Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 275

Zeugen Jehovas erwarten ein rein materielles Paradies

Jehovas Zeugen arbeiten definitiv an ihrer Weltherrschaft

Muslime in Deutschland sind extrem näher dran an der Übernahme der Weltherrschaft als die Zeugen Jehovas. Die Wachtturm-Gesellschaft profitiert von ihrer Kundschaft jedoch weit mehr als alle anderen religiösen Organisationen außer der Katholischen Kirche. Muslime erwarten ein Paradies, in dem Muslime 72 Jungfrauen permanent befriedigen, Katholiken glauben an ein Paradies unter den lieblichen Augen der Maria und Jehovas Zeugen sind ganz pragmatisch. Jehovas Zeugen arbeiten heute schon ganz praktisch an der zielgerichteten Veränderung des Bereiches, der einmal ihr Paradies sein wird – sie arbeiten an dieser Welt.

Außer der Vernichtung aller, die keine Zeugen Jehovas sind, muss eigentlich nichts besonderes mehr passieren, dass Jehovas Zeugen ihr Ziel erreichen. Jeder Mensch, der nicht Zeuge Jehovas ist, spielt überhaupt keine Rolle für Jehovas Zeugen und fällt in die Kategorie "Entsorgung". Niemand, der kein Zeuge Jehovas ist, sollte sich wundern, wenn er für Jehovas Zeugen Luft ist, denn er existiert für Jehovas Zeugen gar nicht. Diese Geisteshaltung erklärt auch, warum klare Fakten aus der Wachtturm-Religion für Jehovas Zeugen kein Argument sein können. Der Mensch, der diese Fakten hochhält, existiert gar nicht. Dies ist das geistige Paradies, in dem Jehovas Zeugen heute schon leben. Sie nennen dieses geistige Paradies das Königreich Jehovas. Die finale Veränderung der real existierenden Welt muss natürlich noch von dem Wachtturm-Jehova durch Menschenvernichtung bewerkstelligt werden. Doch bleibt unterm Strich ein satter Profit für die Wachtturm-Gesellschaft, seit sie sich gegründet hat. Jehovas Zeugen erwarten die Weltherrschaftsübernahme der Wachtturm-Gesellschaft und geben sich der Hoffnung hin, dass das Ergebnis ihrer Bemühungen ein großartiges fleischlich-irdisches Paradies sein wird.

Dieses Paradies wird dann von riesengroßen Tomaten und Kürbissen geprägt sein und von gut aussehenden Menschen und von einem endlich nie wieder abzuleistenden Predigtdienst. Jehovas Zeugen haben also tatsächlich eine Paradieserwartung, in der die Religionsausübung und damit die wahre Anbetung Jehovas einfach wegfällt. Christen werden ewig ihren Gott verherrlichen. Jehovas Zeugen werden mit dem Eintritt in ihr materialistisches Paradies ihre Anbetung einfach beenden. Denn es ist niemand mehr da, den man durch Predigtdienst (eben durch die wahre Anbetung Jehovas) verführen müsste.

Das Paradies der Zeugen Jehovas ist das Ende aller wahren Anbetung des Wachtturm-Jehova, denn diese allein wahre Anbetung des Wachtturm-Gottes besteht im Predigtdienst, der neue Zahler und Verblutungsopfer hervorbringt. Menschen, die man zu weiteren Zahlern und Verblutungsopfern machen könnte, sind im Wachtturm-Paradies nicht mehr vorhanden. Der Wachtturm-Jehova beendet so durch die Erfüllung aller Zeugen Jehovas-Paradieshoffnungen die Grundlage seiner eigenen Anbetung. Ein dümmerer Gott ist nicht denkbar.

Im irdischen Paradies der Zeugen Jehovas werden alle Wohnungen und Häuser, die durch die Vernichtung der anderen Menschen frei geworden sind, renoviert und bezogen. Jehovas Zeugen werden sich darin vermehren, obwohl Jesus klar gesagt hat, dass in der Ewigkeit die Menschen nicht mehr geschlechtlich sein werden. Jehovas Zeugen kratzt das nicht. Im Paradies Jehovas wird sich massiv geschlechtlich vermehrt werden. Dagegen habe ich nichts. Aber dies ist die Parallele zum islamischen Paradies, in dem der gleiche Vermehrungsvorgang in 72-facher Auflage gepflegt wird. Sex bis der Arzt kommt, sexuelle Erregung, Erektion und Orgasmus. Das ist der nie endende Zustand der Zeugen Jehovas und der Muslime in ihren irdischen bzw. fleischlichen Paradiesen. Gut dass Jehovas Zeugen noch zwischendurch ihre riesigen Tomaten und Kürbisse genießen können.

Die Erfüllung der jehovaistischen Paradies-Erwartungen lässt zwar etwas länger auf sich warten als von Jehovas Zeugen erhofft, aber diese Erwartungen beflügeln Jehovas Zeugen in ihrer weltlichen Tätigkeit, nämlich in der Bearbeitung des Feldes. Man verbringt seine Freizeit damit, andere Menschen zu den eigenen Überzeugungen zu verführen, und lebt so ständig in dieser materialistischen Hoffnung auf ein noch schöneres Haus, in dem man körperlich perfekt seinen fleischlichen Glücksgefühlen ewig und ohne abnehmendes Vergnügen nachgehen kann. Die erwartete Herrlichkeit Jehovas äußert sich darin, dass die himmlische Regierung das materielle Leben auf dem Planeten Erde maximal optimieren wird und die Befriedigung der menschlichen Triebe nie aufhört. Der zusammengerollte Wachtturm in der Hand der Zeugin Jehovas symbolisiert diese fleischliche Hoffnung. Doch der Phallus wird vergehen. Ob er aus Fleisch ist oder aus einem zusammengerollten Wachtturm besteht.

Heute fuhr ich nach Bruchsal, obwohl ich mir sicher war, dass bei diesem nassen Novemberwetter Jehovas Zeugen sicher nicht auftreten würden. Doch hatten Jehovas Zeugen tatsächlich ihren Pavillon aufgestellt und standen neben ihren wertvollen Bibel-Ersatzschriften, um hier und da einmal an den Heften zu zupfen. Burkard stach immer wieder mit dem Regenschirm unter die Plane des Pavillons, um das angesammelte Regenwasser mit einem klatschenden Geräusch auf den Boden fallen zu lassen. Dann gingen drei auf die materielle Paradieserwartung Hoffende weg, um Kaffee und Gebäck in Tüten heran zu schaffen. Während ich, der nicht existierende Blödmann, mit etlichen Leuten gute Gespräche hatte und viele Menschen vor den Wachtturm-Lügen warnen konnte, gaben sich Jehovas Zeugen bei einem heißen Kaffee ihrer wahren Anbetung hin, die in ihrem Paradies abrupt enden wird. Die Sinnlosigkeit dieser wahren Anbetung Jehovas ignorierten sie. Es ist Jehovas Zeugen total egal, ob ihre Wachtturm-Werbung einen Effekt hat oder nicht. Denn sie leben nicht für die Wahrheit oder das, was sie für Wahrheit halten, sondern allein für die Predigtdienst-Eintrittskarte in ein irdisches, weltliches, materialistisches Paradies. Jehovas Zeugen züchten quasi zukünftige Riesen-Tomaten und -Kürbisse in der Fußgängerzone und sind beseelt von der Aussicht auf niemals endende fleischliche Betätigung in den frisch renovierten Häusern derer, die Jehova vernichtet hat.

Anderthalb Stunden lang hielt ich es im eiskalten Regen aus und hatte viele Gespräche. Danach fuhr ich nach Hause und wusste nicht, ob ich frustriert sein sollte oder nicht. In Mühlhausen begegnete ich der mir altbekannten Zeugin Jehovas, die in der Fußgängerzone Wiesloch immer mit diesem einnehmenden Heidi-Grinsen aufgetreten war. Hier in Mühlhausen war sie wohl Nachbesuchs-technisch unterwegs und ihr Begleiter wartete brav im Auto. Natürlich bemerkte er, dass ich einige Fotos machte. Auf seinen Hinweis hin nahm die Heidi-Grinse-Zeugin Jehovas den Wachtturm, rollte ihn zusammen, ging zu mir ans Auto und wünschte mir einen guten Morgen. Ich schaute sie nur an und sie wiederholte ihren nicht ernst gemeinten Gruß.

Das Gesicht dieser Frau war wie aus Stein, hellgrau, zerfurcht und unter der Wachtturm-Werbe-Belastung wie leblos. Ihre ganze künstliche Ausstrahlung des Heidi-Grinsens war ihr abhanden gekommen und ich war geschockt darüber, dass ein Mensch in der Wachtturm-Hoffnung innerlich so austrocknen kann, dass sogar sein Körper dies ganz drastisch widerspiegelt. Bisher hatte ich nur Wachtturm-Funktionäre aus höheren Wachtturm-Etagen so ausgetrocknet und verhermt erlebt. Aber diese Zeugin Jehovas zeigte mir, dass auch Jehovas Fußvolk von diesem Ausgesaugtwerden betroffen sind.

Alle materiellen (materialistischen) Hoffnungen und Weltbilder sind nur Religionen. Angefangen beim Medizinmann auf der einsamen Insel – über den Katholizismus – bis hin zur Wachtturm-Ideologie – sie alle sind nur materialistische Konstruktionen und sitzen in demselben Eimer wie der Atheismus, der Kapitalismus und der Kommunismus. Diese Religionen sind es nicht wert, ihnen das gegenüber zu stellen, was uns Jesus bekannt gemacht hat. An Jehovas Zeugen, am Katholizismus und am Islam ist zu erkennen, was in der Bibel fleischlich genannt wird. Christen sollten sich nicht damit zufrieden geben, den einen oder anderen Euro in den Klingelbeutel zu tun, sondern sie sollten die Unterscheidung zwischen geistlich und fleischlich erkennen, damit sie Jehovas Zeugen, Moslems und Katholiken wirklich helfen können.

Nachtrag

Die Irrlehre der Zeugen Jehovas und Adventisten, Jesus hätte am Kreuz zum Schächer gesagt: "Wahrlich, wahrlich, ich sage dir heute ...", existiert nur, um den Menschen suggerieren zu können, dass das Paradies erst später käme und noch nicht existiere. Es geht darum, Jehovas Zeugen ein fleischliches Paradies vorgaukeln zu können, das noch erschaffen oder eingerichtet werden müsse. Damit ist der Grundstein gelegt, die Massen der Irrgläubigen durch die Hand der Freimaurerei dazu zu verführen, für die Entstehung einer neuen paradiesischen Welt zu kämpfen.

Jesus sagt am Kreuz aber:

Lukas 23,43 Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein!

Auch ohne Sprachkenntnisse können wir die Verdrehung der Adventisten und Zeugen Jehovas, Jesus hätte das HEUTE betonen wollen und deswegen müsse das Komma nach dem HEUTE stehen, erkennen und entlarven. Für den Schächer am Kreuz gab es kein Morgen und so wäre die Betonung des HEUTE der blanke Hohn gegenüber dem Mitgekreuzigten gewesen. Es ist unvorstellbar, dass Jesus, der Sohn Gottes, einen Mitsterbenden auf diese Weise provoziert und verhöhnt hätte. Wie hätte der Schächer am Kreuz das empfinden müssen, wenn Jesus zu ihm gesagt hätte: "Ich sage dir heute ..." Der Schächer am Kreuz, der Jesus darum gebeten hatte, er möge seiner gedenken, wenn er in sein Reich käme, hätte bei dieser von Adventisten und Zeugen Jehovas proklamierten Rede aufschrecken müssen und fragen müssen: "Ach, du sagst es mir nicht morgen?! Wie schön auch!!" Diese Empörung wäre absolut berechtigt gewesen und verständlich. Hätte Jesus eine solche Provokation dem ehrlich fragenden Mann zukommen lassen? Freimaurer wünschen sich: JA! Gott und Christen wissen: NEIN!

Der kleine Kommatrick der Adventisten und Zeugen Jehovas und seine aufwendige Verbreitung über Verlage, Internet-Videos und Fernsehsender ist notwendig, um den Menschen vorlügen zu können, dass die Hoffnung auf ewiges Leben nach dem Tod nicht in sofortiger Weise erfüllt wird, sondern erst nach der erneuten Erschaffung des alten Menschen durch diesen Freimaurer-Jehova. Diese Irrlehre dient wiederum dazu, einen der wichtigsten Gedanken der Freimaurerei in den Menschenhirnen platzieren zu können, nach dem Tod höre der Mensch auf zu existieren. Der weitere von Freimaurern gewünschte Nebeneffekt dieser Irrlehre ist ein Paradies, das man als materielle Fortsetzung dieser Welt denken kann. In diesem materiellen Paradies geht der Mensch seinen fleischlichen Lüsten nach wie eh und je und wird von dem Zeugen Jehovas-Gott fleißig darin unterstützt.

Ein solches materielles Paradies kann aber niemals existieren, wenn Jesus gesagt hat: Wahrlich, ich sage dir: "Heute wirst du mit mir im Paradies sein!"

Die Stoßrichtung dieser Lehre vom materiellen Paradies ist klar. Freimaurerisch angestoßene bzw. gestiftete Religionen möchten das genaue Gegenteil dessen lehren, was die Bibel lehrt. Wie schön kommt es den Freimaurern zu gute, dass man in manchen Fällen nur ein Komma verschieben muss, um die Grundlage für diese Lügen zu schaffen!

Der Kampf für eine neue paradiesische Welt ist der Kampf, den Judas Iskariot gekämpft hat. Judas Iskariot hat durch seinen Kuss in der Nacht Jesus mit dem Sanhedrin zusammengebracht. Damit verband er die Hoffnung, dass der Sanhedrin und die unglaubliche Macht dieses Jesus gemeinsam die Römer aus dem Land werfen würden. Als Judas sah, dass seine Rechnung nicht aufging, erhängte er sich.

Diesen Verräter-Tod wünschen die Freimaurer auch den Zeugen Jehovas. Diese werden dazu verführt, Jesus zu verraten, indem sie ein Reich von dieser Welt anstreben und sich nach dem fleischlichen Paradies sehnen. Diese Irrlehre und ihre raffinierte freimaurerische Umsetzung trägt die typische Handschrift der Freimaurerei und zeigt uns, dass die Freimaurerei nicht ohne Satan auskommt. Nur der fundamentale Jesus-Hass Satans ist in der Lage, Menschen einen solchen Verführungsakt ausführen zu lassen und ganz nebenbei bei Adventisten und Zeugen Jehovas in großem Stil und bis in den Tod hinein abzukassieren.

Dass der Islam in sehr ähnlicher Weise mit einem fleischlichen Paradies daherkommt, zeigt die Prägung der Freimaurerei. Der Islam hat nicht von der Freimaurerei gelernt, sondern umgekehrt, und die religiöse Leugnung Jesu als nicht erschaffener Sohn Gottes ist dem Propheten des Islam zum ersten Mal als Inhalt einer neuen Religion über die Lippen gekommen.

Dies sind die aus den Fakten zu erschließenden Schritte Satans, die er unternommen hat, um nach Christus Jesus die Welt noch einmal kräftig auf seine Seite zu ziehen:

  • Leugnung des nicht geschaffenen Sohnes Gottes im Islam und Einführung der unbegrenzten sexuellen Belustigung des gläubigen Islam-Mannes – im Diesseits und im Jenseits
  • Übertragung dieses ersten Schrittes in nicht-muslimische Sphären durch die Infektion freidenkerischer Papstgegner
  • Infiltration der ohnehin Lügen-lastigen Katholischen Kirche und der westlichen Gesellschaft durch die Freimaurerei
  • Freimaurer-Initiation von Religionen, die die muslimische Leugnung Jesu als biblische Lehre verkaufen (Adventisten, Jehovas Zeugen)
  • Wegebnung für alle diese Lügen durch Machtkonstrukte wie die EU, die im Namen der Religionsfreiheit das Zeugnis für Jesus verbieten (Schon heute kann ein missliebiger Zeuge Jesu Christi nach Schweden ausgeliefert werden, wo er nach geltendem schwedischen Recht verurteilt und weggesperrt werden kann.)

Der Weg der Lüge ist strikt vorgezeichnet und Erscheinungen wie die Europäische Union unterliegen diesem vorgezeichneten Weg. Sie laufen auf die Beseitigung des nicht geschaffenen Sohnes Gottes hinaus. Dafür wird die absolute Kontrolle der Menschen eingeführt werden müssen und zieht dann die Schlinge am Ende so fest zu, dass diejenigen, die sich der Lüge des Islam nicht beugen, nicht mehr kaufen und verkaufen können.

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