Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 262

Zeuge Jehovas in Wiesloch schlägt zu

Speyer: keine Zeugen Jehovas – keine Schläge

Wenn ein Zeuge Jehovas an die Öffentlichkeit geht, um sein Religionswerk zu tun, will er gesehen werden. Und er will, dass sein Werbematerial gesehen wird. Das sieht man schön auf dem Foto. Mir geht es ganz genau so. Ich möchte auch, dass meine Schilder von möglichst vielen Menschen gesehen und gelesen werden. Daher stelle ich mich so auf, dass die Sicht auf die Schilder – und auch auf mich – möglichst frei ist. Wenn mich dann jemand fotografieren möchte, kann und darf ich gar nichts dagegen haben, denn ich habe das Recht auf das eigene Bild zugunsten meiner öffentlichen und offensiven Meinungsverbreitung aufgegeben. Ganz genau so trifft auch Jehovas Zeugen diese eindeutige Rechtslage. Jehovas Zeugen vertreten ja sogar nicht nur eine Meinung, sondern sie versuchen, weitere Opfertiere anzuwerben. Sobald jemand als Zeuge Jehovas den Leuten öffentlich Werbe-Material der Wachtturm-Gesellschaft anbietet, befindet er sich in der Öffentlichkeit und ist in der Öffentlichkeit als eine öffentliche Person öffentlich tätig. Als eine solche öffentliche Person verfügt er nicht mehr über das Recht auf das eigene Bild. Denn er hat sich selbst freiwillig öffentlich exponiert, um seinem Werbe-Anspruch zu genügen, den ihm die Jehova-Org eingepflanzt hat.

Um nicht in dieser öffentlichen Position fotografiert zu werden, muss der Zeuge Jehovas ein Schild mit der Aufschrift "Fotografieren verboten" vor sich aufstellen.

Ein Zeuge Jehovas in Wiesloch, der immer besonders nett und hilflos lächelt, verschwand sofort um die Ecke, als er mich sah. Ich fotografierte noch seinen traurigen Abgang und der Zeuge Jehovas sprach dann einen Ausländer an. Als er sah, dass ich immer noch den Fotoapparat in Bereitschaft hatte, marschierte er plötzlich sehr schnell auf mich zu. Ich hielt schon die Schilder hoch, um ein eventuelles Missionsgespräch mit dem Ausländer zu vereiteln. Der Zeuge Jehovas kam ganz nah zu mir und wurde auf beleidigendste Art zutraulich und verwendete bei seiner Anrede ein so stark verletzendes "Du", wie ich es noch selten oder gar nicht erlebt hatte.

Nach seinen bösen Drohungen, was alles passieren würde, wenn ich "........" es noch einmal wagen würde, ihn zu fotografieren, wollte ich ihm erklären, dass diese Frage rechtlich schon lange entschieden ist. Doch der Mann ließ erkennen, dass er in keinster Weise gewillt war zuzuhören. Ich machte einen halben Schritt auf ihn zu, um sicher zu sein, ihn zu erreichen. Der Zeuge Jehovas holte wie ein Boxer Schwung mit seinem Oberkörper, machte einen Schritt auf mich zu und schlug mir gegen das Brustbein. Oha! Die Situation war genial. Ein uneinsichtiger, falsch informierter Zeuge Jehovas nutzte seine körperlichen Fähigkeiten, um seine vermeintlichen Rechte durchzusetzen. Die Bewegung, die er mit seinem Oberkörper vollführte, ließ einen heftigeren Schlag erwarten, doch muss dieser Zeuge Jehovas sich in der letzten huntertstel Sekunde noch besonnen haben, so dass dieser Schlag bei mir keine Verletzung hervorrief.

Später saß der schlagende Zeuge Jehovas ganz gelassen vor einer Tasse Kaffee und ich konnte mit ihm sprechen. Das Wichtigste, was ich ihm mitteilen wollte, war, dass ich ihm diese Aktion nicht übelnehme und dass das Fotografieren von öffentlich tätigen Zeugen Jehovas erlaubt ist. Er wandte ein, dass das vom Staat ausginge und nicht von der Polizei. Ich fragte, ob die Polizei schon privatisiert sei, und er beharrte darauf, dass die Polizei nicht einfach machen könne, was sie wolle. Mein Einwand, dass genau deswegen die Polizei damals die Anzeige fallen ließ, drang nicht mehr an sein Ohr.

Auch in dieser Phase schaffte es der Zeuge Jehovas nicht, ein freundliches "Sie" über seine Lippen zu bringen. Ich fragte ihn, ob er einen Charakterfehler habe, dass er um jeden Preis andere mit "Du" oder "Ihr" ansprechen müsse. Er grinste breit. Ich sagte: "Sie haben scheinbar einen ganz schlechten Umgang, so wie es aussieht. Einen ganz schlechten Umgang!" Das Grinsen des Zeugen Jehovas wurde noch breiter.

In Wiesloch tauchte kein weiterer Zeuge Jehovas mehr auf. Der schlagende Zeuge Jehovas muss wohl telefonisch Alarm gegeben haben. Ich bin gespannt, wie sich das Verhalten der Zeugen Jehovas in Zukunft entwickelt und ob man mit weiteren Übergriffen rechnen muss. Vielleicht hilft ein langsam und mit gesenktem Kopf ausgesprochenes Ja-Sie-haben-ja-so-recht, um das Schlimmste zu verhindern. Nein! So weit werden Jehovas Zeugen nicht gehen. Aber ich beschreibe diese Aussichten, um zu skizzieren, welches Tabu heute der schlagende Zeuge Jehovas gebrochen hat und wozu unterdrückte Menschen fähig sind.

In Speyer gab es keine Zeugen Jehovas mehr, auch keine mit Wachtturm-Trolley, die von irgendwelchen Speyerer Bürgern drei Stunden lang beobachtet wurden.

Kommentare
01

Hallo Rüdiger, da sieht man mal wieder ganz klar, unter welchem Druck ein Zeuge Jehovas steht und wie hilflos er ist. Wenn der Schläger-Zeuge Jehovas nicht alleine gewesen wäre, dann wäre es vermutlich nicht so weit gekommen. Ich kann mich ein Stückweit in den Schläger hineinversetzen. Als ich als Jungendlicher in der Schule wegen meines Zeugen-Outfits ständig drangsaliert und provoziert wurde, konnte ich mich oft auch nicht anders wehren, als in meiner Hilflosigkeit draufzuhauen. Zeugen Jehovas stehen permanent unter Druck. Sie müssen dem gerecht werden, was die Organisation verlangt und erwartet. Das ist unmenschlich und erfordert viel Disziplin. Das funktioniert natürlich nicht. Z.J. sind auch nur Menschen und ohne Jesus geht sowieso gar nichts.

Johannes 15:5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben; wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun.

Z. J. müssen einer Organisation gerecht werden und sich ständig zu etwas zwingen, z.B. den äußeren Schein zu wahren, zu lügen, zu ignorieren, zu schauspielern, Stunden ableisten u.s.w., um nur ein paar zu nennen. Das ist wirklich anstrengend. Meine Eltern wollten mich so formen, wie es die Org verlangte. Die Schläge die ich dabei bekam, waren auch ein Ventil, um den Druck der Org zu kompensieren.

Warum tun die Z.J. sich das nur alles an? Was ist das für eine Welt, in der man nicht mehr man selbst sein darf? Das Leben, was Jesus schenken möchte, treten Z.J. mit Füßen. Sie wehren sich mit allem, was sie haben, gegen die Wahrheit und gegen Jesus. Die Organisation hat ein großes Netz gespannt, wie eine Spinne, die ihre Opfer so lange darin gefangen hält, bis es gefressen wird.

Z.J. haben kaum Bewegungsfreiheit und warten auf den Tod. Das ist wirklich erschreckend.

Bei uns Christen ist es umgekehrt. Ein Christ freut sich der Freiheit, die es nur in Jesus geben kann und lebt.

Jürgen [02.10.2016]

02

Hallo Jürgen,

mir ist das Verhalten dieses Mannes durchaus sympathisch, denn es kommt von Herzen. Will sagen, dieser Zeuge Jehovas ist der erste, der für einen Moment seine fromme Fassade abgeworfen und menschlich reagiert hat. Das gibt Hoffnung. Denn er hat gezeigt, dass er nicht unberührbar ist. Es wird aber so sein, dass er sich wieder zurechtbügeln lässt von seinen Vorgesetzten.

Erwähnen möchte ich, dass ich ihn nicht drangsaliert habe, sondern dass die große Drangsal von der Wachtturm-Doktrin ausgeht. Sie haben ihn in allen Belangen falsch informiert und dann auf die Menschheit losgelassen. Sein Rechtsempfinden ist verdreht und nach den Wünschen der Wachtturm-Gesellschaft gestrickt. Auf dieser Ebene ist es leicht, sich als Märtyrer zu fühlen. Ein Glück, dass seine Emotionen ihm einmal gezeigt haben, dass es mehr gibt als den Wachtturm-Klumpatsch.

Nächstes Thema: Wann erkennen Jehovas Zeugen endlich, wie falsch und verlogen dieses Versteckspiel ist, das sie treiben? Wenn Jehovas Zeugen wirklich für ihren Gott zeugen wollen, sollten sie endlich entscheiden, dass man sie fotografieren und veröffentlichen darf. Auf der anderen Seite ist es nur von Vorteil, wenn sie anonymisiert veröffentlicht werden. Man stelle sich das vor: Sobald die Bilder ohne Maskierung im Netz stehen und die Abgebildeten ausgeschlossen werden, müsste das Bild auf Bitte hin entfernt werden. Dann hätte ich so viel Arbeit, den Wünschen der Aussteiger und Ausgeschlossenen nach zu kommen, dass mir jetzt schon übel wird. Also lassen wir es dabei. Soll die Wachtturm-Gesellschaft ruhig weiterhin das Foto-Verbot beibehalten.

Aber mit Aufrichtigkeit hat das nichts zu tun. Es ist phänomenal, wie intelligente Menschen mit dem Wachtturm und ERWACHET! wie Diebe abhauen, wenn sie mit Fakten aus ihrer Irrlehre konfrontiert werden.

Rüdiger [02.10.2016]

03

Wie krank muss man denn sein um sich von solchen Aussagen, die hier gemacht werden angesprochen zu fühlen ? Auf dieser Seite werden wirklich nur "Lügen und Hass " verbreitet. Von wegen Fakten oder Tatsachen -- Sie sind , warum auch immer, ein verbohrter hasserfüllter Mensch, der für keine Übereinkunft zugänglich ist. (2.Tim.3:1-7) Und Ihre Anhänger, die sich so "christlich" geben, sind ebenso wie Sie, nur lächerlich ein Abbild ihres Vaters, dem sie folgen. Der Teufel hat genug Anhäger oder Nachfolger. Schon Jesus sprach von solchen in Joh. 8:44 . Auch Sie und Ihre Mitgenossen werden erkennen müssen, wer die Wahrheit sagt. Hoffentlich nicht zu spät. Ich wünsche Ihnen noch ein schönes Wochenende.

Speyrer Bürger [02.10.2016]

Ich habe keine Anhänger. Bin ja auch keine Wachtturm-Org. Wenn ich über Jehovas Zeugen und ihre Werke berichte, bin ich dann hasserfüllt? Ich glaube, nicht. – Und? Haben Sie wieder den Wachtturm-Trolley drei Stunden lang observiert? Oder hat sich der Wachtturm-Trolley-Mann bei Ihnen an- und abgemeldet? Verzeihung. Ich versuche nur, Sie und Ihre Behauptungen zu verstehen. [RH]

04

Zeugen Jehovas schämen sich für ihren Gott, deshalb wollen sie auch nicht fotografiert werden.

Jürgen [02.10.2016]

05

Hallo, Sie "Speyrer Bürger",

warum denn so böse? Sie haben die richtigen "Zeugen-Jehovas-Manieren". Niemand hier, und schon gar nicht Herr Hentschel, ist hasserfüllt. Hier geht es tatsächlich um Fakten und Tatsachen, denn ich weiß, wovon ich rede, ich war selbst Zeugin Jehovas. Und wir, die Anhänger Jesu, sind in Sorge um die vielen gebeutelten Zeugen, die in ihrer Not schon zuschlagen, wie Sie hoffentlich gelesen haben.

Was wäre denn eine "Übereinkunft"? Mit wem und wie sollte die aussehen aus Ihrer Sicht? Wenn Sie meinen, die Wahrheit zu haben oder zu kennen, bräuchten Sie sich nicht so aufzuregen, sondern könnten gelassen den Aufklärungen des Herrn Hentschel folgen und mal hinter die Kulissen der Zeugen Jehovas blicken, wenn Sie nicht selbst einer sind. Ja, dann allerdings müssen Sie so zappeln und sich so im Ton vergreifen.

Auch Ihnen ein schönes Wochenende noch!

Eine Bürgerin aus der Lüneburger Heide.

Karin Busack [02.10.2016]

PS: Leider gibt es hier keinen "Rüdiger Hentschel", dafür aber eine Menge Zeugen Jehovas.......!

06

Ich durfte einige JZ kennenlernen und diese sind alle sehr nette liebenswürdige Menschen. Leider so verbacken in ihrer Irrlehre, dass es mir sehr weh tut, dass sie einfach nicht prüfen und nicht erkennen können, dass sie nicht dem folgen, der von sich sagt: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. (Gemeint ist Jesus Christus und nicht ein Götze mit dem Titel Jehova Gott.) Joh. 14:6 und weiter in Joh.10:9 Ich bin die Tür; so jemand durch mich eingeht, der wird selig werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.

Ich wünsche allen JZ offene Augen und Ohren und Herzen für das eine wahre Wort Gottes, und dass sie sich abwenden von ihrem falschen Weg und umkehren, solange es noch Gnadenzeit ist.

Anle [02.10.2016]

07

Viele Zeugen Jehovas müssen das Erlebnis, beim Predigtdienst fotografiert zu werden, doch als Schande empfinden. Sonst ließe sich nicht erklären, warum sie so allergisch darauf reagieren.

Rüdiger [03.10.2016]

08

Ein echter, liebevoller Christ ist stolz darauf, erkannt und fotografiert zu werden. Ich kenne niemanden, der vor der Kamera wegläuft oder schimpft, weil echte Christen strahlen. Zeugen Jehovas eher nicht!

Vielleicht sollte man mal erfragen, warum sie so kamerascheu sind ...!

Ich begreife nicht, wie Menschen mit einer Verbissenheit und einem Starrsinn, der wirklich nicht symphatisch oder emphatisch wirkt, ihre "Religion" verkaufen wollen. Wie anders ist es, wenn ich mit Christen ins Gespräch komme und sich schöne Dialoge entwickeln. Da wird sich angeregt ausgetauscht; sicher hat da auch jeder seine Meinung, aber es ist spannend zu hören, was der andere denkt. Das erreicht man mit einem Zeugen Jehovas nie ... leider! Da hat man mit Arroganz und Engstirnigkeit zu kämpfen und ist froh, wenn das "Gespräch" beendet ist. Zurück bleibt ein fader Geschmack und man hat das Gefühl, nicht richtig denken zu können, einem schwirrt danach der Kopf – mir geht es jedenfalls so! Schade!

Karin Busack [03.10.2016]

09

Irgendwie drängt sich einem das Gefühl auf, dass es auch manche Zeugen Jehovas gibt, die Gelder vor der Wachtturm-Gesellschaft zurückhalten.

Es kann natürlich auch sein, dass das Spazierenfahren des JW.ORG-Logos den Predigtdienst und die Spenden ersetzt. Das wäre eine gute Lösung. Oder kommt dieser Bruder aus der Selters-Küche?

Aber ein Eindruck bleibt zurück. Die JW.ORG ist auch nur ein Verein.

Rüdiger [03.10.2016]

PS: So denken Jehovas Zeugen nicht nur darüber nach, welche Häuser sie nach Armageddon beziehen werden, weil dann ja so viele Menschen vernichtet sind. Sie denken auch darüber nach, welche Wohnmobile sie nach Armageddon in Besitz nehmen werden. Und je später Armageddon kommt, desto besser sind die Wohnmobile.

10

Strafgesetzbuch (StGB)
§ 201a Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Bildaufnahmen
(1) Mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer

...

(2) Ebenso wird bestraft, wer unbefugt von einer anderen Person eine Bildaufnahme, die geeignet ist, dem Ansehen der abgebildeten Person erheblich zu schaden, einer dritten Person zugänglich macht.
(3) Mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine

...

(4) Absatz 1 Nummer 2, auch in Verbindung mit Absatz 1 Nummer 3 oder Nummer 4, Absatz 2 und 3 gelten nicht für Handlungen, die in Wahrnehmung überwiegender berechtigter Interessen erfolgen, namentlich der Kunst oder der Wissenschaft, der Forschung oder der Lehre, der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte oder ähnlichen Zwecken dienen.
(5) Die Bildträger sowie Bildaufnahmegeräte oder andere technische Mittel, die der Täter oder Teilnehmer verwendet hat, können eingezogen werden. § 74a ist anzuwenden.

Warum mussten Sie wohl die Bilder im Netz unkenntlich machen? Aufnahmen von Einzelpersonen sind nun einmal nur mit deren Zustimmung möglich. Anders eine Gruppe, die sich auf einem Platz mit Sehenswürdigkeiten befindet und zufällig mitfotografiert wird.

Absatz 4 gilt auch für Sie...

Ich halte es für sehr dubios, hier im Netz Anschuldigungen zu tätigen, die ohne Beweise einfach mal in die Welt hinausgehen. Oder können Sie durch Fakten, wie z.B. eine getätigte Anzeige nach §223 StgB wegen Körperverletzung mit dem Aktenzeichen vorweisen. Dann wären Sie für mich glaubwürdiger. Oder haben Sie eine Anzeige wegen Beleidung nach §185 StGB gestellt.

Sind Sie evtl. schon bekannt dafür, dass Sie im Netz Menschen auf diese Art und Weise diffamieren? Nur eine Frage, denn ich weiß dies ja nicht!!!!!! Wenn es so wäre: Dann könnte ich jeden verstehen, der einfach nur seine Ruhe vor so einem extremen Menschen haben möchte.

Aussagen die hier getätigt werden, kann ich nicht nachvollziehen, da es sich dabei um Vermutungen handelt. Vielleicht sollte man sich mal das durchlesen, bevor man glaubt seine freie Meinung zu äußern:

§ 186
Üble Nachrede

Wer in Beziehung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist, wird, wenn nicht diese Tatsache erweislich wahr ist, mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Wir leben zum Glück in einem Land, das durch Gesetze Menschen schützt, die andere glauben mit Füßen treten zu können. Wir haben die Möglichkeit uns frei für etwas zu entscheiden, "Keiner" kann uns zu etwas zwingen.

So etwas hatten wir schon im dritten Reich, dass friedliche Menschen... Juden, Zeugen Jehovas und andere zum Tode verurteilt wurden, nur weil sie einen anderen Glauben hatten. Kommt hoffentlich nicht wieder, dass kranke Kinder sterben müssen, nur weil Sie krank sind....

Wer mit einer anderen Gruppe nichts zu tun haben will, soll sie doch einfach ignorieren. Was haben Zeugen ihnen getan, dass sie so verpicht darauf sind, diese in ein Licht zu stellen, dass mir sehr merkwürdig erscheint. (Siehe von Ihnen gefertigten Bilder) Am besten erst recherche durchführen und dann posten, dann hat das ganze Hand und Fuß und man muss nicht seine eigenen Verbindlichkeiten loswerden.

Und wenn ich dann lese, dass einige EX-Zeugen Jehovas, ihren alten Verein auf das böseste verurteilen, dann kann ich nur sagen, andere Eltern haben Kinder auch gehauen, ihnen Dinge verboten und auch dort sind schlimme Dinge passiert. Nachweislich in Funk, Radio und Fernsehen. Zudem habe ich selten gehört, das Aussteiger, egal welchen Vereins, sich nachträglich positiv über Ihren Verein geäußert haben, deshalb sind solche Kommentare, eher schwierig zu interpretieren, weil man nicht weiß, wie viel an Wut oder Enttäuschung der Person selbst dabei mitspielen.

Die großen Kirchen haben viel schlimmere Dinge gemacht, siehe Hexenverbrennungen, Kindermißbrauch und und und... (nachzulesen in Büchern und im Internet, geschichtliche Abhandlungen, aktuelle Anzeigen gegen geistliche Führer von Religionen) also nicht einfach nur behauptet, oder Vermutungen niedergeschrieben.

Nennen Sie mir Fakten, außer nur nicht gelungene Gespräche mit den Zeugen, denen man sich nicht aussetzen muss, wenn man dies nicht will. Oder welchen wirklichen Grund hatte das Gespräch?????

Nicht jeder lässt sich gerne fotografieren, Personen in Uniformen können auch nur in einer Gruppe fotografiert werden als Ganzes gesehen; und nicht jeder der eine Uniform trägt will sich einzeln fotografieren lassen und ist trotzdem stolz eine Uniform zu tragen. Erfahrungen aus meinem persönlichen Umfeld mit Personen in Uniform. Also warum soll ein Zeuge nicht stolz sein, wenn er sich nicht fotografieren lässt. Seine eigene Meinung einem Anderen überzuziehen geht gar nicht. Zeigen Sie mir eine Person, die Ihnen gegenüber dies persönlich so geäußert hat, wie Sie es sagen, selbst dann trifft das nur auf die eine Person zu und nicht auf eine Gruppe!!!!!!!!!!!!!!!!!

Für mich sind die Beiträge nicht nachvollziehbar. Der Beitrag neigt dazu, denselben verächtlich zu machen und ist geeignet, die Person in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen.

Mich würde es nicht wundern, wenn ein Normalbürger deshalb eine Anzeige wegen dieser Äußerungen, welche nur durch mutmaßungen getätigt wurden, erstatten würde.

Ich nehme mal an, dass ein Zeuge dies einfach hinnimmt und dies nicht tut, weil er genauso wie andere hier an Jesus glaubt., der zum Vergeben bereit ist. Nur wie ich nachgefragt habe, eben Jesus als Gottes Sohn sehen und dessen Vater laut der Urschriften JHWH sprich Jehova oder Jahwe genannt wird. Was habt Ihr für ein Problem damit. In den Kirchen habe ich den Namen gelesen, sogar an Gräbern.

Bei meiner Recherche waren alle freundlich, nicht aufdringlich und einige haben sich fotografieren lassen, wenn man verspricht diese Bilder nicht ins Netz zu stellen. Andere möchten dies von Haus aus nicht. Finde ich völlig in Ordnung.

Dazu möchte ich nur sagen, ich fände es auch nicht so prickelnd, meine Fotos in Händen zu wissen, die damit alles mögliche machen könnten. Siehe Mobbing Opfer solcher Attacken von Schulen. Und auch da kann ich mitreden, da ich persönlichen Kontakt zu mehr als 50 Lehrern, Pädagogen und Erziehern habe. Aber auch hier bietet der öffentliche Raum genügend Beweise dafür.

Wie wäre das Leben angenehm, wenn wir alle etwas näher zusammenrücken würden, statt aufeinander rumzuhacken. Warum wohl ist das nicht möglich? Eigene Befindlichkeiten werden höher geschätzt wie die der Anderen... und was kommt dabei raus? Lernen wir eigentlich dazu?

Clemens [02.03.2017]

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