Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 230

Ökumene unterstützt Jehova – Charismatikerin so zornig

... dass die Spucke fliegt

Dabei wollte ich mir in Bruchsal nur einen neuen Rucksack kaufen. Doch da standen fein aufgebaut wie zum Jubiläumsgrill-Event die Zeugen Jehovas. Es fehlten nur noch die Freibier-Fässer und das Jubiläum. Und die Bratwürste.

Neben den vielen normalen Kontakten gibt es Konfrontationen, die nicht in die Normalität passen. Eine Frau kam in Schlangenlinien auf mich zu, was darauf hindeutet, dass sie sich mindestens zweimal gehörig überwinden musste. Dann rief sie aus: "Das stimmt nicht!" Dabei schlug sie mir mit ihrem Zeigefinger fast das Schild aus der Hand, worauf geschrieben stand: "Jehovas Zeugen lassen verbluten". Die Frau jagte im Stechschritt davon, so dass ich ihr nur noch hinterher rufen konnte, dass die Wachtturm-Gesellschaft seit Jahren nicht gegen diese Behauptung gerichtlich vorgeht. Warum unterlässt sie das wohl?

Fakt ist, dass die Wachtturm-Gesellschaft schon wegen ultimativ geringfügigeren Dingen massenhaft Gerichtsverfahren angestrengt hat. Warum unternimmt sie nichts, wenn diese harte Tatsache der Verblutungsmorde öffentlich hochgehalten wird? Die Antwort ist einfach. Sie ist sich klar darüber, dass ein solches gerichtliches Verfahren nach hinten losgehen kann und mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nach hinten losgehen wird. Denn es ist dezidiert nachweisbar, dass die Wachtturm-Gesellschaft grundsätzlich Krankenhausverbindungskomitees organisiert, die solange den verblutenden Patienten manipulieren, bis er endlich tot ist. Ebenso lässt sich theologisch nachweisen, dass die Wachtturm-Gesellschaft ihre Blutdoktrin nur deswegen entworfen hat, um Menschen daran sterben lassen zu können. Jehovas Zeugen trinken wie alle Menschen sowie so kein Blut. Und bei Blutspenden wird kein Leben genommen, das man Gott zurückgeben könnte.

Die Frau verschwand am Horizont und es war klar, dass sie gar nicht daran interessiert war, ihre Aussage zu überdenken. – Sind das bezahlte Störer, die so auftreten?

Ganz ähnlich stellte sich ein von hinten herangekommenes Paar plötzlich vor mich hin und die Frau begann, mich fürchterlich zu beschimpfen. Ihre Aussage lässt sich wie folgt zusammenfassen: Die aber Frieden stiften, sollen Kinder Gottes heißen. Was ich aber machen würde, sei eine Provokation! Die Frau fasste sich ständig an die eigene Nase, um mir zu sagen, dass ich mich nicht um die Angelegenheiten der Zeugen Jehovas zu kümmern hätte.

Da diese Frau und ihr Begleiter mit großem Hut auch sehr schnell das Weite suchten, konnte ich keine Antwort geben. Die Antwort hole ich hier nach: Was ich öffentlich hochhalte, sind schlichte, einfache, klare Fakten. Wenn diese Fakten provokativ sind, kann ich nichts dafür. Die Wachtturm-Gesellschaft könnte mir diese Behauptungen mit wenig Aufwand durch Gerichtsentscheid untersagen lassen. Sie tut es nicht. Warum hat die Wachtturm-Gesellschaft diese tragische Zwickmühle auszuhalten? Weil sie tatsächlich religiös dafür sorgt, so viele Menschen wie möglich von Jesus zu trennen und dann möglichst auch körperlich dem Tod zuzuführen.

Die Gefahr ist viel zu groß, dass diese künstliche Tötungsreligion rechtskräftig als solche erkannt und bestätigt wird. Dann müsste eine Unzahl von Verblutungsmorden aufgerollt werden.

Die "friedenstiftende" Frau muss Charismatikerin gewesen sein. Soviel kenne ich von der "christlichen" Szene. Wenn Charismatiker wankend extatisch beten, lassen sie sich von den Führern der charismatischen Bewegungen mit allem beliebig füllen und ihres Geldes leicht entledigen. Leider ist selten oder nie das echte Christsein Teil der Füllungen, die Charismatiker verabreicht bekommen. Eine Komponente, die in der Charismatik Hauptnahrungsmittel ist, ist die grün-linke Friede-Freude-Eierkuchen-Ökumene, die unter katholischer Führung und unter katholischer Nichtbeteiligung arbeitet. Die Ökumene ist von einem Freimaurer initiiert und eingeführt worden und hat zum Ziel, dass alle Religionen gleichgeschaltet werden.

Jesus ist aber gar keine Religion und jeder, der auf Jesus vertraut, braucht keine Religion. Die alle Religionen in den Katholizismus rückführende Ökumene richtet sich aus diesem Grund immer zuerst gegen Christen, die einfache Fakten aussagen. Der einfache Christ stellt das schlimmste Feindbild für den Katholizismus und die Ökumene dar. Charismatiker sind auf die Ökumene eingestellt und ihr Christsein wird nach der zornigen Ansage der Frau nicht durch Jesus wahr, sondern durch ihre friedenstiftenden Leistungen. Dazu gehört auch die Bereitschaft, jemanden niederzumachen, der nur ein Schild hochhält, auf dem eine Tatsache aufgeschrieben ist.

Dies durfte ich heute hautnah erfahren und mir stellt sich natürlich durch dieses Erlebnis die Wirkung der Ökumene noch deutlicher dar.

Hintergrund der Ökumene

Die Ökumene soll zuerst die christlichen Konfessionen miteinander versöhnen. Hier wird wie in der Politik Kompromiss um Kompromiss auf Kosten der Wahrheit angestrebt. Die nächste Stufe der Ökumene ist die sogenannte abrahamitische Ökumene, die aus Christen, Juden und Moslems einen frommen Einheitsbrei kochen möchte. Danach und zum Schluss gibt es die adamitische Ökumene, die schon zu Beginn der Freimaurerei ganz groß auf dem Plan stand. Alle Menschen sind Brüder, nichts unterscheidet sie. An diesem Punkt wird die finale Christenverfolgung real.

Es macht wirkliche Freude, sich öffentlich für die Wahrheit einzusetzen, die Jesus Christus ist.

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