie: "Davon haben Sie keine Ahnung!" Während der Leergut-Sammler die Diskussion mit der Zeugin Jehovas hatte, räumte ihr Zeugen Jehovas-Ehemann in der näheren Umgebung alle Mülleimer leer.

Da kann man schon ein Gefühl dafür bekommen, was für Jehovas Zeugen das Ausüben von Glauben bedeutet. Das Ausüben von Macht dominiert alles, was Jehovas Zeugen sind und tun. Damit sind Jehovas Zeugen so tief in dieser Welt verwurzelt, dass alle ihre Beteuerungen, kein Teil dieser Welt zu sein, als Lüge entlarvt werden. Die Wachtturm-Religion ist eine von Freimaurern aufgesetzte Strategie, die den Glauben an Jesus widerwärtig machen soll. Die Wachtturm-Religion hat viele Wesensmerkmale, die man auch im Katholizismus und im Islam findet. Der Antichrist arbeitet vielschichtig und mit viel Lüge. Jehovas Zeugen sind ein Teil davon.

Kommentare
01

Hallo Rüdiger!

Das ist wieder ein guter Erlebnisbericht von Dir. Ich wünschte mir für den Umgang mit diesen außerirdischen Menschen Deinen Mut, Geduld, Kraft und auch Liebe für diese verführten Verführer. Habe als Busfahrer des öfteren das Erlebnis, mir bekannten Zeugen des Wachtturm zu begegnen.

Die Begrüßung meinerseits ist jedesmal freundlich. Doch sie schauen durch mich hindurch, als wäre ich nicht da. Diese Menschen kommen mir manchmal vor wie Internetsüchtige. Wie kann man ihnen wohl helfen zu erkennen, dass ihr Verhalten zu nichts Gutem führen kann?

Liebe Grüße und Gottes Segen wünscht Dir

Johannes [03.04.2016]

02

Armer Johannes !!

Sorry, dass ich mich direkt einmische. Aber dieser "Passant" ist selber Zeuge Jehovas. Er hat auf dieser Seite schon mehrmals abschätzig und hochnäsig kommentiert. [RH]

Auch ich kenne Z.J. aber nicht so wie Sie sie beschreiben.Zu mir waren sie bisher immer höflich und eigentlich nett.Vielleicht liegt es an Ihnen. Wenn Sie Busfahrer sind wissen Sie ja auch, dass man nicht immer den Fahrer sieht, bzw. durch Spiegelungen im Fenster nicht durch schauen kann.Und als außerirdisch kenn ich diese Menschen auch nicht.Wenn sie freundlich-- oder unfreundlich begrüßt werden, habe ich bemerkt, dass sie zumindest zurück Grüßen.Also das musste ich einfach loswerden.

Vielleicht gehen Sie einfach auf diese Menschen zu , von denen Sie glauben sie seien außerirdisch und fragen nach dem Grund , weshalb sie sich so verhalten.Wenn ich natürlich sehe, dass jemand sich vor einem Aufbaut und "Schilder " mit Märchen hoch hält (um nicht "Lügen" zu sagen) ist mir verständlich, dass man solch einen Menschen einfach ignoriert. Also probieren Sie es doch mal aus und fragen Sie einen solchen "Verführer" worin seine Motivation besteht sich um seine Mitmenschen zu kümmern.

Passant [03.04.2016]

Wenn zum Beispiel der Vorwurf "Jehovas Zeugen enthaupten nicht – Jehovas Zeugen lassen verbluten" eine Lüge wäre und keine Tatsache, dann hätte die Wachtturm-Gesellschaft schon lange rechtliche Maßnahmen unternommen, um mir verbieten zu lassen, diese Behauptungen in der Öffentlichkeit hochzuhalten. Das Recht auf freie Meinungsäußerung deckt nicht falsche Behauptungen ab.

Daher hat die Wachtturm-Gesellschaft auch das gute Recht, gerichtlich gegen falsche Behauptungen einzuschreiten. Jeder Tag, der ohne diese rechtlichen Maßnahmen vonseiten der Wachtturm-Gesellschaft ins Land zieht, beweist, dass die Vorwürfe rechtens sind. Und dass sie nicht gegen diese Behauptungen vorgehen, beweist, dass die Wachtturm-Gesellschaft Angst davor hat, aufgrund einer solchen Klage schlafende Hunde zu wecken.

Denn in einem solchen Prozess würden die Hintergründe beleuchtet werden und die Staatsanwaltschaft wäre dann sogar gezwungen, den Mord-Vorwürfen ganz offiziell nachzugehen. Lieber Passant, was meinst Du, was das für eine Sensation wäre! Sämtliche K.d.Ö.R.-Verhandlungen wären auf einen Schlag obsolet.

Mach Dir das mal klar, Passant! Das Risiko, den religiösen Mord von offizieller Seite rechtlich moralisch ethisch bestätigt zu bekommen, ist so hoch, weil das dann die ganze Welt betreffen würde. Wenn in Deutschland nachgewiesen würde, dass die Wachtturm-Gesellschaft nicht nur Selbstmord begünstigt, sondern sogar den Mord durch organisierte Komitees begehen lässt, die einzig und allein zu diesem Zweck abgestellt werden, dann wird in der ganzen Welt das Augenmerk auf diese Sache gelenkt.

Das ganze wäre nur dann folgenlos, wenn die Manipulation Abhängiger zum Selbstmord kein Mord wäre. Ich weiß nicht, wie das Recht mit der Manipulation Abhängiger umgeht. Wenn die Justiz die Manipulation Abhängiger als harmloses Freizeitvergnügen einstufen würde, dann wäre die Wachtturm-Gesellschaft unschuldig. Dann könnte man ihr nur vorwerfen, sich wie Hannibal Lecter betätigt zu haben.

Lieber Passant! Warum geht die Wachtturm-Gesellschaft nicht rechtlich gegen mich vor? Hast Du den Absatz genau genug gelesen, um die richtige Antwort geben zu können? [RH]

03

Hallo Johannes,

ich hoffe, Du hast Dich nicht über das Mitleid des Passanten geärgert. Es ist ja leicht zu durchschauen, wie er das meint. Und er bestätigt mit seinem Mitleid genau Deine Eindrücke, denn er macht sich zu einer hochgestellten Person, die mit Dir Mitleid haben muss.

Hallo Passant,

wenn jemand in einen Verein eintritt, in dessen Statuten verzeichnet ist, dass in besonderen Fällen kleinen Kindern die Ohren abgeschnitten werden müssen, wie würdest Du eine solche Person einschätzen? Würdest Du nicht mit Abscheu und Ekel reagieren? Und jetzt sei mal ehrlich. Ist Ohren-Abschneiden nicht viel harmloser als Verbluten-Lassen?

Spätestens in der Konfrontation mit Gott wird die Wahrheit nicht mehr aufzuhalten sein.

Rüdiger [03.04.2016]

04

Hallo Herr Hentschel,

merken Sie überhaupt noch was ?

Das was Sie hier behaupten, war überhaupt nicht Bestandteil der Antwort oder der Nachricht, die ich Johannes mitteilen wollte. Schade,-- aber das ist ja immer so.(Musste ich leider feststellen).

Herr Hentschel reitet wie ein irrer auf Dingen herum, die nicht – "überhaupt nicht" Gegenstand der Diskussion waren.

Aber ok, es ist nur schade, dass nicht Z.J. die Verführer sind, sondern andere.

So Hr. Hentschel, jetzt können Sie wieder einharken und mit etwas völlig anderem Argumentieren.

Immer noch Passant [04.04.2016]

Sie haben darauf abgestellt, ich hätte mich vor Jehovas Zeugen "aufgebaut" und Lügen über Jehovas Zeugen verbreitet. Das ist die Achse Ihres Denkens. Und ich lasse mir das Recht nicht nehmen, darauf zu antworten und die Dinge klarzustellen. Auch wenn Sie am Ende behaupten, Sie hätten nur über Salatgurken diskutieren wollen. [RH]

05

Hallo Passant,

ich hatte ein Bibelstudium bei den JZ begonnen. Als ich erkannte und aufdeckte, was es mit dieser Irrlehre auf sich hatte, war keine Kommunikation mehr mit meinen beiden bis dahin sehr zuvorkommenden und wirklich netten und lieben Lehrern möglich. Sie zogen sich zurück, reagierten nicht auf Anschreiben usw. Sobald man mit Jesus, dem Erlöser, kommt, werden die Schotten dicht gemacht.

So haben diese armen und verführten Menschen keine Möglichkeit zu erkennen, wem sie auf den Leim gehen, nämlich Satan, dem Verführer selber. Er verkleidet sich gerne als Engel des Lichts! Der Lichtbringer! Die JZ bekommen auch immer wieder neues Licht.

Das muss doch zu denken geben!

Also, Scheuklappen und Augenbinden wegwerfen, Bibel aufschlagen, aber bitte nicht die NWÜ, die von Magiern übersetzt wurde, und lesen und beten, dass der heilige Geist dich die Wahrheit erkennen lässt, die da heißt: Jesus rettet.

Und nur er alleine!!

Anle [05.04.2016]

06

Nein, Recht muss Recht bleiben. Da haben Sie völlig Recht.

Aber vielleicht überlegen Sie mal, wer baut sich vor Zeugen Jehovas auf und hält ihnen lügen vor? Wir haben schon so oft und zwecklos darüber diskutiert : Zeugen Jehovas lassen niemanden verbluten ! Nein im Gegenteil sie tun alles um Leben zu retten! Das einzige was sie tun ist, selbst eine Behandlungsmethode zu wählen,die sie für passend halten,- auch wenn Sie glauben, dass es die falsche ist.(Aber meines Wissens sind Sie weder Arzt, noch haben Sie eine Ahnung von dem über was Sie hier reden.)

Wenn ein Zeuge Jehovas im Sterben liegt und der Arzt klar sagt, dass nur eine Bluttransfusion die Chance aufs Überleben bietet, dann bilden Jehovas Zeugen ein Krankenhausverbindungskomitee, um den Zeugen Jehovas daran zu hindern, die Bluttransfusion unter Umständen eben doch anzunehmen. Das ist Mord. Dafür braucht man kein Arzt zu sein, um das zu verstehen.

Ich rede über das organisierte Verhindern des Überlebens eines verblutenden Zeugen Jehovas. Ich rede darüber, dass das organisierter Mord ist. [RH]

Entschuldigen Sie Bitte meine Ausdrucksweise, aber so langsam ist wieder der Punkt erreicht, wo ich mich Frage: Warum führe ich überhaupt eine solche Diskussion?Oder warum lasse ich mich auf eine solche Diskussion überhaupt ein? Möge derjenige den Sie behaupten Anzubeten die Antworten auf alle Fragen geben.

Hier fügt "Passant" Bibelstellen ein, die mit dem Thema nichts zu tun haben. Ich führe sie hier dennoch auf: Matthäus 25:31-46, Matthäus 7:21-23,

Ja Herr Hentschel, möge die Zeit bald kommen, wo Sie- und ich, Rechenschaft ablegen werden-- und dann Antworten müssen -auf welcher Seite habe ich gestanden. Habe ich Jesus Christus und seine Brüder unterstützt, oder habe ich den Teufel und seine Mitglieder unterstützt.

An dieser Stelle denkt sich jeder Leser, ob der Teufel Mitglieder haben kann. Wer jedoch Mitglieder haben kann, ist die Wachtturm-Gesellschaft. Sie verraten sich, ohne es zu bemerken.

Hat Jesus einen Menschen wegen religiösen Vorschriften verbluten lassen? Jesus hat die von Menschen erfundenen religiösen Vorschriften verurteilt. [RH]

Soviel jetzt zu den Lügen und den Vorwürfen.

Ich werde mich jetzt nicht mehr an diesen nutzlosen Wortspielereien beteiligen, sondern mich wichtigeren Dingen zuwenden und wünsche Ihnen noch alles Gute.

Der ewige Passant

Passant [05.04.2016]

Passant, Sie demonstrieren hier, dass Sie noch nicht einmal den Hauch von Verständnis haben. Stellen Sie sich vor, Sie stehen vor dem Tod und könnten noch 50 Jahre leben, wenn Sie eine Bluttransfusion annehmen. Und dann kommt so ein organisiertes Komitee aus Wachtturms Gnaden und manipuliert Sie, bis Sie endlich tot sind. Ist das Ihre Sichtweise von "Leben retten"? Sie führen den Menschen in den Tod, indem Sie die Wachtturm-Doktrin anwenden. Sie töten durch die Mitgliedschaft in der Wachtturm-Gesellschaft. Sie legalisieren den organisierten Mord der Wachtturm-Gesellschaft. Sie sind derjenige, der durch seinen Schwur diesen religiösen Mord ermöglicht. [RH]

07

Hallo Rüdiger!

Daran werdet ihr Christi Jünger erkennen, dass sie (ungeheuchelte) Liebe in sich haben. Sie lieben auch Menschen, die nicht Christi Geist in sich haben.

Der Herr/Frau Passant sollte in sich gehen und sich fragen, welche Gerechtigkeit und Wahrheit wird vor Gott Bestand haben? Gerettet-Sein birgt Rettersinn. Der Herr Jesus gibt uns Geduld, Liebe, Freundlichkeit, Kraft und alle Eigenschaften des heiligen Geistes, um verlorene, verführte Menschen zu Jesus Christus zu führen, der der Weg ist, die Wahrheit und das Leben – die reine, gesunde Quelle und nicht das Wasser aus den vielen verschiedenen Krügen, die angeboten werden.

Liebe Grüße

Johannes [05.04.2016]

08

Hallo Johannes,

das gehört vielleicht noch einmal ausdrücklich an die Adresse aller Zeugen Jehovas gesagt: An ihren Werken wird man sie erkennen. – Wenn schillernde Vorschriften Menschen den Tod bringen, dann kann das nicht von Gott sein. Wenn alle aufrüttelnden Appelle, die Jesus an die religiöse Elite gerichtet hat, heute nicht nur missachtet, sondern kräftig mit Füßen getreten werden, indem man sogar viele Menschen so sicher wie möglich in den Tod schickt, dann sollten die Teilnehmer, die das begünstigen, wirklich beunruhigt sein.

Fast jeder Zeuge Jehovas, der mit seinem Wachtturm-Schwur das alles erst ermöglicht, will nicht verstehen, was er tut. Viele werden ja jetzt erst aufmerksam, nachdem auf dieser Webseite speziell der Verblutungsmord der Wachtturm-Gesellschaft thematisiert worden ist. Hier liegt eine echte Chance für viele. Denn durch das Erkennen, dass man organisierten Mord unterstützt, können viele noch der Wachtturm-Gesellschaft von der Schüppe springen.

Viele Grüße

Rüdiger [06.04.2016]

09

Wie ZJ ihre abstruse Lehre über das Blut verkaufen – das schreit wirklich zum Himmel. Es ist Willkür und nach meinem Empfinden geistige Freiheitsberaubung, Einforderung sklavischen Gehorsams unter Androhung der totalen Vernichtung für alle Ewigkeiten.

Angela [07.04.2016]

Wobei die durch die Wachtturm-Lehre todsicher eintretende "totale Vernichtung" das dann nicht mehr durch Wachtturm-Hefte abzuwendende Erkennen Gottes ist. Wer Jesus nicht erkennen will, weil er lieber einer weltweiten Bruderschaft folgt, wird ein böses Erwachen haben. [RH]

10

Die Behauptung, dass Zeugen Jehovas alles tun, um Menschenleben zu retten, ist eine Lüge. Als mein Vater im Krankenhaus verblutet ist, gab es nur zwei Optionen, entweder eine Bluttransfusion oder keine. Mein Vater entschied sich, als er noch bei Bewusstsein war, gegen eine Bluttransfusion. Den Ärzten waren die Hände gebunden.

Als die Ärzte, dann nochmal meiner Mutter nahelegten, dass nur eine Bluttransfusion als einzig lebensrettende Maßnahme in Betracht käme, bekam meine Mutter Gewissensbisse und stimmte einer Bluttransfusion dann doch noch zu. Leider war es für meinen Vater da aber schon zu spät und er verstarb trotz der Maßnahme.

Meine Mutter ist Zeugin Jehovas und ist damals total an ihre Grenzen gekommen. Sie konnte das letztendlich nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren, weil es unmenschlich ist, nichts zu unternehmen und einfach abzuwarten, bis ein Mensch verblutet ist. Meine Mutter ist durch die Hölle gegangen und hat gespürt wie es ist, in so einer Situation.

Was sie da durchgemacht haben muss und in welchen Gewissenskonflikt sie da gekommen ist, kann man nur schwer nachempfinden. Auf der einen Seite der Druck der Org. – kein Blut – und auf der anderen Seite die Angst, einen geliebten Menschen zu verlieren.

Gott hat Menschen erschaffen und keine Monster. Nur Satan versucht aus Menschen Monster zu machen. Jeder Mensch kann entscheiden, auf wessen Stimme er hört. Entweder man hört auf Satan oder auf die Stimne von Jesus. Beides lässt sich nicht miteinander vereinbaren.

1. Johannes 3:8 Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, daß er die Werke des Teufels zerstöre.

Gruß

Jürgen [09.04.2016]

11

Ist so eine absurde Blutlehre von Gott? Heidnischen Götzen wurden Menschen geopfert und somit das von Gott geschenkte Leben einfach weggeworfen. Hat jemand das Recht, sich selbst zu Gott zu machen und so über Tod oder Leben eines Menschen zu bestimmen? Das zugefügte schier nicht zu ertragende Leid der Hinterbliebenen wird billigend in Kauf genommen.

Angela [10.04.2016]

Wenn man bei der Blutdoktrin den eventuell noch vorhandenen Rest an Logik zusammenkratzt, also die These der Wachtturm-Gesellschaft, man müsse das Leben des Getöteten Gott zurückgeben und deswegen sei das Blut heilig, dann bleibt die Frage, welches Leben bei einer Blutspende zurückgegeben werden soll. Der Blutspender ist gar nicht gestorben! Und da die Zeugen Jehovas sowie so kein Blut trinken, bleibt als Motiv für die Blut-Doktrin nur der religiöse Mord übrig. [RH]

12

Kann der treue und verlässliche Sklave es verantworten, seiner Gefolgschaft solche irrationale höchst verwerfliche Bluttheorie einzutrichtern? Hat er die Exklusivität der Gottesnähe? Ist er der direkte Kanal Gottes, der die himmlische Offenbarung empfängt?

Soll man das wirklich glauben? Empfängt nicht jeder den Heiligen Geist, der darum bittet? Weht nicht der Heilige Geist, wo ER will? Wenn jemand sich selbst zum Kanal Gottes proklamiert, raubt er nicht dem Heiligen Geist die Souveränität und die Freiheit? – Raubt er nicht auch den Anhängern die Freiheit des Denkens, des Fühlens und des Geistes?

Angela [10.04.2016]

13

Na so was, gibt es denn Bluttransfusionen schon seit ca. 2000 Jahren? Haben denn die Christen bis in die Neuzeit alle Menschenblut getrunken? Steht etwa derartiges in der Bibel? Wieso diese Blutdoktrien der Zeugen Jehovas? Bekannt ist ja, dass es bei Heiden schon Menschenopfer gab ...

Sind denn Zeugen Jehovas etwa Heiden?

Janus [13.04.2016]

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Erstellungsdatum: 02.04.2016 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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