Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 242

Jehovas Zeugen infiltrieren Wiesloch

Antichrist-Sein tut nicht weh!

Morgens stehen zwei total gut aussehende, attraktive Zeuginnen Jehovas am Bahnhof Walldorf-Wiesloch. Die sind so attraktiv, dass man es kaum aushalten kann. Und die sind zu haben! Garantiert! Du musst sie nur ansprechen und dir einen Wachtturm mitnehmen. Dann hast du sie schon fast geheiratet. Und wenn du dann auch noch das Buch mitnimmst "Was lehrt die Bibel wirklich", dann kannst du schon mal das Aufgebot bestellen. Fantastisch! Die sind so sympathisch und so lieb.

Und wenn du erfolgreich eingestiegen bist in die Welt der Zeugen Jehovas, dann hast du noch ein kleines Pensum zu bewältigen, um die ersehnte Kopulation zu erreichen. Denn solange sich das Wachtturm-Weibchen nicht erhoffen kann, dass du einmal ein Wachtturm-Mächtiger wirst, lässt sie dich eher nicht ran. Und das, obwohl es bei Jehovas Zeugen einen gewaltigen Frauenüberschuss gibt – mindestens wenn es um den Predigtdienst geht.

Die Wachtturm-Religion liegt auf den Schultern der vertrocknenden Frau. Eine Ehefrau hat zu wenig Zeit, um der Wachtturm-Gesellschaft die Dienste zu leisten, die eine vertrocknende alleinstehende Frau leisten kann. Deshalb lockt die Wachtturm-Gesellschaft ihre weiblichen Mitglieder in einen Status, in dem eine Ehe kaum mehr möglich ist. Ein paar zufällige Ausrutscher muss man natürlich hinnehmen, aber die Anzahl der absolut aufs Single-Dasein geeichten Frauen muss kontinuierlich erhöht werden.

Und solange eine Zeugin Jehovas noch den Zug zum Tor auslösen kann, das Pressing gegen den Ball bringt und ihre Körpersprache im Griff hat, dann bereichert sie die Wachtturm-Mannschaft. Danach kommen nur noch abzuleistende Stunden. Mit dem Ende der fraulichen Wachtturm-Attraktivität, wenn die natürliche Anziehungskraft des Fleisches erblasst, sind die Wachtturm-Frauen nur noch gut genug, um Stunden und Stunden und Stunden als Zeitungsständer zuzubringen. Dann stehen sie vor der Volksbank und schauen distanziert auf das normale Volk herab. Was für ein Leben!

Nach etwa 20 Minuten erkannten die beiden Wachtturm-Attraktiven, dass sie nur dazu beitrugen, die berufstätigen Pendler über die Wachtturm-Lügen aufzuklären. Denn ich stand in 20 Metern Entfernung mit meinen Schildern. Die Resonanz am Bahnhof Walldorf-Wiesloch war nicht übel und die Wachtturm-Werberinnen mussten sich zum schändlichen Abgang entschließen. Fatal! Lügnerinnen müssen gehen. Das kommt davon, wenn man nicht darüber nachdenkt, in welche Organisation man sich hat verstricken lassen.

Der Traum vom Wachtturm-Vertrieb durch fleischliche Attribute ist bei der alten Garde der Wieslocher Zeugen Jehovas schon lange ausgeträumt. Hier geht es nur noch um Stundenableisten und um Sturheit im Sinne des Erfinders des Namens Jehova, der niemals Gottes Name war und sein kann. Das Wort Jehova wurde von einem katholischen Mönch erst im 12. oder 13. Jahrhundert erfunden. Niemals hat Gott diese Missgeburt eines Wortes als Namen gehabt.

(Das Wort Jehova ist willkürlich zusammengesetzt worden aus dem Tetragramm und den Vokalen von adonai – rückwärts! Diese sprachliche Abstrusität gab es gar nicht und die Notation diente nur dem Zweck, den Vorleser in der Synagoge wach zu machen, so dass er nicht den Namen Gottes aussprach.)

Für diese Stundenableister der Wachtturm-Gesellschaft ist jemand, der sich direkt an Jesus wendet, wie es Gott in der Bibel fordert, entweder einfach nur dumm oder satanisch. Sie schauen auf jemanden, der einfach an Jesus glaubt, ohne einer religiösen Organisation zu erliegen, hochnäsig herab. Sie leben von menschlichen Maßstäben und suchen ihre Rettung in religiöser Leistung. Das Wort Gottes gilt ihnen nichts, denn sie brauchen ein ideologisches Konzept, um sich ihre Rettung ausrechnen zu können. Sie werden im Angesicht Gottes ihre "guten Karten" auf den Tisch legen und nicht begreifen, dass Gott etwas ganz anderes gemeint hat.

Wenigstens hat sich in der Wachtturm-Truppe herumgesprochen, dass jeder Mensch Jehovas Zeugen bei der Ausübung ihrer Religion fotografieren darf, weil Jehovas Zeugen den öffentlichen Auftritt üben und damit nicht mehr als Privatleute gelten. Das ist ein kleiner Punkt, der sich auf Dauer durchsetzen ließ im Kampf gegen die Wachtturm-Lügen. Die Organisation muss es hinnehmen, dass Menschen von außerhalb den belogenen Zeugen Jehovas eine neue Erkenntnis bringen, vor der sie eigentlich abgeschottet werden sollten. So hält sich eine alte Zeugin Jehovas den Wachtturm vors Gesicht wie ein Kinderschänder den Aktenordner, wenn er im Gericht von Fernsehkameras aufgenommen wird. Dass sie dabei nicht wahrnimmt, was sie eigentlich abzieht, ist symptomatisch. Einerseits widmet sie ihr Leben einem erfundenen Gott, nämlich diesem Jehova "Gott", der den Kontakt zu Jesus verbietet, andererseits schämt sie sich, wenn sie bei der Ausübung ihrer Religion fotografiert wird, und gibt auf diese Weise die Schande der Wachtturm-Religion zu.

Als ich dem wütenden Zeugen Jehovas die Schilder vorhielt "Jehovas Zeugen müssen Brot und Wein ablehnen – Antiabendemahl – Antichrist", schaute er 10 Minuten lang weg und ging dann. Sollte er etwas erkannt haben? Wie will er vor seinem Gewissen rechtfertigen, dass auch er Jesus feierlich ablehnt?

Diese 3 Aufklärungsstunden in Wiesloch waren gekennzeichnet von einer nie dagewesenen Zustimmung der Leute. Das ging vom Dankeschön bis zum Angebot finanzieller Unterstützung. Die Wieslocher scheinen immer mehr zu begreifen, welches tödliche Lügenpotenzial in der Wachtturm-Lüge liegt. Der Zustand der unqualifizierten Organisationswerbung scheint in Wiesloch halbwegs überwunden zu sein. Zumindest wissen die Menschen heute einiges mehr als vor einigen Jahren, als die Wachtturm-Gesellschaft noch darauf hoffen konnte, diffus akzeptiert zu werden.

Wenn Menschen alles aufs falsche Pferd gesetzt haben, können sie so gut wie nie mehr umkehren und ihren Fehler korrigieren. So geht es den Zeugen Jehovas. Sie haben sich einfangen lassen und haben den möglicherweise noch zu erkennenden Sinn des Lebens eingetauscht in ein dunkles Gefühl des Dabeiseins – in einer Organisation des religiösen Mordes. Die professionelle Feier der Ablehnung Jesu konnten sie nicht als das erkennen, was sie ist. Denn sie sind als Gottlose in eine angeblich christliche Organisation gekommen und haben bis heute nicht erkannt, dass sie einem "Gott" auf den Leim gegangen sind, dessen einziges Ziel es ist, Menschen von Jesus zu trennen und, wenn möglich, auch körperlich verbluten zu lassen.

So sehen wir den wütenden Zeugen Jehovas dem Horizont zustreben und können uns sicher sein, dass er nichts aus dem Erlebten gelernt hat. Er wird bei seinem nächsten Religions-Ausübungs-Auftritt das selbe Gesicht aufsetzen, dasselbe denken und fühlen und sich wie immer ausrechnen, wie lange er noch den Wachtturm hochhalten muss. Doch eines können der wütende Zeuge Jehovas und die Wachtturm-Organisation nicht verhindern: Die Menschen werden nachhaltig gewarnt.

Kommentare
01

Naja, lieber Rüdiger, attraktiv ..., für mich sehen die Zeuginnen immer ein wenig dümmlich aus, weil auch die Antworten ziemlich dümmlich sind (Attraktivität hat auch mit Ausstrahlung und Intelligenz zu tun und das fehlt sehr oft).

Ich spreche die Zeugen gern mal an (sie wissen ja nicht, dass ich "Abtrünnige" bin), weil mir die Antworten Spaß machen. Durch Dich und Dein fundamentales Wissen und Deine tollen Berichte weiß ich natürlich auch einiges und frage dementsprechend.

Meine Schwester geht mir seit 40 Jahren aus dem Weg, wenn sie mich sieht; die würde ich gern mal was fragen, aber so wie sie aussieht, kann ich mir die Antworten selber geben ...!

Deine Ausführungen sind wieder klasse. Danke für die Mühe und die Zeit, die Du investierst, und danke dem Herrn Jesus, dass es Dich gibt.

Karin B. [09.07.2016]

02

die Worte eines kranken Gehirns

Klaus S. [09.07.2016]

Hallo Klaus, krank ist, wenn Jehovas Zeugen in einer Zeremonie Jesus feierlich ablehnen, indem fast alle Zeugen Jehovas (Wasserträger und Holzhauer – 99,99 Prozent) die Symbole Brot und Wein an sich vorbeigehen lassen müssen und Jehovas Zeugen sich gleichzeitig rühmen, die einzig wahren Christen zu sein. Krank ist, wenn der Wachtturm-Gott den persönlichen Zugang zu Jesus verbietet und sich gleichzeitig die Wachtturm-Religion als christliche Religion verkauft. Das ist krank. Und krank ist es auch, wenn diese sogenannten einzig wahren Christen aus dem Gebet zu Jesus Götzendienst machen. Für Jehovas Zeugen ist das Gebet zu Jesus tatsächlich Götzendienst. [RH]

03

Wenn das Gebet zu Jesus Christus in den Augen der Zeugen Jehovas Götzendienst ist, dann kann diese Organisation sich nicht christlich nennen. Das müßte selbst den einfachsten Zeugen einleuchten. Jehovaisten oder ähnliches wäre dann der richtige Name.

Janus [09.07.2016]

Da hast Du Recht, Janus. Und der Götzenmodus, den Jehovas Zeugen Jesus anhängen, entsteht genau daraus, dass sie aus ihm einen anderen Gott machen. Jesus ist bei Jehovas Zeugen nicht aus Gott, sondern von Gott geschaffen. Und Zack, machen sie aus ihm einen anderen (geschaffenen) Gott. Daraus folgt, dass das Gebet zu Jesus anti-jehovaistisch ist. Götzendienst im Sinne des Wachtturm-Fetisch. Damit sind Jehovas Zeugen zu hundert Prozent auf dem Tripp des Islam: Leugnet die Gottheit Jesu! Macht aus Jesus ein geschaffenes Wesen! [RH]

04

Ein geschaffenes Wesen bin ich, aber bei mir kann man seine Sünden nicht abladen oder ewiges Leben erhalten, oder auch mit allen Sorgen kommen und Hilfe erwarten. Das alles kann nur Gott, genau wie nur er für uns zum Menschen werden konnte, um zu fühlen und zu sehen, wie es einem Menschen genau geht.

Was kann ich wirklich für andere tun, aber Gott als Jesus hat mir z. B. alle meine Bitten um Hilfe und Beistand erfüllt. Und seitdem erlebe ich alles in Hülle und Fülle: Z. B. Freunde, die ich vorher nicht hatte, die mir und meinem Mann mit viel Liebe umgeben, da sind und helfen, wo es geht. Das war vorher (vor meiner Hingabe zu Jesus) nie so. Woran oder warum soll ich nun zweifeln, ob es ihn gibt oder ihn zum zweiten Gott machen??? Es gibt nur einen! Wer dazu eine Organisation braucht (Gott braucht sowas nicht!), die nur fordert, dem ist nicht zu helfen. Eine Organisation besteht nur aus fordernden Menschen, aus materiellen und erfolgsorientierten Leuten (das sind nicht wirklich Menschen, Menschen sind warmherziger, oder?)

Ein Christ, der wirklich Jesus Christus meint und liebt, muss nur lieben ohne jede Institution oder Organisation. Das sind alles Äußerlichkeiten, die irgendwann auffallen und wegfallen... hoffe ich doch!

Da Jesus einen Plan mit uns hat, ist er wahnsinnig geduldig und weiß genau, wo er eingreifen muss. Ich hätte eine lange Lebensgesichte zu erzählen, wo ich immer beschützt wurde und mir nie was Böses widerfahren ist, ohne wirklich an Jesus zu glauben.., naja zu glauben schon, aber ich habe ihn nie so gespürt, wie, als ich seine Hilfe wirklich benötigte.

Klar, man kann sagen, es wär' sowie so alles gut gegangen. Nein, wäre es nicht, denn das habe ich alles versucht! Als ich dann als allerletzte Möglichkeit mich an Jesus erinnerte und ihm sagte: Nun zeig mal, was Du kannst..., da kam es von allen Seiten.

Mann, bin ich glücklich, nicht bei den Zeugen Jehovas gelandet zu sein (auch das habe ich versucht), sondern dass ich Jesus endlich erkannt habe und seeeehr gute Erfahrungen mit ihm gemacht habe.

Das wünsche ich allen (auch, oder besonders, den Zeugen Jehovas.)

Karin B. [10.07.2016]

05

Hallo, ich lehne jeden Fanatismus ab, egal aus welcher Richtung er kommt.

Ich finde, man muss schon informieren und aufklären, besonders wenn es irgendwo sehr abgehoben zugeht. Aber dein Weg ist mir auch suspekt, denn das wirkt auch alles sehr fanatisch, irgendwie von Hass getrieben. Das ist doch auch nicht anders als das, was extreme Zeugen Jehovas machen!

Klaus [12.07.2016]

Als das Kind rief: "Der Kaiser ist ja nackt!", war das Hass? [RH]

06

Kinder wollen anderen nicht absichtlich schaden, so wie Sie es offensichtlich wollen.

Oha! Jetzt gehen Ihnen aber die Pferde durch. Da klopft doch ein böses Herz in Ihrer Brust, wenn Sie es fertigbringen, mal eben eine solche Verurteilung in die Welt zu setzen. Wenn ich Jehovas Zeugen zum Nachdenken bringen möchte und nur Fakten bringe, also die Wahrheit ausspreche, dann will ich nur Schaden zufügen? Sie sind krass, Klaus. [RH]

Das ist also kein guter Vergleich.

Falsch. Das Kind im Märchen "Des Kaisers neue Kleider" entspricht genau dem, was ich tue. Ich spreche nur aus, was andere peinlichst vermeiden. Die Naivität dazu habe ich, denn für mich ist es tausendmal wichtiger, aufrichtig zu sein als Menschen zu gefallen. Ich bin nunmal unangepasst. Und in mir regt sich null Bedürfnis, den Anpassungszwängen der Gesellschaft blind Folge zu leisten. [RH]

Erwachsene müssen Verantwortung übernehmen für das, was sie tun und sagen. Das trifft zweifellos für die Zeugen zu, aber auch für Sie, Herr Hentschel.

Aber bestimmt nicht Ihnen gegenüber, Klaus. [RH]

Ich denke, es wiegt schwer, wenn man ältere Damen und junge Frauen dumm und naiv nennt, nur weil sie sich für etwas einsetzen, an das sie glauben. Wo ist der Respekt vor den Nächsten?

Bitte geben Sie an, wo ich das gemacht haben soll. Ihre "älteren Damen und jungen Frauen" glauben nicht, sondern sind nur überzeugt. Sie folgen blind einer Ideologie, die keinen gesunden Zweifel zulässt. Das eigene Denken ist ausgeschaltet und die "älteren Damen und jungen Frauen" müssen – wenn sie sich nicht auf Dummheit und Naivität zurückziehen – höllisch aufpassen, nicht aus dem Wachtturm-Raster zu fallen. Das ist hart. Sich unter diesem Psychoterror auf naiv und dumm zurück zu ziehen, ist dann tatsächlich die intelligenteste Lösung.

Das Klischee, dass Sie mir hier anheften wollen, trifft nicht zu. Die Dimensionen des Wachtturm-Betruges sind viel komplexer als das, was Sie sich vorstellen wollen oder können. [RH]

Eine freie Gesellschaft erlaubt die verschiedensten Meinungen, das macht sie aus.

Jehovas Zeugen lassen verschiedene Meinungen zu null Komma null null null zu. Klaus, wissen Sie überhaupt, was Sie schreiben? [RH]

Diese Gesellschaft braucht das Gespräch, sachliche und ehrliche Diskussion,

Klaus! Genau dieses Gespräch, die sachliche und ehrliche Diskussion, ist das große Tabu in der Wachtturm-Gesellschaft. Wissen Sie das gar nicht? [RH]

nicht noch mehr Zeitgenossen, die Hass verbreiten und deren Ziel es ist, Menschen gegeneinander aufzubringen! Ich bin kein besonders religiöser Mensch, aber ich denke, als einen Christenmenschen dürfen Sie sich nicht bezeichnen.

Klaus [15.07.2016]

Die Zugehörigkeit zu Jesus verleiht keine Orden und keine Titel und keine Medaillen und keine Urkunden und keine Bezeichnungen. Zu wem gehören Sie?

Ich verbreite keinen Hass. [RH]

07

Jesus wurde gehasst, weil er die Wahrheit sagte. Wer zu Jesus gehört, sagt die Wahrheit, auch wenn er dafür gehasst wird. Ein Ungläubiger, der Jesus nicht als das anerkennt, was er ist, nähmlich Gott, wird die Wahrheit nie kennen lernen.

Die Geschichte lehrt uns, dass einige Christen dafür gestorben sind, weil sie für die Wahrheit eingetreten sind. Man braucht nur die Bibel aufzuschlagen. Darin sind genug Beispiele enthalten. Nehmen wir Johannes den Täufer z.B. Er hat öffentlich den König (Herodes Antipas) kritisiert, was letztendlich dazu führte, dass er enthauptet wurde. Die Obrigkeiten konnten es nicht zulassen, von ihm getadelt und zurechtgewiesen werden.

Johannes rief zur Umkehr auf und kündigte das Kommen des Gottesreiches und "eines Stärkeren" zum endzeitlichen Gericht an.

Ich bin froh, dass es heute noch Christen gibt, die auf die Straße gehen und unerschrocken für die Wahrheit eintreten und eine klare Botschaft verkünden, genau wie Jesus und viele unserer christlichen Vorfahren es auch getan haben. Ich bin froh, dass es noch Menschen gibt, wie Rüdiger, die den Mut haben, die Dinge beim Namen zu nennen und all die Lügen der Z.J. aufzudecken. Mit Hass hat das nichts zu tun. Jesus hat die Menschen geliebt und trotzdem Lügen aufgedeckt, Menschen zurechtgewiesen. Es ist die Liebe zur Wahrheit, die Liebe zu Gott, die Christen dazu veranlasst, sich zu Jesus, der die Wahrheit ist, zu bekennen.

Es ist nun mal so, dass Zeugen Jehovas die Bibel auf links gedreht und das Evangelium verfälscht haben.

Galater 1:8 Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium verkündigen würden als das, was wir euch verkündigt haben, der sei verflucht!

Das einzige, was Christen hassen, ist die Lüge, die von Satan kommt. Ein Richtigstellen der Dinge durch Entlarven der Lüge kann nicht falsch sein.

Epheser 5:25 Darum legt die Lüge ab und »redet die Wahrheit, jeder mit seinem Nächsten«, denn wir sind untereinander Glieder.

Jürgen [17.07.2016]

08

Das hier sind alles Ihre Worte, Herr Hentschel. Beispiele aus dem Chat, die ganz einfach Ihren Hass ausdrücken. Das ist sehr schade, dass Sie wohl keine andere Möglichkeit mehr sehen..

Hallo Klaus, der Chat befindet sich hier. Die von Ihnen erstellten Zitate geben Worte wieder, die in einer oder mehreren Webseiten zu finden sind. Leider führen Sie die spezielle/n Seite/n nicht an. Aber ich erkenne die Worte wieder. Sie entstammen meiner Tastatur. [RH]

Beispiele:

die Wachtturm-Werberinnen mussten sich zum schändlichen Abgang entschließen. Fatal! Lügnerinnen müssen gehen.

Klaus, wenn Sie in ein Restaurant gehen und Leberknödel bestellen und der Kellner Ihnen sagt, dass Leberknödel leider aus sind, werfen Sie dem Kellner dann Hass vor? Der Kellner hat Ihnen nur Tatsachen mitgeteilt. Verschonen Sie ihn mit Ihren Hassvorwüfen. Verschonen Sie auch mich. Ich habe Ihnen nur Tatsachen mitgeteilt. Ich werde ein paar davon noch einmal extra für Sie erklären.

Ein verfrühter Abgang, der nur wegen einem durchgeführt werden muss, der Schilder hochhält mit nicht bestreitbaren Fakten, ist ein schändlicher Abgang. Und die Wachtturm-Werberinnen haben einsehen müssen, dass die Leute eher aufgeklärt als verwachtturmisiert wurden. Daher haben sie sich entschlossen, recht zügig davon zu schreiten. Für diese Frauen war das eine Schande. Ihre Wahrheit konnte sich nicht gegen vier kurze Sätze durchsetzen. Die gesamte Wachtturm-Logik wurde am Nasenring vorgeführt. Das war die Schande der Wachtturm-Werberinnen. Sie sind zuschanden geworden. Ihren Stolz haben sie jedoch nicht verloren, denn sie sind zur Überheblichkeit erzogen.

Das sind Fakten, Klaus! Wenn Sie damit nicht umgehen können, bleiben es dennoch alles klare, einfache, nachweisbare, erlebbare Fakten. Tatsachen, die nicht aus dem Hut gezaubert sind, sondern sich genau so abspielen. Da brechen Welten zusammen und die Bewohner dieser Welten geben es einfach nicht zu. Da werden Einsichten klar und die Protagonisten der Lügen geben es einfach nicht zu!

Wenn Sie ein dickes Nasenhaar aus der Nase hervorschauen haben, sind Sie nicht dankbar für den Hinweis eines Freundes, der Ihnen die Wahrheit sagt? [RH]

Sturheit im Sinne des Erfinders

Was ist denn daran Hass?! [RH]

So hält sich eine alte Zeugin Jehovas den Wachtturm vors Gesicht wie ein Kinderschänder den Aktenordner

Genau so ist es. Die alte Zeugin Jehovas hält sich den Wachtturm vor ihr Gesicht, weil sie fotografiert wird. Ein Verbrecher, der vor Gericht gefilmt oder fotografiert wird, hält sich auch etwas vor sein Gesicht, damit er nicht wiedererkannt wird. Es ist genau die selbe Handlung mit der selben Motivation und den selben Ergebnissen. Wenn Sie jemandem Ihre Frau vorstellen, halten Sie sich dann eine Zeitung vor Ihr Gesicht, damit Sie nicht als der Ehemann erkannt werden?

Ich kann Ihre Logik nicht verstehen und kann auch nicht verstehen, wie Sie Faktenbenennung als Hass empfinden können. Es ist sehr fremdartig, was Sie hier abziehen. [RH]

welches tödliche Lügenpotenzial in der Wachtturm-Lüge liegt

halten sie ihre Lügen-Zeitschriften vor den Bauch und schauen nirgendwohin.

Wir haben zwei Religionen in der Welt, die auf religiöser Ebene Menschen töten. Das ist der Islam und die Wachtturm-Religion

Muslime können ihre Sünden ganz einfach durch ein Selbstmordattentat ausgleichen. Doch was kann ein Zeuge Jehovas tun, um seine Chance zu erhöhen, Armageddon zu überleben?

Klaus S. [17.07.2016]

Suchen Sie ruhig weiter, ob Sie nicht doch noch etwas finden, mit dem Sie Ihren Hass-Vorwurf erhärten können. Das, was Sie hier zitieren, sind klare, einfache Beschreibungen von Tatsachen. Wenn Sie von diesen Tatsachen nicht wissen, kann ich Ihnen nicht weiterhelfen. Diese Informationen müssen Sie entweder selbst verifizieren oder falsifizieren oder schweigen. Solange Sie keine Ahnung haben, sollten Sie Ihre Verurteilungen unterlassen. Es sei denn, Sie hassen. [RH]

09

immer wenn ich irgendwo lese oder höre, dass über andere Menschen schlecht gesprochen und geschrieben wird oder ganze Gruppen diffamiert werden, reagiere ich allergisch. Ich bin zufällig auf Ihre Seite gestoßen und habe aus Interesse rein geschaut. Dort geht es leider nicht um Information und Erfahrungsaustausch, sondern tatsächlich nur darum, eine Gruppe in der Gesellschaft schlecht zu machen und über diese möglichst negativ zu schreiben. So etwas finde ich grundsätzlich nicht in Ordnung, denn daraus entwickelt sich Abneigung und am Ende Hass.

Das kann nicht das Ziel in einer offenen Gesellschaft sein, die alle Seiten anhören und respektieren sollte. Wenn wir es akzeptieren, dass Andersdenkende beschimpft werden, damit sie in einem möglichst schlechten Licht erscheinen, so wie Sie es geradezu zelebrieren, befinden wir uns in der Sackgasse der Intoleranz und Ausgrenzung. Jeder Mensch muss glauben dürfen, was er nöchte, ob er Christ mit all seinen Unterformen, Jude, Moslem, Hindu oder Buddhist ist. Das können Sie keinem absprechen. Darum geht es mir und auch allen, die humanistisch eingestellt sind. Ich werde immer diffamierende Einstellungen und Vorgehensweisen, gegen wen auch immer sie gerichtet sein mögen, ablehnen und kritisch kommentieren.

Seibold [19.07.2016]

Hallo Herr Seibold, ich toleriere Jehovas Zeugen. Toleranz verbietet nicht, Lügen und Untaten aufzudecken und zu beschreiben. Sie, Herr Seibold, machen aus Toleranz die blinde Zustimmung zur Lüge. Gleichzeitig verurteilen Sie mich als Hasser. Nein, Herr Seibold, ich hasse nicht. Ich sage nur die Wahrheit. Kann das Sagen der Wahrheit toleriert werden? Von Humanisten scheinbar nicht. Sie beweisen, dass der Humanismus auf die Wahrheit pfeift. Und die Fakten zu betrachten ist natürlich viel zu anstrengend. Man hat ja so viel zu tun als Humanist. [RH]
10

Ich glaube, Herr Seiboldt, dass Ihre Einstellung grundsätzlich richtig ist. Aber im Falle der Zeugen Jehovas verhält es sich etwas anders: Sie sind keine anders Denkenden, sie denken überhaupt nicht, sie werden "gedacht", manipuliert und hirngewaschen von der Wachtturm-Gesellschaft. Das benötigt Hintergrundwissen, das Herr Hentschel absolut hat.

Oh, das klingt so, als hätte ich das Hintergrundwissen der Wachtturm-Gesellschaft, und legt nahe, dass ich zu derselben Manipulation fähig wäre. Ich erahne wie Du, Karin, die Hintergründe. Erlebe aber (ebenfalls wie Du) diese permanente Unterwürfigkeit der Zeugen Jehovas unter die Wachtturm-Doktrin. Gerade habe ich noch nachgedacht über die Heiligkeit des Blutes, mit der Jehovas Zeugen begründet bekommen, warum Menschen für die Wachtturm-Religion sterben müssen. Wenn sich ein Zeuge Jehovas schneidet, darf er nicht den Finger in den Mund stecken, sondern muss das Blut auf den Boden tropfen lassen und niemand darf es aufwischen, denn es ist heilig. Immer wieder stoßen einem diese Betrügereien auf. Und das alles nennt sich christlich. Was ist mit dem Blut auf dem Boden? Wie lange muss man die Stelle ungereinigt belassen und muss man ein kleines Zäunchen aufstellen, damit niemand aus Versehen in das heilige Blut tritt? [RH]

Doch, Herr Seiboldt, hier geht es um Information, und zwar über die Hintergünde, Fakten und Menschenverachtung. Und: Was ist Toleranz anderes, als Schönreden, wenn man nicht mehr weiter weiß! Wahrheit muss nicht toleriert werden, warum?, sie ist wahr!

Im Falle der Zeugen Jehovas sind das keine Andersdenkenden, sondern herzlose Wesen, die anderen Menschen schaden, weil sie einer Sekte verfallen sind, die denken nicht zuläßt!

Um kritisch kommentieren zu können, braucht es Hintergrundwissen und nicht nur Toleranz. Die kann gefährlich sein, denn es verbirgt sich hinter jeder Gruppierung ein Ziel und das sollte man verfolgen, wenn man kritisiert.

Herr Hentschel kann nicht überall sein, aber das, was er hier aufbaut, ist Information über eine absolut gefährliche, menschenverachtende und grausame Sekte, der auch ich kurz angehörte, und deshalb weiß, wovon er spricht.

Karin B. [19.07.2016]

11

In der Wachtturm-Gesellschaft ist ein System enthalten, das Kinderschändern alle Wege ermöglicht, ihr Treiben straffrei zu genießen. Missbrauchte Kinder müssen zwei Zeugen angeben, die den Vorfall beobachtet haben. Andernfalls kümmert sich in dieser Religionsgemeinschaft niemand darum, dass die Sache angezeigt wird. Und dass die Wachtturm-Gesellschaft in manchen Regionen überhaupt so etwas zur Anzeige bringt, das wurde von Menschen erzwungen, die außerhalb dieser Religion stehen.

Als die Zeugin Jehovas routinemäßig den Wachtturm vor ihr Gesicht hielt, sobald ich ein Foto machen wollte, zeigte sie mir die Entsprechung dessen, was in der Wachtturm-Gesellschaft Programm ist und dem was am Ende herauskommt. Deshalb nahm ich den Vergleich mit dem Kinderschänder vor Gericht, der sich einen Aktenordner vor sein Gesicht hält. Es ist ein harter Vergleich. Die Wachtturm-Religion ist um Welten härter.

Rüdiger [20.07.2016]

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Hallo Herr Seibold, es geht nicht darum, eine bestimmte Gruppe permanent schlecht zu reden, sondern darum, Menschen zu warnen vor einer antichristlichen Bewegung, die Menschen reihenweise in den Abgrund führt.

Ich persönlich kenne die Z.J. seit über 40 Jahren. Ich kenne die dunklen Machenschaften und die zerstörerischen Ausmaße bei den Z.J. nur zu gut. Ich habe über viele Jahre einiges beobachten können und am eigenen Leib erfahren. Sie haben keine Ahnung, zu was diese teuflische Organisation fähig ist und was sie aus einem Menschen machen kann.

Die Fakten über die Z.J. hier auf dieser Seite sind absolut berechtigt, richtig und wahr und sie dienen dazu, dass Menschen die Wahrheit über diese Organistion erfahren sollen. Ich kann nur jeden warnen, sich auf diese Organisation einzulassen. Alles ist nur Lüge und Verführung. Wer sein Leben allerdings lieber dem Teufel widmen will, anstatt Jesus, der ist bei den Z.J. genau richtig.

Jürgen [20.07.2016]

13

Humanismus ist eine Weltanschauung, die auf die abendländische Philosophie der Antike zurückgreift und sich an den Interessen, den Werten und der Würde des einzelnen Menschen orientiert. Toleranz, Gewaltfreiheit und Gewissensfreiheit gelten als wichtige humanistische Prinzipien menschlichen Zusammenlebens. Die eigentlichen Fragen des Humanismus sind aber: "Was ist der Mensch? Was ist sein wahres Wesen? Wie kann der Mensch dem Menschen ein Mensch sein?"

Humanismus bezeichnet die Gesamtheit der Ideen von Menschlichkeit und des Strebens danach, das menschliche Dasein zu verbessern. Der Begriff leitet sich ab von den lateinischen Begriffen humanus (menschlich) und humanitas (Menschlichkeit). Der Humanismus beruht auf folgenden Grundüberzeugungen:[1]

Das Glück und Wohlergehen des einzelnen Menschen und der Gesellschaft bilden den höchsten Wert, an dem sich jedes Handeln orientieren soll.

Die Würde des Menschen, seine Persönlichkeit und sein Leben müssen respektiert werden.

Der Mensch hat die Fähigkeit, sich zu bilden und weiterzuentwickeln.

Dieser Punkt fällt bei Jehovas Zeugen leider weg. Das ist das Fatale an der Wachtturm-Religion. [RH]

Die schöpferischen Kräfte des Menschen sollen sich entfalten können.

Die menschliche Gesellschaft soll in einer fortschreitenden Höherentwicklung die Würde und Freiheit des einzelnen Menschen gewährleisten.

Humanität ist die praktische Umsetzung der Ideen des Humanismus.[2] Dazu gehören Güte, Freundlichkeit und ein Mitgefühl für die Schwächen der Menschen, seiner selbst inne und mächtig zu werden und sich im Mitmenschen selbst wiederzufinden. (Wikipedia)

Das sind schöne Worte.

Die Bibel sagt uns aber:

Wahre Weisheit entspringt nicht der Philosophie und Ideen von Menschen. Die Bibel sagt in Kolosser 2, 8: „Seht zu, daß euch niemand einfange durch Philosophie und leeren Trug, gegründet auf die Lehre von Menschen und auf die Mächte der Welt und nicht auf Christus.

Was ist Toleranz?

Toleranz, auch Duldsamkeit,[1] ist allgemein ein Geltenlassen und Gewährenlassen fremder Überzeugungen, Handlungsweisen und Sitten.[2] Umgangssprachlich ist damit heute häufig auch die Anerkennung einer Gleichberechtigung gemeint, die jedoch über den eigentlichen Begriff ("Duldung") hinausgeht.[3] (Wikipedia)

Das Geltenlassen ist das Problem. Mit dem Geltenlassen geht die Toleranz in den Status des Liebhabers der Lüge über. Wenigstens im Sinne der modernen Singles, die in ihren RTL-Gefängnissen sitzen und nicht in der Lage sind, ein Streitgespräch gut zu finden oder zu genießen. Nur wer einen zünftigen, fairen Streit genießen kann, kann auch etwas lernen. Wer sich nur zurückzieht in seine königliche Egowurst, nimmt Toleranz so übertrieben ernst, dass er das Geltenlassen zu seiner göttlichen Eigenschaft macht. Es ist aber nur gültig, was gültig ist, und nicht das, was einer einfach so behauptet. [RH]

Toleranz (lat. tolerare = dulden) ist ein insbesondere im freimaurerischen und aufklärerischen Denken häufig gebrauchter Begriff. Er meint dort die Duldsamkeit in religiösen und ethischen Fragen und richtet sich insbesondere gegen den Absolutheitsanspruch irgendeiner Religion oder Lehre auf absolute Wahrheit. Toleranz-Denken in diesem Sinne steht damit im klaren Gegensatz zum Evangelium mit der Absolutheit Gottes und seines Sohnes Jesus Christus (vgl. 2. Mose 20; Joh 14,6; Apg 4,12 u.a.).

Aus christlicher Sicht bietet sich eine Unterscheidung zwischen Sach- und Person-Toleranz an: Sach-Toleranz bedeutet Verwässerung und Auflösung der Wahrheit, während Person-Toleranz die Liebe zum Sünder und Irrenden einschließt, um ihn für Jesus zu gewinnen. Person-Toleranz soll also dazu dienen, dem Nächsten durch anteilnehmende und abholende Liebe den Weg zu Jesus Christus zu ebnen, während Sach-Toleranz den Weg zum Antichristen bahnt. Werden diese beiden Begriffe mit ihren unterschiedlichen Zielsetzungen nicht auseinandergehalten und wird einfach nur allgemein von "Toleranz" geredet, dann ist die Verwirrung komplett. (bibel-only.org)

Anle [20-07.2016]

14

Das mag ja alles sein. Nur wer kann sich anmaßen, über andere zu urteilen, nur weil sie anders denken als andere?

Wenn ich jemandem sage, wohin sein Denken führt, nämlich zum Beispiel zum Verblutungstod anderer, dann verurteile ich ihn nicht. Ich gebe ihm eine Info. Und wenn derjenige die Info von sich abtropfen lässt, habe ich natürlich das Bedürfnis, seine menschlichen Fähigkeiten wie zum Beispiel sein Gewissen anzusprechen, damit er vielleicht doch noch versteht. Auch jetzt verurteile ich ihn nicht. Selbst wenn ich analog der Denksperre des anderen intensiv werde und versuche, ihn zu erreichen, selbst dann verurteile ich ihn nicht. Das sollten Sie eigentlich daran merken, Klaus, dass Sie hier mit ihrem ständigen Insistieren auch nicht verurteilt werden.

Aber dass Sie sich in einem gewissen Krampf an den seichten Humanismuskult klammern, das darf ich behaupten, ohne Sie zu verurteilen. Sie denken anders, ich habe es zur Kenntnis genommen und reagiere. Dass Sie meine Reaktion auf die Zeugen Jehovas als Verurteilung verurteilen, das ist die wahre Sünde. Und die verurteilt Sie selbst, genau wie die Untaten der Zeugen Jehovas die Zeugen Jehovas verurteilen. Nicht ich verurteile, sondern ich informiere nur. Nicht ich mache Sie oder die Zeugen Jehovas zu dem, was Sie und sie sind, sondern Sie und die Zeugen Jehovas machen aus sich das, was Ihre/ihre Taten zeigen. Mit der Information über die Tragweite dieser Taten verurteile ich niemanden, weder Sie, noch die Zeugen Jehovas. [RH]

Verträgt eine Gesellschaft nicht die unterschiedlichsten Ansichten und Meinungen? Nur das hält sie gesund, das sieht man zur Zeit in der Türkei.

Die Gesellschaft ist nicht meine Zielgruppe, mein Ziel ist mein Nächster. Und mir ist in der Tat schon von der Polizei Wiesloch das Hochhalten von Schildern verboten worden. Wissen Sie, wie ich mich da gefühlt habe? Ich bin derjenige, der zusehen muss, wie Jehovas Zeugen die Menschen infiltrieren, und ich darf nicht darüber aufklären. Das ist tatsächlich ein Stück weit Türkei des aktuellen Schlages. Woher nehmen Sie sich das Recht, die Aufklärung über die Lügen der Wachtturm-Gesellschaft zu verurteilen? Verträgt eine Gesellschaft nicht die unterschiedlichsten Ansichten und Meinungen? Nur das hält sie gesund, das sieht man zur Zeit in der Türkei. [RH]

Dort wird Meinung bestraft und die Gesellschaft geht dem Abgrund entgegen.

Ich bestrafe niemanden. [RH]

Sind wir die Richter über unsere Mitmenschen?

Ich richte niemanden, sondern ich informiere. Die Konfrontation ist wertfrei. Die Ansage "Jehovas Zeugen enthaupten nicht – Jehovas Zeugen lassen verbluten" ist lediglich Information. Die Verurteilung kommt nicht aus meiner Information, sondern aus den Fakten der Wachtturm-Religion.

Und was tun Sie, wenn Sie mir-nichts-dir-nichts behaupten, ich würde jemanden verurteilen? Sie stellen eine Behauptung auf, die nicht zutrifft, und verurteilen mich auf diese Weise. Denn es sind nicht meine Taten, die mich verurteilen, sondern allein Ihre Wertung dessen, was ich gar nicht tue. [RH]

Es geht doch nicht darum, das Denken und den Glauben der anderen zu bestimmen oder zu verurteilen?

Diese Frage ist gar keine Frage. Das Fragezeichen ist nur aus taktischen Gründen gesetzt. Dieser Satz mit Fragezeichen trifft absolut zu und genau das prangere ich ja bei der Wachtturm-Gesellschaft an. Wenn ich die Leute manipulieren würde, würde ich Macht über sie ausüben. Da ich aber nur Informations-Angebote machen kann, bin ich in dieser Konfrontation die schwache Partei. Lediglich die offensichtlichen, von allen erkennbaren Tatsachen der Wachtturm-Religion geben mir eine gewisse Durchschlagskraft. Diese ist allerdings nur bei Menschen wirksam, die Informationen an sich heran lassen. Jehovas Zeugen tun dies nicht. Aber ich kann wenigstens viele warnen. [RH]

Wir wollen doch auch nicht, dass man uns wegen unserer Aussagen und wegen unseres Glaubens verurteilt!

Wenn wir in anderen immer nur das Negative sehen und herausstellen, wird die Gesellschaft kein bisschen besser und wir selbst kein bisschen zufriedener.

Wenn Sie den Glauben haben, dass Sie unverletzbar sind und jeder LKW an Ihnen zerschellt, dann ist die Gefahr groß, dass Sie – wenn Sie niemand aufklärt – einen schnellen Tod erleben werden. Ob die Gesellschaft dadurch besser oder schlechter wird, ist mir total egal. Wenn ich ein bisschen Gefühl für Sie habe, werde ich hingehen und Ihren Glauben kritisieren. [RH]

Wir müssen vielmehr das Positive betonen, das in jedem Menschen – mit Ausnahmen, z.B. Terroristen – zu entdecken ist. Nur das bringt Menschen zusammen.

Das ist allerdings ein toter Arm des Humanismus. Augen, Mund und Ohren zuhalten. Das ist die Lösung, die der Humanismus bereithält. Kennen Sie das Bild mit den drei Affen? [RH]

Es ist, so glaube ich, nicht gut, eine Internetseite mit dem einen Ziel zu betreiben, eine spezielle Gruppe von Menschen oder eine Glaubensgemeinschaft als schlecht hinzustellen, oder vor ihr zu warnen. Derartige Vorgänge gab es in unserem Land und auch in anderen Ländern leider schon zu oft. Das lässt mich wirklich erschaudern, denn es führt nie zu etwas Gutem. Wir müssen verstehen, dass es nicht darum geht, was wir für richtig oder falsch halten. Das können wir zwar für uns beschließen, aber es muss dann enden, wenn wir auf andere zeigen.

Klaus S. [21.07.2016]

Im Dritten Reich gab es noch kein Web. Wenn Sie darauf abheben, Klaus. Wer etwas für sich beschließt und andere daran nicht teilhaben lässt, der ist ein brutaler Egoist. Wenn ich etwas erkenne und andere darüber unterrichte, dann bin ich kein Egoist. Wer eine Gefahr erkennt und in humanistischer Frömmigkeit die Hände faltet und still lächelt, der ist innerlich tot. [RH]

15

Die Resignation, die der Klaussche Humanismus als Tugend propagiert, ist genau der Nährstoff, von dem sich die Wachtturm-Gesellschaft immer schon genährt hat und nährt. In diesem weichen Daunenbett des humanistischen Schweigens kann sie sich mit ihrer Machtausübung und mit ihren Lügen perfekt ausbreiten. Genauso arbeitet die Freimaurerei. Die Freimaurerei hat jede Menge Weichei-Christen auf ihre Seite gezogen. Von der Kanzel herab werden freimaurerische, antichristliche Phrasen gepredigt. Der Humanismus in seiner Klausschen Verfassung untergräbt alles, was wahr ist.

Wahrheit kann ruhig Lüge sein und Lüge kann ruhig Wahrheit sein. Das ist die Verfassung der Freimaurerei. Dies schlägt sich in der Politik nieder, in den Medien und in allen Humanismus-Kläusen dieser Welt. Und die gehen dann hin und verurteilen andere zum Schweigen. Die Humanismus-Kläuse dieser Welt werden die Macht übernehmen. Sie werden mit allen Wachtturm-Religionen zusammenarbeiten, kooperieren und nicht unterscheiden, denn sie müssen ihrer inneren Untreue treu bleiben.

Rüdiger [21.07.2016]

16

Hallo Klaus;

Zeugen Jehovas lassen ihre Angehörigen und Kinder krepieren (weil sie Bluttransfusionen und bestimmte Medikamente ablehenen) – was sagen Sie denn dazu? Oder dulden sie das als Toleranz? Sie tragen Mitschuld – Glückwunsch!

MfG Teetrinker [22.07.2016]

17

Es geht nicht darum, was wir für richtig oder falsch halten. Es geht darum, was der Gott Israels, der Allmächtige, der Schöpfergott für richtig oder falsch hält. Dazu haben wir sein Wort, die Bibel. Vorausgesetzt, es ist nicht eine von Freimaurern verfälschte, wie sie die JZ bevorzugen.

Nicht wir sind der Maßstab. Den Maßstab setzt alleine Gott. Und mit ihm Jesus Christus, denn er ist das Wort. Und ja, auch wird man wegen seines Glaubens verurteilt. Gerade der christliche Glaube wird auf der ganzen Welt verfolgt und es wird versucht ihn auszurotten. Dies geschieht auch durch das Verbreiten eines anderen Evangeliums als das, welches Jesus uns gegeben hat. Darunter fallen sämtliche Religionen!! Mögen sie sich auch noch so viel christlichen Anstrich verleihen.

Aufklärung ist keine Verurteilung, sondern ein Angebot. Eine Hilfe, sich doch mal mit dem, woran man glaubt, auseinanderzusetzen.

Christen werden dazu in der Bibel aufgefordert!

Anle [22.07.2016]

18

ich muss einsehen, dass meine Argumente in diesem Forum keine Akzeptanz finden. Ich bin bestimmt kein Gutmensch, der falsche Entwicklungen verharmlost. Ich bleibe aber dabei, es ist der falsche Weg, ständig das vermeintlich Negative zu betonen. Wir können unser Umfeld nur gemeinsam beeinflussen, das funktioniert nicht, wenn wir mit dem Zeigefinger auf andere zeigen und das "informieren" nennen.

Klaus S. [23.07.2016]

19

Wenn man sich das Verhalten von Humanisten anschaut, fällt auf, dass sie sich butterweich und superfreundlich geben, aber die humanistisch-moralische Axt in jeden Schädel hineinjagen, der es wagt, nicht humanistisch genug zu sein. Dies geschieht mit absoluter Gnadenlosigkeit. Da wird das freundliche Schweigen so wertvoll, dass die Zuordnung von Tatsachen (durch Fingerzeig) zu einer satanischen Sünde wird. Aufklärung, Fakten-Ansage, Offenlegung von Missständen, Nachweis einer teuflischen Motivation – das alles ist tabu und darf nicht mehr vorkommen. Hauptsache, die Gesellschaft fühlt sich an wie eine heile Welt.

Humanisten behaupten: "Das funktioniert nicht." Und liefern keine Begründung. Der seelische Hausfrieden des Humanisten erfordert, dass alles Störende unter den Teppich gekehrt wird. Egal, wieviele an Lügen zerbrechen und untergehen. Nein! Lasst sie alle unter dem LKW der Wachtturm-Lüge krepieren! Der Humanist will seine Heile-Welt-Ruhe haben.

Klaus, es funktioniert. Wenn Sie Kenntnis von einem Verbrechen haben, müssen Sie mit Ihrem Zeigefinger arbeiten. Oder ist Ihre humanistische Moral so hochstehend, dass dafür viele sterben müssen, deren Untergang hätte verhindert werden können? Gehen Sie mal mit sich selbst ins Gericht in dieser Sache.

Rüdiger [23.07.2016]

PS: Was haben Sie bisher in Sachen "gemeinsame Beeinflussung unseres Umfeldes" getan? Sind die Kritiker der Wachtturm-Doktrin nicht die einzigen, die den Finger in diese Wunde gelegt haben? Wenn Sie meinen, dass wir unser Umfeld nur gemeinsam beeinflussen können, dann fangen Sie mal ganz schnell an, etwas zu tun. Gehen Sie mit gutem Beispiel voran. Zwar ist mir unklar, wie Sie das machen wollen, aber Ihren eigenen Worten gemäß erwächst Ihnen die Verantwortung, uns zu unterstützen, ohne mit dem Finger auf irgend jemanden zu zeigen. (Sie verstoßen hier in der Diskussion gegen diesen hohen Grundsatz fortlaufend. Sie zeigen mit dem Zeigefinger auf die Kritiker der Wachtturm-Doktrin und klagen sie an.)

PPS: Ich werde selbstverständlich jede Aktion von Ihnen hier berichten, damit wir alle von Ihnen lernen können.

20

Zitat von Klaus S.:

Ich bleibe aber dabei, es ist der falsche Weg, ständig das vermeintlich Negative zu betonen. Wir können unser Umfeld nur gemeinsam beeinflussen, das funktioniert nicht, wenn wir mit dem Zeigefinger auf andere zeigen und das "informieren" nennen.

Wie wollen Sie unser Umfeld beeinflussen? Wohin soll Ihre Beeinflussung führen? Wie wollen Sie die JZ informieren? Wie wollen Sie die Passanten aufklären, wenn JZ ihre Irrlehre in Fussgängerzonen an den Mann/Frau/Kind bringen wollen? Ist es nicht automatisch ein mit dem Zeigefinger drauf zeigen?

Heutzutage hat man besser den Mund zu halten. Sonst bekommt man Titel wie: Rassist, Homophob, Fanatiker, Fundamentalist!

Ist das die Form von Humanismus und Toleranz, die gewünscht ist?

Meinen Sie wirklich, Sie können die Welt zum positiven verändern, ohne auf Misstände aufmerksam zu machen?

Anle [23.07.206]

Anle! Du alte Klaus-Hasserin!

Siehst du, so geht das. Sprich nur mal kurz die Wahrheit aus und du bist im Vorurteils-Eimer der Humanisten.

Zu schreien nach der Melodie "Es ist kein Platz für Nazipropaganda" (Lied 5002 im Grünen-Liederbuch): Es ist kein Platz – für Klaus-Hass-Propaganda! Es ist kein Platz – für Klaus-Hass-Propaganda! Es ist kein Platz – für Klaus-Hass-Propaganda! Es ist kein Platz – für Klaus-Hass-Propaganda! Es ist kein Platz – für Klaus-Hass-Propaganda! Es ist kein Platz – für Klaus-Hass-Propaganda!

[RH]
21

Humanismus führt dazu, dass Menschen die Wahrheit nicht annehmen und unabhängig von Gott sein wollen.

2. Thessalonicher 2,10-12 Weil sie die Liebe der Wahrheit zu ihrer Errettung nicht angenommen haben, sendet ihnen Gott eine wirksame Kraft des Irrwahns, daß sie der Lüge glauben, damit alle gerichtet werden, die der Wahrheit nicht geglaubt, sondern Wohlgefallen gefunden haben an der Ungerechtigkeit.

Wer die Wahrheit Gottes ablehnt und zurückweist, wird vollständig in die Irre gehen. Humanismus führt zu dem uralten Bestreben des Menschen: "Ich will nicht von Gott abhängig sein! Ich will mir mein eigenes Urteil bilden!" Durch den Humanismus wird der Glaube an den allmächtigen Gott durch den Glauben an den allmächtigen Menschen ersetzt! Was der Mensch entscheidet, das ist die gültige Norm! Anstelle von Gottes Wahrheit werden menschliche, kulturbedingte Werte gesetzt.

Wahre Christen können kein gottgefälliges Leben mit Humanismus mischen. Die Wahrheit hat nichts gemeinsam mit der Lüge. Wahre Christen wissen, dass nichts im Universum unabhängig von Gott existieren kann. Wahre Christen stehen in der Verantwortung, auf Missstände und Lügen hinzuweisen, und wissen, dass Humanismus die Wahrheit verdrängt. Humanismus aus biblischer Sicht ist nichts weiter als Lüge und Verführung, die unsere Welt unterwandert und von Jesus wegführt. Eine uralte Strategie, die Satan schon am Anfang bei Eva angewendet hat. Wenn man die Welt mit den Augen Jesu sieht, kann man das klar erkennen.

Als Christ erachte ich es für meine Pflicht, auf derartige Angriffe hinzuweisen, damit vielleicht der ein oder andere Mensch anfängt nachzudenken und zur Buse und Umkehr bereit ist, bevor das Gericht Gottes einsetzt. Im Grunde geht es doch nur darum, verlorene Seelen für Jesus zu gewinnen. Deshalb kam Jesus zu uns und wir Christen folgen ihm und seinem Wort.

Jürgen [24.07.2016]

22

Ich hasse niemanden. Ich hätte nur gerne ein paar Antworten von Klaus S.

Es ist immer alles leicht gesagt, aber die Umsetzung gestaltet sich doch schwieriger. Nehmen wir mal Multikulti. Ein hehres Ziel. Es wäre wunderbar, wenn alle Völker und Rassen in Frieden zusammen leben könnten. Schaffen wir das, um es mit Merkel zu fragen?

Nein. Es ist nicht zu schaffen! Nicht aus Humanismus heraus. Wir können noch so viel gutes Vorbild leben, es wird nicht gelingen. Aber Jesus Christus, der Friedefürst wird es schaffen. Er wird in seinem kommenden Reich Menschen aller Völker und Rassen vereinen und alle werden friedlich miteinander leben können. Und er, Jesus, wird der Herr sein. Kein Jehova Gott!

Und um so viele Menschen wie möglich zu seinem Reich zu führen, darum existiert so eine Webseite, darum geben Christen das Evangelium, die frohe Botschaft weiter.

Und darum ist es wichtig, mit dem Zeigefinger auf Irrlehren aufmerksam zu machen.

Aus Liebe zu den Verlorenen, nicht aus Hass.

Anle [25.07.2016]

23

ja, ich klage die Anklager an! Es hat doch nichts mit den Missständen in dieser Welt zu tun, wenn eine bestimmte Gruppe ihre Ansichten verbreitet! Das ist erlaubt bei uns!

Danke. [RH]

Wahre Missstände sind die Armut in der Gesellschaft, der Terrorismus, das Kinder haufenweise missbraucht und geschlagen werden,

Jehovas Zeugen sind voll von Kindesmissbrauch und Kinder-Schlagen. Jehovas Zeugen schotten Kindes-Missbraucher vor jeder Staatsgewalt ab. Das ist der Status, der dazu geführt hat, dass die Wachtturm-Gesellschaft Millionen Spendengelder zur Strafe abführen müssen. Dort, wo sie erwischt werden. [RH]

die Diebesbanden und Bettelbanden in den Städten, usw. Hier wurden immer mal wieder Wert darauf gelegt, dass Jehovas Zeugen ihre Kinder "verrecken" lassen würden. Ich habe vor längerer Zeit mal recherchiert und sehe die Blutsache dabei auch kritisch. Tatsache aber ist: Kein Zeuge kann sein Kind "verrecken" lassen, da bei einer Weigerung der Eltern, eine Bluttransfusion geben zu lassen, ein Gericht sofort das Sorgerecht übernimmt.

Sie träumen, Klaus. Fakt ist, dass sich der Staat in den allerseltensten Fällen einmischen kann. Das Verrecken-Lassen im Namen Jehovas findet unter dem Schutz und Schirm der Wachtturm-Gesellschaft statt. Darauf hat der Staat nur Zugriff, wenn Menschen sich nicht hinter ihrem Humanismus verstecken. Und das kommt selten vor. [RH]

Erwachsene Zeugen zwingen keinen Außenstehenden, Bluttransfusionen abzulehnen, das ist nur innerhalb der Gruppe üblich.

Was meinen Sie, Klaus, warum Jehovas Zeugen so brutal werben? Weil sie neue Opfer brauchen. Das Wachtturm-System funktioniert wie ein Durchlauferhitzer. Menschen abbrühen und als Glaubenskrüppel ausspucken. Jeder Verblutete ist dabei ein kleiner Orden für die Täter. [RH]

Sie schaden also nur sich selbst, keinem anderen. Was geht uns das an? Nichts!

Hier zeigt der Humanist sein wahres Gesicht! [RH]

Wir sollten uns lieber um eines der o.g. Probleme, oder um alle, kümmern!

Gruß an alle Klaus-Hasser!

Niemand hasst Sie. Aus diesem Grund konnte ich auch den Scherz machen, Anle als die alte Klaus-Hasserin zu beschimpfen. Weil sie nämlich unmöglich eine Klaus-Hasserin sein kann. Und eine alte schon gar nicht, denn sie kennt Sie, Klaus, nicht länger als wir alle. Nur auf dieser Grundlage ist so ein harter Witz überhaupt möglich. Sie sind sehr naiv, Klaus. [RH]

Klaus der Hass-Hasser [25.07.2016]

Sie sind schon lange durchschaut und merken es nicht, Klaus. Ihr Humanismus ist der reine Egoismus – ermöglicht durch idealisierte Blindheit. Ihr Ideal ist das Schweigen und die Maxime: Lasst sie doch krepieren. Macht mir doch nichts! [RH]

24

ich bin immer wieder sprachlos! Hier werden Mitmenschen offen als Glaubenskrüppel, Kindermissbraucher und ich als Egoist bezeichnet, weil ich nicht mit schimpfe, sondern die freie Glaubensausübung verteidige, eine der Errungenschaften der freien Welt. Das muss man sich wirklich ganz langsam reinziehen, sonst glaubt man es nicht. Hier soll tatsächlich eine Gruppe in der Gesellschaft böse sein und die anderen gut! Da schwingen sich Einzelne als selbsternannte Richter über andere auf, das ist schon bemerkenswert: Da werden Stempel aufgedrückt und Urteile gefällt!

Ich kann Kritik an Teilen der Gesellschaft jederzeit akzeptieren, das ist sogar wichtig. Nur muss diese sachlich und unaufgeregt angebracht werden. Werden Bezeichnungen wie oben genannt bebraucht, wird es schnell beleidigend und unseriös.

Klaus der Humano [26.07.2016]

25

Klaus, Sie schimpfen viel schlimmer. Denn Sie haben keine Grundlage außer Ihrem selbsterhöhenden Humanismusgehabe. Sie leugnen Tatsachen und reden die Zeugen Jehovas schön.

Glaubenskrüppel sind Wachtturm-Versehrte, Glaubensbehinderte, die ihre Behinderung nicht mitgebracht, sondern von Jehovas Zeugen beigebracht bekommen haben. Kindesmissbraucher sind Menschen, die sich sexuell oder/und durch Gewaltanwendung an Kindern vergehen. Die Wachtturm-Gesellschaft arbeitet daran, Menschen zu solchen abgehärmten Wesen zu machen. Sie unterhält einen Schutzraum, in dem Kindesmissbraucher ohne Angst vor Entdeckung ihr Unwesen treiben können: Die Wachtturm-Gesellschaft zieht einen Bibelvers heran und vernichtet damit alle ethischen Selbstverständlichkeiten der Menschen.

Auf diese Weise werden Kindesmissbraucher in der Wachtturm-Gesellschaft nicht angezeigt, solange das Missbrauchsopfer nicht zwei Zeugen beibringen kann, die den Vorgang gesehen haben und bereit sind, eine Aussage zu machen. Die Wachtturm-Gesellschaft "schult" das Gewissen ihrer Opfer, so dass sie nicht mal mehr erkennen können, dass sie einer Religion angehören, die Menschen tötet und Kindesmissbraucher vor der gerechten Strafe schützt.

Der tötende Islam ist die eine tötende Religion in dieser Welt und die Wachtturm-Religion ist die andere tötende Religion in dieser Welt. Während enthauptende Moslems wissen, was sie tun, hat der Zeuge Jehovas gar keinen Blick mehr dafür, dass seine Religion auf das geistliche und körperliche Töten ausgerichtet ist.

Und wenn Humano-Klaus sagt: "Das geht mich nichts an", dann ist er ein Egoist.

Ich glaube nicht, dass in diesen Zusammenhängen die Vokabeln Glaubenskrüppel, Kindermissbraucher und Egoist unangebracht sind.

Klaus, Sie reden von freier Glaubensausübung. Die Floskel "Glauben ausüben" gibt es nur im Wachtturm-Jargon. Ich nehme an, Sie kommen aus dieser Ecke und schützen den Humanismus nur vor. Sonst wären Sie auch nicht so böse reingefallen mit Ihrem: "Das geht mich gar nichts an!"

Rüdiger [26.07.2016]

PS: Es gibt besonders begabte Zeugen Jehovas, die extra dafür abgestellt werden, Kritiker der Wachtturm-Doktrin kalt zu stellen. Entweder sie schlagen sich auf die Seite des Kritikers und übertreiben so schamlos die Kritik, dass sie am Ende nach hinten losgeht, oder sie versuchen Äußerungen zu provozieren, die ein gerichtliches Nachspiel haben. Die sinnlose Insistiererei von Klaus, die nichts neues bringt, sondern nur immer das alte wiederholt, legt nahe, dass er wahrscheinlich nicht nur den Humnanisten gibt, sondern mehr vor hat.

PPS: Zitat Klaus: "Da schwingen sich Einzelne als selbsternannte Richter über andere auf, das ist schon bemerkenswert: Da werden Stempel aufgedrückt und Urteile gefällt!" Zitat-Ende

Hier hat sich Klaus entweder Hilfe geholt von versierten Wachtturm-Autoren, oder er glaubt selbst daran, was er schreibt. Wenn jemand etwas beschreibt, richtet er nicht. Kritiker sind Richter, das ist die erste Verleumdung, die Klaus in einem einzigen Satz versteckt. Die zweite Verleumdung bezieht sich auf eine Stigmatisierung, die durch das Berichten und Beschreiben der Wachtturm-Doktrin und ihre Durchsetzung vollzogen wird. Als wenn die Beschreibung der Wachtturm-Religion stigmatisieren könnte. Nein. Die Religion der Zeugen Jehovas selbst ist es, die stigmatisiert.

Und diese Stigmatisierung ist sogar sehr erwünscht, damit Jehovas Zeugen immer schön das Gefühl haben, sich mitten in Feindesland zu befinden. Die dritte Verleumdung ist eigentlich die erste überhaupt. Mit der Verleumdung, dass hier über Jehovas Zeugen gerichtet würde, hat Klaus seinen Angriff gestartet. Und zu dieser Verleumdung wird er auch immer wieder zurückkehren. Klaus schafft es, drei Verleumdungen in einen Satz zu packen. Was ist Klaus in dieser seiner Tätigkeit anderes als ein selbsternannter Richter? Ist Klaus etwas anderes als jemand, der andere abstempelt? Einer der verurteilt? Ich kann den Mann nur verstehen, wenn ich zugrundelege, dass er ein bestimmtes Ziel vor Augen hat, das nicht auf allgemeingültige ethische Werte gegründet ist.

Klaus schert sich einen feuchten Kehricht darum, ob er sich von denen abhebt, die er verurteilt. Klaus ist es egal, ob sein Tun ihn selbst viel mehr anklagt als die, die er anklagt. Klaus verifiziert genau den Tatbestand, den Jesus beschrieben hat. Er sieht den Balken im eigenen Auge nicht. Die er verurteilt, stehen aber in einer ganz anderen Position. Sie verurteilen nicht, sondern prangern nur an. Sie stigmatisieren nicht, sondern klären nur auf. Sie verleumden nicht, sondern bringen nur Fakten zur Kenntnis. Jesu dringende Warnung vorm Richten trifft auf die nicht zu, die Tatbestände benennen, Fakten Geltung zumessen und die Wachtturm-Religion als das entlarven, was sie tatsächlich ist. – Eine künstliche Religion zur Verstümmelung der Menschen.

26

Klaus, wer immer Du bist..., was willst Du wirklich? Schämst Du Dich eigentlich nicht? Was hast Du für eine Denke, wo bist Du aufgewachsen? Hast Du kein Gefühl oder Mitgefühl? Mir ist klar, mit wem Du sympatisierst, aber das will ich fast nicht glauben!

Hoffentlich gibt es nicht so viele Menschen von Deinem Format, das würde mir Angst machen!

Tja, lieber Rüdiger, ein ganz hartes Kaliber...!

Karin B. [26.07.2016]

27

Hallo Karin, es gibt viele von diesem Kaliber. Der moderne Mensch weist von sich alles, was den Anspruch erhebt, ihn zu einer Entscheidung zu zwingen. Der moderne Mensch liebt die freie Wahl zwischen Egoismus, geschütztem Missbrauch, religiösem Töten und Steuerhinterziehung. Wenn ein Ökumeniker auf jemanden trifft, der die Wahrheit hochhält, dann schreit er denjenigen erstmal an und droht ihm mit der Polizei.

Und der Polizist, der in diesem Fall ein Spezi des Ökumenikers ist, tritt aus einem Privathaus heraus, knöpft sich noch die Uniform zu, so dass man erkennt, dass er gar nicht im Dienst ist, und verbietet das Hochhalten der Wahrheit.

Es gibt aber auch viele, die anerkennen, wenn jemand die Wahrheit hochhält. Angst sollten wir dennoch haben. Dies ist keine heile Welt.

Rüdiger [27.07.2016]

28

Wer oder was ist dieser Klaus? Rüdiger, bitte, der ist unerträglich. Klar, ich kann nicht auf alles antworten, aber das kann wohl niemand hier! Du hast genug gesagt, der ist einfach zu ......!!! Mein Gott, was gibt es für Menschen!

In Liebe,

lieber Rüdiger,

Karin [27.07.2016]

29

Viel wichtiger als der Verdacht oder die Frage, was Klaus will, ist mir ein sinnvolles Gespräch. Auch wenn es bisher nach etwas anderem geklungen hat, möchte ich mehr als alles andere ein Gespräch, in dem Fakten miteinander verglichen werden und in dem auf Grundlage des Verstehens eine Schlussfolgerung gezogen wird. Das ist natürlich für Klaus nicht leicht, weil schon zu Beginn die Erwiderung so schlagend war, dass er eigentlich nur seinen Fehler hätte einräumen können. An diesem Punkt gebe ich zu, dass ich Klaus nicht viele Brücken gebaut habe. Aber! Sollte das ein Humanist nicht aushalten können? Humanisten sind lieb! – Okay, jetzt werde ich wieder sarkastisch.

Ich bin gespannt darauf, wie Klaus weiter agieren wird. Klaus ist als Mitglied der Humanismus-Religion in der misslichen Lage, gar kein Zeuge Jehovas sein zu können. Denn wenn er Zeuge Jehovas wäre, könnte er nicht der Humanisten-Religion anhängen. Wenn er als Zeuge Jehovas allerdings die theokratische Kriegslist ausübt und uns nur vormacht, er sei Humanist, folgt ziemlich zwingend ein Verhalten, mit dem er sich selbst entlarven wird.

Was Klaus nicht weiß, ist, dass er durch seine herablassende Einmischung Seiten der Wachtturm-Auswirkungen nach oben gebracht hat, von denen er selbst es sich nicht wünscht, dass sie sichtbar werden.

Römer 8,28 Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.

Das kann Klaus nicht verhindern. Selbst wenn er mich in Grund und Boden argumentieren könnte. Kann er aber nicht. Nicht wegen mir, sondern wegen seiner windigen Position.

Rüdiger [27.07.2016]

PS: Mir fällt dazu so viel ein. Allein die Tatsache, dass ein Humanismus-Experte davon abrät, genau hinzuschauen und Maßnahmen zu ergreifen, das ist so abgehoben, elitär und krank, wie man es eigentlich nur von Jehovas Zeugen kennt. Ein Humanismus, der bewusst die Probleme der Menschen und die problematischen Menschen ausblendet, ist nichts anderes mehr als die reine Ignoranz. Dafür nimmt Klaus aber gerne die Wachtturm-Kritiker als problematische Menschen aufs Korn, vergisst aber, dass wir nur Wachtturm-Probleme benennen und darüber aufklären. Klaus verschiebt den großartigen humanistischen Friedensfokus auf die Leute, die Lüge und Gewalt anprangern. Für Klaus ist es wichtig, solche Menschen ins Abseits zu stellen, und das ist der Faktor, der mir auch Angst macht. Wird der siegreiche Humanismus das Ungerechtigkeitskaliber eines Klaus haben. Ich glaube ja. – Wenn schon Polizisten Ökumenikern so hörig sind, dass sie Recht brechen!

30

also diese Worte muss man echt zweimal lesen, so wirr sind sie, entstammen aus wirren Hirnen. Was mir da alles angehängt wird ist schon lustig.

Ach schade, ich war davon ausgegangen, dass Sie verstehen. [RH]

Einer, der nicht damit einverstanden ist, wenn Menschen, mit denen wir zusammenleben, diffamiert, fotografiert und mit Worten beleidigt werden, wird dann halt auch mit Worten beleidigt. Wie im Kindergarten!

Macht nichts, Klaus. Mir tut es zwar weh, dass Sie uns als einen Kindergarten bezeichnen, aber ich werde darüber hinweg kommen. Jehovas Zeugen werden auf dieser Webseite nicht diffamiert. Diese Webseite dokumentiert nur Fakten aus der Wachtturm-Religion und die Folgen davon. Dass dabei Jehovas Zeugen ziemlich schlecht abschneiden, ist nicht der Webseite anzurechnen, sondern der eiskalt verdrehenden Wachtturm-Religion. Die Wachtturm-Gesellschaft ist es, die Jehovas Zeugen zu Untoten macht und zu Hitlers Zeiten ins KZ geschickt hat, um ein Zeichen zu setzen.

Mit wem leben Sie zusammen, Klaus? Und wer ist "wir"? Sind Sie mehrere, Klaus?

Regen Sie sich jetzt auch noch darüber auf, dass Jehovas Zeugen fotografiert werden? Darf nicht dokumentiert werden, mit welchem Theater Jehovas Zeugen den Willen der Wachtturm-Oberen ausführen? Ist Aufklärung darüber verboten? Klaus, Ihre Narretei nimmt Formen an, so dass man sie gut als solche erkennen kann. Fakt ist, dass Jehovas Zeugen als Werbemitarbeiter eines Zeitungsverlages an die Öffentlichkeit gehen und damit den Status von Privatleuten verlieren. Jeder darf Jehovas Zeugen fotografieren. Leider muss man Jehovas Zeugen wie Straftäter verpixeln. Sie scheinen sich immer noch für ihren Kunstgott zu schämen. Könnte die Wachtturm-Gesellschaft nicht die Maxime unter Jehovas Zeugen verbreiten, dass sie stolz sein sollten auf ihren Gott? Warum tut sie das nicht? – Man muss ja schon fast froh sein, dass die Wachtturm-Gesellschaft noch nicht verstanden hat, dass sie sich mit dem Fotografier-Verbot kräftig selbst ins Knie schießt.

Geben Sie ruhig mal ein Beispiel der Beleidigungen, die Ihnen hier "mit Worten" passiert sind. Wie werden Sie sonst so beleidigt? Mit Gestik? Oder mit dem Zeigefinger an Ihrer Stirn? Wieso betonen Sie so die Beleidigung "mit Worten"? Wäre Ihnen eine Karikatur lieber gewesen? [RH]

Werdet mal erwachsen! Wo ist euer Anstand, wo der Respekt vor dem anderen, wo die Nächstenliebe, die Jesus predigte? Ihr macht genau das Gegenteil.

Werdet wie die Kinder. Ehrlich, offen und nochmal ehrlich. Die Nächstenliebe eines Humanisten haben wir schon kennen gelernt. Die drückt sich in Teilnahmslosigkeit aus und in einer ach so friedlichen Lethargie. Sie selbst, Klaus, haben das gebracht. [RH]

Ich habe hier nie ausgedrückt, dass ich der einen oder anderen Seite angehöre,

Sie haben durch Ihre Wortwahl zu erkennen gegeben, dass Sie Zeuge Jehovas sind. [RH]

es geht mir immer nur um Gerechtigkeit und Toleranz, so wie jedem aufgeklärten Menschen.

Gerechtigkeit ist und bleibt das Gegenteil von Toleranz. Indem Sie das vermischen, betreiben Sie nur ein taktisches Manöver, etwas, das Jehovas Zeugen ausüben. Bei denen heißt das Theokratische Kriegslist. [RH]

Ihr sagt immer, ihr müsst doch das Böse öffentlich machen, das sei doch eure Mission! Ich sage aber, ihr solltet euch nicht über andere erheben und sie beschimpfen, damit disqualifiziert ihr euch selber.

Bei Eurer Exzellenz sind wir doch schon von Anfang an disqualifiziert gewesen, Klaus. [RH]

In der Einheitsübersetzung habe ich mal gelesen: "Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet. Denn wir ihr richtet, so werdet ihr gerichtet werden" (Matthäus, Kapitel 7, Vers 1,2). Das ist auch mein Prinzip und das sollten auch alle anderen so halten.

Klaus [30.07.2016]

Dann sollten Sie aber auch langsam damit anfangen, andere nicht zu richten. Das wäre nett. [RH]

31

Hallo Klaus,

lesen Sie nicht wirklich, was Ihnen hier geantwortet wird? Das mit dem Richten hatten wir doch schon! Irrlehren dürfen und müssen genannt werden!

2. Korinther 4,1-2 Deshalb lassen wir uns in diesem Dienst, den wir durch die Barmherzigkeit Gottes empfangen haben, nicht entmutigen. Wir haben uns von allen beschämenden Heimlichkeiten losgesagt. Wir arbeiten weder mit Tricks noch verfälschen wir das Wort Gottes, sondern lehren die Wahrheit ganz offen. Dadurch empfehlen wir uns vor den Augen Gottes dem Gewissensurteil aller Menschen.

Römer 16,17-18 Ich bitte euch, Brüder, nehmt euch vor denen in acht, die von der Lehre abweichen, wie ihr sie gelernt habt! Sie rufen nur Spaltungen hervor und bringen den Glauben der Geschwister in Gefahr. Geht ihnen aus dem Weg! Solche Menschen dienen nicht Christus, unserem Herrn, sondern ihrem eigenen Wohlergehen. Mit eindrucksvollen Reden und schmeichlerischen Worten führen sie arglose Menschen in die Irre.

Das hat mit richten null und nichts zu tun. Es wird hier aufgedeckt, wo es an gesunder biblischer Lehre bei den JZ mangelt. Es soll denen eine Hilfe sein, die in der Irrlehre feststecken, bzw. denen, die gerade beginnen, sich darauf einzulassen, eine Warnung!

Nicht mehr und nicht weniger.

Wer nicht Christus dient, dient einem anderen Gott als dem, der sich uns in der Bibel offenbart. Wer prüft und die Wahrheit des Glaubens wirklich und von Herzen sucht, wird sie finden.

Anle [31.07.2016]

32

das war klar. Wer sich für die einsetzt, die diffamiert werden, muss einer von ihnen sein! Welche Logik, welch naives Denken!

Diffamieren geht nur, wenn man Unwahres über Leute sagt. Auf dieser Webseite findet das nicht statt. Indem Sie behaupten, hier würden Leute diffamiert, diffamieren Sie mich. Und das sehr wissentlich. Nicht aus Versehen, sondern ganz bewusst. Da auf dieser Webseite niemand diffamiert wird, brauchen Sie sich diesbezüglich auch nicht für jemanden einzusetzen. Ihr wahres Ziel ist es, einen falschen Eindruck zu vermitteln und nach allen Regeln der Kunst diese Webseite zu verurteilen. [RH]

Ich schrieb von Anfang an, dass ich mich gegen all die wende, die mit dem Zeigefinger auf andere zeigen.

Sie zeigen mit dem Mittelfinger auf diese Webseite, indem Sie falsche Behauptungen aufstellen und falsche Schlüsse ziehen und in nicht einmal einem einzigen Punkt die Fakten gelten lassen. Sie sehen das Ganze durch Ihre Zeugen Jehovas-Brille und können nur Ihren Hass gegenüber der Aufklärung der Wachtturm-Lügen äußern. Das tun Sie sicherlich gut verpackt in Humanismus und große Worte. Tatsache ist aber, dass Sie in Ihren Auführungen nur Vorurteile und Verurteilungen gebracht haben. [RH]

Nichts anderes ist mir wichtig. Es ist völlig egal, welcher Religion oder Partei er angehört. Ich würde mich für jeden einsetzen, den Sie angreifen.

Das verstehe ich. Wenn Hass einen antreibt! – Angriff darf doch nicht von Menschen abhängig sein, sondern von Taten und Denkmustern. Wenn ich das Enthaupten verurteile, kann ich immer noch dem Islamisten das geben, was er braucht, wenn er etwas von mir braucht. Einen Kakao, einen Sitzplatz, ein gutes Gespräch und so weiter. Was er aber auf jeden Fall von mir bekommt, das ist die Kritik seines Handelns. Deshalb gehe ich für die Zeugen Jehovas auf die Straße und demonstriere gegen die Lügen-Propaganda der Wachtturm-Gesellschaft. Dass sich Jehovas Zeugen dadurch angegriffen fühlen, kann ich nicht verhindern. Genau so verhält es sich mit Ihnen und mir. Ihre Falschaussagen greife ich an. Dass Sie sich dabei angegriffen fühlen, kann ich leider nicht verhindern. Wenn wir uns persönlich treffen würden, wären Sie überrascht, wie wenig meine Haltung mit Ihrer Person zu tun hat. Meine kritische Haltung Ihnen gegenüber resultiert allein aus Ihren Falschaussagen, Missdeutungen und Ihren Versuchen, mir etwas Übles nach zu reden. [RH]

Das, was ich hier erlebe, bestätigt nur meine Feststellung: Es wird auf der Seite gegen eine bestimmte Gruppe Stimmung gemacht.

Nun ja, außer den Zeugen Jehovas wirbt keine Irrlehre so aggressiv und niederträchtig. Keine Lügen-Doktrin ist so ausgekocht wie die des antichristlichen Wachtturm-Molochs. Und doch sage ich nicht nur über die Zeugen Jehovas, sondern auch über den Katholizismus die Wahrheit! Wir sind hier auch nicht auf einer Party, auf der Stimmung gemacht wird. Das ist wieder so ein Trick von Ihnen, Klaus. Die zusammengetragenen Fakten selbst erzeugen ein zutreffendes Bild von Jehovas Zeugen und ihrer Herrin. Stimmung muss gar nicht gemacht werden. Das wäre absolut kontraproduktiv, denn Stimmung ist das, was Sie hier verbreiten und was in Nazihorden und Islamisten-Moscheen produziert wird. Sie setzen mich mit Ihrem und deren Handeln gleich. Pfui! [RH]

Diese Leute sollen dabei möglichst schlecht wegkommen.

Wenn ein Lügner entlarvt wird, wird man sicherlich nicht darauf abheben, dass er aber ansonsten saubere Schuhe hat oder sich im Straßenverkehr korrekt verhält. Wenn Sie so etwas vermissen, ist das Ihr Problem. Fakt ist, dass jede Entlarvung den Fokus auf das Kaputte, Schlechte, Verwerfliche richtet. Wenn Sie das kritisieren, dürften Sie in der Tat den Tunnelblick der Zeugen Jehovas teilen. Sie sind nicht in der Lage, die einfache Realität zu akzeptieren. Stattdessen gelten bei Ihnen nur Ihre aufgesetzten, überspannten Ideale. Ich vermute sogar, dass Ihnen diese Ideale gar nichts wert sind. Sie benutzen sie nur, um mich zu diffamieren. [RH]

Dieses Verhalten beweist eine äußerst unsoziale Einstellung. Soziales Verhalten würde sich darin zeigen, dass man über religiöse und andere Fragen diskutiert und sich austauscht, ohne bestimmte Gruppen der Gesellschafft zu diffamieren.

Das ist eine neue Definition von sozialem Verhalten. Sie stellen sich also hin und unterhalten sich gelassen mit einem Verblutungsmörder und tauschen sich mit ihm aus. Das ist für Sie sozial. Ihre Maßstäbe sind so abgefahren schräg, dass ich wenig Hoffnung habe, Ihnen verständlich zu machen, dass ab bestimmten Grenzen der "Austausch" nicht mehr möglich ist, wenn man moralisch nicht Wachtturm-gewaschen ist. Tauschen Sie sich mit Islamisten aus? Wie war denn so der Blutfluss nach dem Köpfen? Wie habt ihr denn die Axt gesäubert? Mit einem Lappen? Aha. Gut. Ist es das, was Sie von mir verlangen, Klaus? [RH]

Würde man es ehrlich meinen, hätte man das gar nicht nötig. Aber denken Sie von mir, was Sie wollen. Ich werde nie Ihren menscherverachtenden Geist übernehmen.

Ich habe einen Lügen verachtenden Geist. Sie haben einen Menschen verachtenden Geist, Klaus. Ich greife die Lüge an, Sie greifen mich an, der sich nicht in das Wachtturm-humanistische Prinzip fügt und nicht hörig ja dazu sagt. Ansonsten ist es mir herzlich egal, welchen Geist Sie annehmen, denn Sie haben zur Genüge bewiesen, dass Sie sowie so nicht bereit sind, irgend etwas anzunehmen. [RH]

Ich bin zufällig auf dieses Forum gestoßen und dachte, man könne sich offen und unvoreingenommen über all diese Themen austauschen – ich habe mich getäuscht.

Offen? Unvoreingenommen? Das ist Ihre Erwartung? Sie sind doch derjenige, der erstmal alles abknallt, was sich bewegt. Und dann rufen Sie "Keine Gewalt!" und machen auf unschuldig. Wieviele Themen haben Sie gebracht? Nur eines: Ihr seid Scheiße. Mehr haben Sie nicht gebracht und erwarten Offenheit und Unvoreingenommenheit. Programmiert ignorant und diffamierend. Das ist Ihr Verhalten. Das alles unter dem Deckmantel der freien Glaubensausübung, wie Sie es zu formulieren sich erlaubten. Glauben ausüben können nur Jehovas Zeugen, denn sie haben aus dem Glauben eine lebenslange Werbetätigkeit für einen Zeitungsverlag gemacht. Glauben ist etwas anderes. Glaube kann nicht ausgeübt werden. Glaube hat man oder man hat ihn nicht. Die Floskel Glaubensausübung hebt allein darauf ab, dass sich ein Mensch unter das Wachtturm-Joch spannen lässt. Das – nebenbei bemerkt – hat nichts mit Freiheit zu tun. Von daher ist Ihr Begriff "freie Glaubensausübung" in sich ein dummer Witz, ein Betrug, eine raffinierte Falle. Nur Jehova-Profis können so lügen. [RH]

Mögen Sie alle aufgehen in weitern Tiraden gegen Andersdenkende.

Sie bringen Tiraden gegen Andersdenkende. Ich bringe Fakten gegen Lügen, die Menschen massiv schaden. Und diese Tatsachen werde ich weiterhin bringen. [RH]

Das ist das Tun und Handeln, das unsere Gesellschaft nicht besser macht, sondern noch schlechter, als sie leider bereits ist.

Ihre Gesellschaft ist davon geprägt, andere zu verurteilen und trickreich zu diffamieren. Ich persönlich habe nicht das Bedürfnis, mich in Ihre Richtung zu "verbessern". Wenn Sie meinen, Ihren persönlichen Patienten Gesellschaft pflegen zu müssen, dann sollten Sie endlich einmal die Initiative ergreifen und Lügen entlarven, tödliche Ideologien anprangern und Betrügereien aufdecken. Aber das ist für Sie verwerflich. Denn Sie sind mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eingebunden in die größte Lügen-Gesellschaft seit der Freimaurerei. [RH]

Mögen Sie in Ihrem Hass Befriedigung finden.

Hallo Klaus! Ich hasse nicht. Tut mir Leid, dass ich das immer wieder sagen muss. Ich kann nichts dafür, dass Jehovas Zeugen lügen. Und wenn ich die Lügen aufdecke, dann hasse ich noch lange nicht die Zeugen Jehovas. Danke, dass wir das einmal untereinander klären konnten. [RH]

Das ist mein letzter Eintrag.

Klaus Seibold [01.08.2016]

Schade. Sie waren gerade so schön in Fahrt. Sie schreiben gar nicht schlecht. Nur Ihr Denken ist böse. [RH]

33

Um einmal die Zerrissenheit und Absurdität des Seiboldschen Denkens zu skizzieren, greife ich den ersten Satz des letzten Kommentars von ihm auf.

Zitat: "Wer sich für die einsetzt, die diffamiert werden, muss einer von ihnen sein! Welche Logik, welch naives Denken!"

Herr Seibold! Wer sich für andere einsetzt, stellt sich auf ihre Stufe, macht sich zu einem von ihnen. Das ist einfach eine Selbstverständlichkeit. Genau mit diesem Fakt argumentiert Jesus. Zum Beispiel in der Ansage: "Wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat." Und so besteht die ganze Welt des Mit- und Gegeneinanders daraus, dass sich einer für andere einsetzt und sich ihnen dadurch gleich macht. Jeder, der in der Flüchtlingshilfe tätig ist, erfährt das. Und das nicht nur, indem er sich selbst als einer von ihnen fühlt, sondern indem er auch genauso abschätzig behandelt wird wie sie. Das ist Alltagserfahrung.

Und sie diffamieren das als naives Denken.

Klaus Seibold, Sie sind im Kern verdreht. Sie leben und agieren in einer Denk-Schablone, die aus meiner Sicht nur Wachtturm-gesteuert sein kann. Und selbst, wenn das nicht stimmt, sollte diese Sache alle Menschen warnen. Denn der Humanismus wäre dann nur einen Zentimeter vom Jehovaismus entfernt. Von diesem Traum von riesigen Tomaten und Kürbissen im irdischen Paradies.

Rüdiger [02.08.2016]

PS: Ich finde es schade, dass Sie schon aufgeben. Vielleicht hätten Sie ja noch etwas lernen können.

34

Hallo zusammen,

da ich nun auch etwas über ein Jahr mit den ZJ zu tun hatte, diese es jedoch nicht geschafft haben, mich von deren Glauben zu überzeugen, kann auch ich einen Teil meiner Erfahrungen hier mit einfließen lassen.

Ich möchte gleich vorweg nehmen, dass ich nicht hetzen möchte gegen diese Menschen, die sich auf den falschen Weg haben leiten lassen. Vielmehr bin ich der Meinung, dass die ZJ es nicht mal schwer haben, so viele Leute anzusprechen und zu erreichen. Es sind die ganzen Bequemlichkeiten, welche heutzutage nutzbar sind, der Mensch ist verwöhnt, sei es durch die ganzen Helferlein, die er sich angeschafft hat wie Waschmaschine, Fernseher, Smartphone, Tablet, ... die einem den Alltag erleichtern und mehr Zeit verschaffen sollen. Wo früher noch 3 Stunden in der Waschküche geschrubbt wurde, drückt man heute nur noch einen Knopf und fertig, man spart sich praktisch überall Arbeit und hat mehr Zeit. Was fängt man jetzt mit der Zeit an? Man unternimmt was oder auch nicht, weil die freie Zeit nicht reicht für das, was man vor hat, man widmet sich Hobbys oder man nutzt die Zeit und kann sich auf die Suche nach der Wahrheit machen.

Dabei kommt dann wieder die Bequemlichkeit ins Spiel, welche die ZJ in ein sehr gutes Konzept umgewandelt haben. Man bekommt die "angebliche" Wahrheit auf dem Tablet serviert, muss nichts mehr machen außer die fertigen Antworten aus dem gelben Büchlein vorzulesen, da einem sogar das Bibellesen schon abgenommen wurde. Das ist doch in der heutigen Zeit unheimlich praktisch, wo man doch so schon kaum Zeit hat.

Man sieht gar nicht, was einem erzählt wird, und auch die Logik des Gehirns wird geschickt umgangen, denn wozu den Denkapparat anwerfen, wenn doch schon ein anderer das alles für mich gemacht hat. Ja, wie gut, dass es doch die WTG gibt, die kommen sogar zu einem nach Hause, man muss nicht mal aus dem Haus oder zur Kirche laufen, was will der bequeme Mensch mehr.

Genau dies sehe ich als das eigentliche Problem, der Mensch wird immer bequemer und verlässt sich auf vorgefertigte Aussagen und Angaben, welche auch noch "ohne dass man darüber nachdenken muss" einen Sinn ergeben.

Wie sagt aber die heilige Schrift!!

Sprüche 3,5 Vertraue auf den Herrn von ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf deinen Verstand!

Dies ist der Grund, warum es so schwer ist, diese Menschen wieder dort heraus zu bekommen. Diese haben sich so an die Bequemlichkeit gewöhnt, dass es ihnen so schwer fällt, selbst wieder nachzudenken. Die verdrehte Logik tut dann natürlich noch ihr übriges dazu und kettet diese natürlich noch mehr.

Ach wie schön ist doch das Leben, das Bibelstudium geht wie von selbst, die ganze Bibelgeschichte in einem kleinen Heftchen mit 223 Seiten und auch noch mit Bildern statt die Bibel mit über 1600 Seiten lesen zu müssen. Nette Leute bei der Versammlung, die einem auch noch in allen Lebenslagen helfen wollen, man muss nicht mal beten, weil das macht einer für die ganze Versammlung, ach wie ist das Leben doch schön.

Der bequeme Mensch hat sein Paradies gefunden ... Da frag ich mich nur, für was musste Jesus dann so leiden!!!

Arme Zeugen Jehovas, Eure Ur-Eltern würden sich im Grab umdrehen, wenn sie sehen könnten, was Ihr mit Eurer Zeit anfangt, wo diese sich abstrampelten, nur um sauber Kleidung zu haben, lauscht Ihr einem Kerl, von dem Ihr meint, er würde Euch die Wahrheit kostenlos und ohne weiteren Zwang in die Tasche stecken.

2. Johannes 1,7 Denn viele Verführer sind in die Welt hineingekommen, die nicht bekennen, daß Jesus Christus im Fleisch gekommen ist das ist der Verführer und der Antichrist.

Ihr habt Euch durch Eure Bequemlichkeit zum Antichristen bekannt, denn Eure Werke sind nicht Werke, die Gott lobpreisen, Ihr bekennt nicht, dass Jesus Christus Euer Herr und Gott ist, sondern verbreitet menschliche Irrlehre einer Organisation, der WT-Organisation.

2. Johannes 1,8-9 Seht euch vor, daß wir nicht verlieren, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangen! Jeder, der abweicht und nicht in der Lehre des Christus bleibt, der hat Gott nicht; wer in der Lehre des Christus bleibt, der hat den Vater und den Sohn.

Ihr tut mir wirklich leid, ZJ, vor lauter Bequemlichkeit habt Ihr das wahre Licht verloren und lasst Euch von dem künstlichen Licht Satans leiten, welcher in Engelsgestalt zu euch spricht. Euch ist egal, was für ein Licht, Hauptsache nicht dunkel, doch die Dunkelheit wird über Euch einbrechen. Eine Kerze brennt nicht ewig, wenn sie verbrannt ist, dann seid auch Ihr verbrannt. Denn nur einer gibt ewiges Licht und Leben, aller Gott, Jesus Christus.

2. Johannes 1,10-11 Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht bringt, den nehmt nicht auf ins Haus und grüßt ihn nicht! Denn wer ihn grüßt, macht sich seiner bösen Werke teilhaftig.

Noch sind die Leute nett zu ZJ, wenn das Ende kommt, und es wird kommen, aber eben anders als es ZJ annehmen, dann werden alle ZJ Geächtete sein, denn nichts von dem, was sie lehren, ist wahr und wird am Ende ihr Verderben werden. Schade, wirklich schade, denn es sind viele nette Menschen unter ihnen, welche einfach nur zu bequem sind.

Macht die Augen auf, stellt Euch Fragen: Warum und wieso ist ausgerechnet das, was ich mache, richtig. Warum bin ich der Meinung, meine Religion sei die richtige? Sucht die Antwort in der Bibel auf die Frage, wieso bin ich in einer Religion oder Organisation. Warum ist Gott nicht katholisch, evangelisch, ZJ, ... warum sollte er es von euch verlangen?

Seit wann sind Schafe Hirten, wieso soll ich predigen, wenn ich doch kein Prophet bin, wurde ich wirklich durch den heiligen Geist erleuchtet oder mache ich mir nur was vor? Glaube ich an das, was mir gesagt wurde, oder rede ich es nur nach, weil ich zu bequem war, selbst nach der Wahrheit zu suchen?

Stellt Euch Fragen und sucht nach den Antworten. Macht Euch frei von den ganzen menschlichen Vorschriften, welche Euch ketten und an einen Glauben binden sollen. Glaubt mit dem Herzen und nicht mit dem Verstand.

Ich wünsche jedem, der vom Weg zu Jesus Christus abgekommen ist, dass er wieder zurückfindet. Kein Mensch wird böse oder ungerecht geboren, erst der Umgang formt ihn.

Mit Gottes Segen für alle

Stan [03.08.2016]

Nachtrag: ... ZJ, esst Ihr lieber aus der Tube oder Dose, statt lieber etwas frisch Gekochtes? Geht Ihr ins Restaurant und lasst Euch Euer Essen vorgekaut servieren? Lest Ihr bei einem Buch auch nur die Zusammenfassung, statt das ganze Buch zu lesen? Kauft Ihr ein Auto, ohne es vorher gesehen oder gefahren zu haben, nur weil einer sagt, es wäre gut? Ich verurteile niemandem seines Glaubens wegen, auch keinen ZJ. Ich verachte Euch nicht oder behandle Euch deswegen wie Abtrünnige, weil Ihr vom Weg abgekommen seid. Stellt eure Religion in Frage und sucht in der Bibel (nicht die NWÜ) mit offenem Herzen nach Belegen für das, was Euch erzählt wird. Es ist nicht schwer, ich kann es bestätigen. Danke für Eure Geduld und Gottes Segen mit Euch

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Erstellungsdatum: 08.07.2016 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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