Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 241

Drei volle Stunden Aufklärung

Jehovas Verkäufer total frustriert

Wer die Penetranz der Zeugen Jehovas kennt, mit der sie jemanden auflaufen lassen und mit der sie Fakten und Menschen ignorieren, der versteht, dass ich zwischenzeitlich darum betete, dass mir Ermutigung und die Unterstützung Jesu sichtbar werden möge. Wenn du mit aufrüttelnden Schildern vor Jehovas Zeugen stehst und sich nichts tut und die Gesichter der Zeugen Jehovas nur die gewohnte Selbstsicherheit ausstrahlen, dann ist so ein Gebet verständlich. Und es ist nicht so, dass Jesus ein solches Gebet nicht erhören würde.

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Dieser Tag stand so deutlich unter der Führung Jesu, dass ich nur in Dankbarkeit Zeugnis darüber ablegen kann. Viele Leute erkundigten sich nach den Umständen, den Gründen und nach dem Sinn der Aktion. Daraus resultierten viele Gespräche und ich hatte eins ums andere Mal Grund zu danken. Jemand fotografierte mich von hinten, um die Texte auf den Schildern zu dokumentieren. Ich habe absolut nichts dagegen, fotografiert zu werden, denn ich gehe ja an die Öffentlichkeit, damit meine Informationen gesehen werden. Dass ich dabei nicht inkognito bleiben kann, ist logisch. Jehovas Zeugen dagegen bilden sich ein, das Recht auf das eigene Bild einklagen zu können, obwohl sie sich öffentlich zur Schau stellen.

Zum Ende hin begannen mir meine Füße weh zu tun, so dass ich auf und ab ging in dem kleinen Areal vor dem Bücherstand der Zeugen Jehovas in Speyer. Die Reichweite der Schilder, die ich hochhielt, war schön groß. Diese Reichweite war mir so noch gar nicht bewusst gewesen. Durch die hohe Reichweite wurden alle Menschen auf der gesamten Fläche angesprochen – inklusive des Publikums mehrerer Cafés und Restaurants – und sie beobachteten die Szenerie mit Neugier. Auch daraus ergaben sich einige Gespräche. Ein Mann sagte: "Sie sind viel auffälliger als die Zeugen Jehovas."

Es war wieder einmal ein wunderschöner Tag. Anfangs hatte ich Zweifel, ob heute überhaupt etwas ablaufen würde, denn ich musste auf der Hinfahrt mit dem Motorrad schon durch ziemlich dichten Sprühregen fahren. Doch in der Fußgängerzone in Speyer trocknete ich wieder, so dass die drei Stunden Zeugen Jehovas-Aufklärung ohne Probleme stattfinden konnten. Je länger die Konfrontation dauerte, desto klarer wurde die inhaltliche Konfrontation zwischen den Zeugen Jehovas und den Fakten aus ihrer eigenen Religion.

Nach den vielen erfreulichen Begegnungen, die ich genießen durfte, Begegnungen mit interessierten Passanten, schauten Jehovas Zeugen wie immer nur Löcher in die Luft. Nur der Oberleutnant der Jehova-Verkäufer stierte mich unverwandt an und ich möchte nicht wissen, was ihm dabei durch den Kopf ging. Der Mann muss etwas gemerkt haben, was die Wachtturm-Strategie anbetrifft. Jehovas Zeugen – die zeremoniellen Brot-und-Wein-Ablehner – haben Gott nicht auf ihrer Seite. Die Menschen vorschriftsmäßig verbluten lassen, haben keinen Zugang zu Gott. Sie haben Jesus verworfen.

Das Gebet des Christen zu Jesus

Das Gebet zu Jesus ist für mich wie für jeden Christen eine Selbstverständlichkeit, denn Jesus sagt: "Kommt her zu mir, alle!" Und der Vater sagt: "Dieser ist mein Sohn. Ihn hört!" Das Gebet zu Jesus ist durch Jesus die Direktansprache Gottes. Jesus ist Gott. Das erzwingt die Bibel eiskalt und ohne Schnörkel, indem sie in den zehn Geboten andere Götter verbietet und in Johannes 1 mit Jesus kommt, der Gott ist. Das Wort, das Fleisch wurde, ist Jesus. Jesus kann kein anderer Gott sein als der Vater, weil sonst die zehn Gebote gelogen wären. Es kann nicht sein, dass die Bibel vorne nein sagt und dann in Johannes 1 doch noch mit einem anderen Gott kommt. Das würde heißen, die Bibel ist wirklich nur ein religiöses Buch und nicht das Wort Gottes.

Das Gebet zu Jesus ist für einen Christen nicht nur Möglichkeit, sondern auch Notwendigkeit. Denn Jesus will und muss Herr des Christen sein. Wer nicht sagen kann, dass Jesus sein Herr ist, kann kein Christ sein. Wer Jesus als seinen Herrn anerkennt, der redet mit ihm, wie man mit seinem Herrn redet.

Das Gebet zu Jesus aus Sicht des Zeugen Jehovas

Für einen Zeugen Jehovas ist das Gebet zu Jesus Gotteslästerung, weil Jesus als zweiter/anderer Gott in der Wachtturm-Lehre existiert. In der NWÜ (Neue Welt Übersetzung der Zeugen Jehovas) gibt es wie in anderen Bibeln das strikte Verbot eines anderen Gottes in den zehn Geboten. Aber wie um die Bibel als Lügenbuch zu brandmarken, kommt Johannes 1 in der NWÜ mit dem kleinen Zauberwörtchen "ein". In der NWÜ ist Jesus nur ein Gott und damit ein anderer Gott als der Vater.

Während Jehovas Zeugen willig die Erfindung von katholischen Mönchen, nämlich den Namen Jehova annehmen, ist ihnen total egal, dass sie in ihrer Religion zwei unterschiedliche Götter haben, von denen um Himmels Willen nur einer angebetet werden darf! Und das kann natürlich nicht Jesus sein, sondern dieser aus einem Schrecksignal für den jüdischen Vorleser in der Synagoge gebastelte Jehova-Gott. Blamabel ist schon die Angewohnheit, diesem Jehova ständig den Begriff Gott hinzuzufügen. Als wenn diese Leute sich mit Gewalt daran gewöhnen müssten, dass dieser Jehova Gott sei.

Und um das Maß der Lüge voll zu machen, feiern Jehovas Zeugen einmal im Jahr ihre ultimative Jesus-Ablehnungsfeier, bei der die Jonadabe (fast alle Zeugen Jehovas) Jesus feierlich ablehnen, indem sie Brot und Wein, die Symbole Christi, unberührt an sich vorübergehen lassen. Aber gleichzeitig verwenden sie die Formel "im Namen Jesu" in ihren Jehova-Gebeten als magische Formel, ohne die das Gebet nicht ankommt. Der feierlich abgelehnte Jesus wird bei Jehovas Zeugen auf diese Weise zu einer Art Faxgerät zur Datenübermittlung oder zu einer magischen Floskel.

Das Gebet zu Jesus ist für Jehovas Zeugen Götzendienst. Aus Jesus einen Götzen zu machen, ist der wahre Kern der Wachtturm-Religion.

Das Gebet zu Jesus aus Sicht des Moslems

Das Gebet zu Jesus ist für den Moslem ein unvorstellbarer Gräuel. Indem der Islam Jesus erst einmal zum Lügner macht, indem er ihm nachsagt, dass Jesus einen Doppelgänger für sich hat sterben lassen, ist natürlich eiskalt vorbereitet, dass niemand zu Jesus beten kann. Wer betet schon gerne einen Betrüger an? Niemand. Jehovas Zeugen dürften sehr neidisch sein auf die muslimische Jesus-ist-ein-Lügner-Lehre, denn der Moslem ist um Welten stärker abgeschreckt von Jesus als alle Zeugen Jehovas zusammen.

Und warum um alles in der Welt sollte Jesus Gott sein?!

Alle Religionen haben sich selbst etwas zusammen gestrickt. Da haben schlaue aber auch machtbesessene und fanatische Männer etwas entwickelt, das nach allen Regeln der Menschen zu irgend etwas führen könnte. Allein in Jesus tritt jemand auf, der unabhängig von menschlichen Machtphantasien sein eigenes Ding durchzieht. Nichts in Jesu Worten deutet auf eine Machtkonstruktion hin. Alle Religionen sind Machtkonstruktionen. Sollte uns das nicht zum Nachdenken anregen?

Nur in Jesus zeigt sich die absolute Unabhängigkeit Gottes von den Menschen und deren Religionen. Nur in Jesus ist die Freiheit von allen Vorschriften gesichert, denn er behauptet lapidar, dass wir ohne ihn sowieso nichts tun können. Gleichzeitig gibt uns Jesus die Sicherheit, in ihm alles vollbracht zu haben, denn er hat alles für uns vollbracht. Diese absolute Freiheit ist nicht Willkür oder ein Freibrief, sondern die Türöffnung für Gott, um in uns zu wohnen, obwohl wir Sünder sind. Niemand, der Jesus kennt, kann ihn ignorieren. Sein Geist wirkt in dem Christen und macht ihn glücklich. Glücklich, im Glauben an Jesus alles getan zu haben, was ihn rettet.

Dass es absolut fremdartig anmuten muss, wenn Gott sich als Mensch für uns selbst gibt, liegt auf der Hand. Nach allen menschlichen Regeln ist Jesus der größte Verlierer, den es je gegeben hat. Aber wer sich auf Jesus einlässt, stellt fest, dass Jesus der größte Sieger ist, den es je gegeben hat. Wer beispielsweise der Welt seinen Namen in Sachen Zeitrechnung durch gerade mal knappe drei Jahre öffentliches Wirken aufdrückt, kann nicht der Verlierer sein, als den Satan und der Atheismus ihn sehen wollen. Jehovas Zeugen leugnen in jeder ihrer Schriften die Zeitrechnung, die nach Jesus benannt ist. Es gibt tatsächlich keine Schrift der Wachtturm-Gesellschaft, in der die Zeitbenennung vor oder nach Christus benutzt wird. Das ist für diese Leute ein heiliges Tabu, weil sie es unbedingt vermeiden müssen, die Größe Christi anzuerkennen.

Nichts funktioniert ohne Glauben. Jesus ist der einzige, der in aller Offenheit immer wieder betont hat, dass es auf unseren Glauben an ihn ankommt. Alle Religionen dieser Welt arbeiten mit Zugehörigkeit, mit Schwur und Spende, mit Ideologie und Überzeugung. Nur bei Jesus finden wir die sachliche Aussage, dass wir ohne den simplen Glauben an ihn verloren gehen. Religionen ist der Glaube egal. Ihnen geht es um Menschenmasse, Geld und Einfluss.

Wenn Ihnen jemand per Email schreibt, dass Sie 500 Millionen Dollar gewonnen haben, ist Zweifel angebracht. Was Jesus anbetrifft, kann man sehr sicher davon ausgehen, dass er kein Spammer ist. Jeder Mensch hat die Möglichkeit, Jesus direkt persönlich zu fragen, wer er ist. Gibt es eine spannendere Frage in dieser Welt?

Der Atheist und das Gebet

Wie um sich für alle Ewigkeit lächerlich zu machen, hat der Atheist den Zufall zu seinem Schöpfer gewählt. Das Gebet zu Jesus ist dem Atheisten fast so zuwider wie dem Moslem. Es ist ihm unter seiner Würde. In der Galeere des Antichristen sitzt der Atheist ganz außen am Ruder, direkt neben dem Moslem. Beide geben sich außerordentlich wissenschaftlich und beide frönen einer menschengemachten Religion.

Kommentare
01

Dieser Kommentar, lieber Rüdiger, ist einmalig, einleuchtend und so einfach verständlich, wie wenn Jesus ihn selbst geschrieben hat. Wer nun nicht mehr versteht, einsieht, dass Jesus, und nur er allein, Gott ist, dem ist nicht mehr zu helfen.

Was ich jetzt schreibe, ist unglaublich, aber wirklich wahr! Und ich werde nichts erzählen, was erfunden ist, denn dazu bin ich viel zu dankbar:

Mein Mann wurde schwer krank; ich hoffte auf Ärzte und andere Menschen. Aber es war aussichtslos. In meiner großen Not habe ich beten gelernt, so als letzte Hoffnung unter dem Motto, "...kann ja nicht schaden!" Schon beim Beten, was ich vorher nie in der Form tat, wurde mit klar: Meinem Mann wird es wieder besser gehen. Woher ich diese Gewissheit nahm, weiß ich erst heute, nach einem Jahr!

Aber: Mein Mann wurde zunehmend gesünder und die Ärzte schüttelten verwundert die Köpfe. Heute ist er auf dem besten Weg, werkelt im Garten, spielt mit dem Hund und ist unermüdlich, gesund zu werden.

Ja, wenn da nicht Jesus seine Finger im Spiel hat? Denn die Menschen haben ihm alle nicht helfen können. Ich habe Jesus versprochen, nie wieder an ihm zu zweifeln, was mir täglich leichter fällt. Ich bin von Herzen dankbar.

Ich habe Jesus "in die Pflicht" genommen und er hat sich voll eingesetzt. Man kann ihm wirklich vertrauen.

Karin B. [29.06.2016]

Danke, Karin, für Dein Zeugnis für Jesus. Gepriesen sei Jesus Christus, unser Herr und Gott. [RH]

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Erstellungsdatum: 25.06.2016 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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