Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 237

Polizei badet Jehovas Zeugen-Lügen aus

Doch Jehovas Zeugen sind selbst die Betrogenen

Grundsätzlich hat sich eine gewisse oberflächliche Lethargie etabliert. Jehovas Zeugen tun so, als gäbe es die Kritik an ihren Lügen gar nicht, und sie ziehen ihr Ding einfach geschäftsmäßig durch. Sie stellen sich gerne mit dem Rücken zu mir auf und beschäftigen sich mit sich selber. Sie fotografieren sich gegenseitig und unterhalten sich übers Wetter. Jehovas Zeugen sind so entspannt und so gelassen. Das ist der Grund-Tenor ihres Auftretens. Wie ein Zeuge Jehovas per E-Mail schrieb: "Wir sind euch millionenfach überlegen."

Eine junge Christin, die Jehovas Zeugen gar nicht gesehen hatte, übergab mir einen Zettel und wollte wissen, warum ich gegen das Abendmahl protestierte. (Meine Schilder waren: "Jehovas Zeugen müssen Brot und Wein ablehnen – Antiabendmahl – Antichrist".) Nach meiner kurzen Erklärung verstand sie, dass ich Christ bin und gegen das Antiabendmahl der Zeugen Jehovas protestierte.

Junge Christin überreicht mir einen Zettel

Als wir darüber sprachen, kamen schon die Polizeibeamten auf mich zu, die von einer Zeugin Jehovas gerufen worden waren, weil sie sich einbildete, als Zeugin Jehovas nicht fotografiert werden zu dürfen. Ich kündigte der jungen Christin an, was nun passieren würde. Zum Glück ging es aber dann doch nicht so weit, wie ich es formuliert hatte. Das Problem wurde in einer etwa halbstündigen Diskussion dann doch ohne "Verhaftung" oder ähnliches gelöst.

Doch die Polizei übte auf mich einen starken Druck aus, um zu erreichen, dass ich die Fotos von den Zeuginnen Jehovas auf der Stelle löschte. Bis auf die herabsetzenden Äußerungen der Polizistin blieb aber alles im Rahmen des Erträglichen. Störend war nur, dass die Polizistin mir immer wieder ins Wort fiel und es nicht zuließ, dass ich die rechtliche Situation erklärte. Für sie war alles, was ich sagte, nicht gültig.

Ein Nebeneffekt der von der Zeugin Jehovas angeforderten, aber dann doch nicht durchgeführten Zwangsmaßnahme war die unglaubliche Präsenz der Aufklärung mit den Schildern direkt an einer belebten Straße. Alle Autofahrer, die an dem Zebrastreifen hielten, lasen meine Schilder. Und an diesem Zebrastreifen in Wiesloch muss über den Tag eigentlich jedes Auto anhalten. Und die beiden Polizeibediensteten neben mir dienten zusätzlich als Blickfang. Das ergab ein Bild, das die Aufklärungsarbeit extrem aufwertete.

Während der gesamten knappen Stunde bis zur Entscheidungsfindung bezüglich der zu erzwingenden Löschung der Zeugen Jehovas-Fotos warteten die Zeuginnen Jehovas am Eingang der Sparkasse. Sie hatten schon lange ihren Wachtturm-Trolley zusammengeklappt und warteten nur noch auf ihren Triumph, nämlich auf die polizeiliche Durchsetzung ihres angeblichen Rechtes auf das eigene Bild. Diese Frauen waren wirklich der Meinung, dass ihre öffentliche Werbetätigkeit für die Wachtturm-Gesellschaft reine Privatsache sei, die niemand zu fotografieren hätte. Dass sie aber durch den religiösen Einsatz für die Wachtturm-Organisation zu öffentlichen Personen wurden, war ihnen nicht klar. Die Wachtturm-Gesellschaft informiert ganz bewusst die Zeugen Jehovas falsch. Viele Zeugen Jehovas glauben zum Beispiel auch fest daran, dass ich eine gewisse Meterzahl Abstand einzuhalten hätte. Dass es kein Gesetz über so etwas gibt und noch nicht einmal eine gerichtliche Anordnung, das ist für Jehovas Zeugen unwichtig. Sie werden von der Wachtturm-Gesellschaft mit falschen Informationen gefüttert.

Leider werden von diesen falsch informierten Menschen unnötige Kosten verursacht, indem sie die Staatsmacht dazu bringen, ihren fadenscheinigen Vorwürfen nachzugehen. So hat sich die Polizei schon des öfteren mit den übersteigerten persönlichen Ansprüchen der Zeugen Jehovas beschäftigen müssen. Einmal wurde ich in der Speyerer Fußgängerzone von einem verdeckt agierenden Spitzel mit Gewalt dazu gezwungen, sein Foto zu löschen. In Heidelberg zeigte mich ein Schweizer Zeuge Jehovas an, der ebenfalls der Meinung war, im Predigtdienst nicht fotografiert werden zu dürfen. In Bruchsal riefen die Zeugen Jehovas auch oft die Polizei und erzählten ihr Schauermärchen über mich. Das Ganze endete meistens mit einem herzlichen Gelächter, denn die Situationskomik ließ nichts zu wünschen übrig. Und Polizeibeamte sind auch Menschen mit Humor.

Die uralte Taktik der Wachtturm-Gesellschaft ist die Methode, die Zeugen Jehovas als arme Opfer darzustellen. So wird damit geworben, dass soundso viele Zeugen Jehovas in Konzentrationslagern umgekommen sind. Dass aber die Wachtturm-Gesellschaft nach der ignoranten Abweisung eines schriftlichen Kooperationsangebotes an Hitler sehenden Auges ihre Strategie änderte, was zur Folge hatte, dass Jehovas Zeugen verhaftet werden mussten, das wird nicht erwähnt. Doch Fakt ist, dass die Wachtturm-Gesellschaft höchst eigenhändig dafür gesorgt hat, das überhaupt Konflikte heraufbeschworen wurden, die zur Verhaftung der Zeugen Jehovas geführt haben.

Der Verblutungsmord

Ebenso verhält es sich mit der Blutdoktrin der Wachtturm-Gesellschaft, die allein den Sinn hat, Menschen aus religiösen Gründen zu töten. Auch hier wird der eigentliche Sinn der Doktrin überspielt. Jehovas Zeugen trinken kein Menschenblut. Niemand trinkt Menschenblut. Aus diesem Grund hat die Blutdoktrin der Wachtturm-Gesellschaft ihren Sinn allein darin, dass durch sie Menschen ungestraft getötet werden können. Nun mag man einwenden, dass es jedermanns eigene Entscheidung ist, eine Bluttransfusion im Notfall anzunehmen oder abzulehnen. Doch bei Jehovas Zeugen trifft dies nicht zu. Die Wachtturm-Gesellschaft organisiert Krankenhausverbindungskomitees, die alle Betroffenen solange beeinflussen, bis sie endlich doch die rettende Bluttransfusion ablehnen.

Dieser manipulative und organisierte Eingriff der Wachtturm-Gesellschaft ist Mord. Es wird organisiert dafür gesorgt, dass Zeugen Jehovas im Notfall keine Chance haben, sich doch für die rettende Bluttransfusion zu entscheiden. Diesen Morden geht die Staatsgewalt nicht nach. Kein Staatsanwalt hält es für nötig, dem Tun der Krankenhausverbindungskomitees nachzugehen. Die Morde durch Verblutenlassen, die von der Wachtturm-Gesellschaft ausgeübt werden, stellen kein Thema dar, das den Staat interessieren könnte. Auch hier erkennt man das ungeheure Betrugspotential, über das die Wachtturm-Gesellschaft verfügt. Jehovas Zeugen haben dem Staat so viel Sand in die Augen gestreut, dass sie sogar als Körperschaft des öffentlichen Rechts anerkannt sind.

Wir haben zwei Religionen in der Welt, die auf religiöser Ebene Menschen töten. Das ist der Islam und die Wachtturm-Religion. Und die Wachtturm-Gesellschaft hat es bis heute geschafft, ihre mörderischen Tätigkeiten als reine Frömmelei zu tarnen. All die Menschenopfer, die diese Organisation gefordert hat und weiterhin fordert, spielen in der öffentlichen Moral und im staatlichen Recht keine Rolle.

Warum geht die Wachtturm-Gesellschaft nicht rechtlich gegen meine Behauptung vor, Jehovas Zeugen ließen Menschen verbluten? Weil sie ganz genau weiß, dass das daraus folgende Gerichtsverfahren endlich dazu führen würde, dass Jehovas Zeugen das rechtlich abgesicherte Etikett "Verblutungsmörder" angeklebt würde.

Das Fotoverbot

Jehovas Zeugen verlassen mit ihrem öffentlichen Auftritt den Status des Privatmenschen und begeben sich in den Status eines Menschen von öffentlichem Interesse. Sie sind wie Politiker, die Wahlkampf machen. Jehovas Zeugen gehen an die Öffentlichkeit, um gesehen zu werden und um Menschen zu beeinflussen. Das Liebste, was sie sich dabei einbilden, ist, dass man sie dabei nicht kritisch beobachten, geschweige denn fotografieren darf. Und wenn sie schon damit durchkommen, Menschen ungestraft verbluten zu lassen, wieso sollten sie dann nicht die Polizei vor ihren Karren spannen, indem sie ihr vermeintliches Recht auf das eigene Bild fordern?

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