Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 311

Gewaltige Jehovas gewalttätig

Eine Zeugin Jehovas greift an

Letzte Woche spielte ich bereits auf das ganz besondere Wir-Gefühl am Altpörtel an, das man in den Kreisen der dortigen Wachtturm-Sklaven und ihren Sympathisanten vorfindet oder zumindest verspürt. Unbeteiligte melden sich spontan zu Wort, ich solle mit meinen Schildern verschwinden, man wolle so etwas nicht. Immer wieder tauchen Leute auf, die so alt zu sein scheinen, dass sie Hitler noch gekannt haben, und vermitteln einem das Gefühl, sie stünden auf der Seite der Zeugen Jehovas und zwar im Sinne der Sympathie für eine verschworene Sippe.

Immer wieder grüßen die beiden alten Gewaltigen Jehovas irgendwelchen Leuten hinterher, Busfahrern, Lieferwagenfahrern, Fußgängern auf der anderen Seite des Platzes. Und die Gewaltigen Jehovas grinsen durchgehend, der eine, der immer so schnell weglief, macht dazu regelrecht Leibesübungen. Sein Mund macht dauernd Bewegungen eines Fischmauls, so sehr ist er damit beschäftigt, das Grinsen der millionenfachen Überlegenheit aufzusetzen.

Als ich mich ungefähr um 9:20 Uhr vor dem Kumpel des ZJ aufstellte, der immer so schnell weglief, wurde mir von ihm lauthals und mit niederträchtigen Gesten bedeutet, ich solle sofort und ganz weit weg abhauen. Dieser Wachtturm-Sklave ging mehrere Male sehr bedrohlich auf mich zu und verlangte von mir, einen bestimmten Abstand einzuhalten. Nach wenigen Minuten kam der Oberkumpel-Zeuge Jehovas hinzu, der früher immer so schnell abhaute.

Diesem Zeugen Jehovas scheint irgendwie der ganze Stadtteil zu gehören. Alle kennen ihn und alle grüßen ihn und alle rümpfen die Nase über mich. Erst als er von seinem gewohnten Platz wegging, normalisierte sich das Ganze. Und eine halbe Stunde später konnte man sich wieder ganz normal wie in einer Fußgängerzone fühlen.

Das Erste, was dieser Meister der durchschnittlichen Witze-Reißerei tat, war wieder dieses Heranwinken eines Streifenwagens. Wie andere einem Taxi zuwinken, so hält dieser Mann Streifenwagen an. Er erzählte dem Beamten das Blaue vom Himmel. Der Beamte beorderte über Funk eine Streifenwagenbesatzung herbei und bis diese eindlich eintraf, musste ich mir immer wieder anhören: "Gleich kommen sie! Gleich sind sie da! Die kommen gleich!" Auch eine Passantin beteiligte sich an den Drohungen und an der Freude, dass jetzt endlich die Polizei für Ordnung sorgen würde.

Der angeforderte Streifenwagen-Beamte beschäftigte sich ausgiebig mit den Problemen des Oberkumpelzeugen Jehovas und sagte mir am Ende, ich solle das Fotografieren sein lassen. Ich reagierte mit einem erstaunten Wie-Bitte und sagte dem Beamten, jemand, der sich in die Öffentlichkeit stellt, um gesehen zu werden, verliert das Recht auf das eigene Bild. Der Beamte fühlte sich bemüßigt, mich darüber zu unterrichten, dass er das drei Jahre lang studiert habe. Scheinbar hatte ich irgendeinen komischen Stolz in ihm verletzt. Jedenfalls war es den kumpelhaften Jehova-Brüdern in Zusammenarbeit mit diesem Polizisten gelungen, mich ernsthaft einzuschüchtern.

Nach etwa einer Stunde setzte ich mich auf die Bank der Bushaltestelle und hielt das Schild "Jehovas Zeugen lassen verbluten" so, dass jedermann es lesen konnte. Dann kam plötzlich eine etwa 30 Jahre alte Frau mit italienischem Einschlag, ging auf mich zu, fasste die Schilder und sagte: "Darf ich mal sehen, was Sie da haben?" Mit diesen Worten riss sie an den Schildern und ich wurde mit den Schildern hochgerissen. Mit äußerster Mühe konnte ich die Schilder, die diese Frau fest umklammert hielt, wieder an mich reißen. Die Frau griff mich erneut an und ich schrie: "Keine Gewalt!" In diesem Moment stürzte der Oberkumpelzeuge Jehovas auf mich zu, um die arme hilflose Frau zu verteidigen. Das führte dazu, dass ich laut um Hilfe rief. Die Akustik am Altpörtel ist überraschend gut. Die Hilfeschreie bewirkten, dass die Zeugen Jehovas von mir abließen. Sie standen in der nächsten Sekunde an ihrem Platz und unterhielten sich ganz locker darüber, was sie noch an diesem Tag vorhatten.

Meine Schilder waren total zerknickt, so dass ich sie durchgebogen halten musste, damit sie nicht nach hinten wegklappten. Scheinbar sind die Fakten auf diesen Schildern so entlarvend, dass Jehovas Zeugen ihre Wut und Aggression kaum noch im Zaum halten können. Zumindest die Straßenkämpfer Jehovas am Altpörtel scheinen zu jeder Schandtat bereit zu sein. In jedem Fall sind sie aber Dauerkunden bei der Polizei, wenn es darum geht, die Wahrheit über ihre Religion zu beseitigen.

Um kurz nach Zehn gingen die beiden aggressiven Jehova-Männer weg und ich konnte wieder aufatmen. Auch die Passanten schienen entspannter und kamen, um Fragen zu stellen. Etliche gute Gespräche ergaben sich und der Tag war wieder genießbar. Die gewalttätige Zeugin Jehovas ließ sich ebenfalls nicht mehr blicken, so dass ich meine Schilder wieder lockerer halten konnte. Zwei dicke Zeuginnen Jehovas kamen vorbei und konnten ihre offenen Münder nicht schließen. Eine Nonne radelte vorbei, schaute herüber und las den Text. Ein Wunder war geschehen!

Später fuhr ich noch schnell zu der zentralen Propagandastelle der Zeugen Jehovas und hielt auch dort meine Schilder hoch. Die Büchertisch-Steher Jehovas grinsten breit und machten sich lustig. Gegen 12:30 Uhr brach ich den Aufklärungsversuch ab, denn das Publikums-Aufkommen verringerte sich zur Mittagszeit. Sollten die glatten Wachtturm-Menschen doch allein vor ihren Büchern sterben. Mir war das egal.

Die Jehova-Szene am Altpörtel ist nach allen Anzeichen eine kleine Parallelwelt mit mafiösem Einschlag. Die gut integrierten deutschen Wachtturm-Kämpfer lassen sich gerne unterstützen von einem Geist, der nicht vor Gewaltanwendung zurückschreckt. Diese Leute sind in der Clique so von sich überzeugt, dass sie die Lust zur Gewalt regelrecht ausstrahlen. Die Polizei weiß von nichts, aber sie weiß, wie lange sie das verlorene Recht auf das eigene Bild studiert hat. Und ein nicht geringer Teil der Unbeteiligten lässt mich spüren, dass ich dort zu verschwinden habe.

Die Nase rümpfenden älteren Damen und Herren in dieser Gegend vermitteln mir am Altpörtel das Gefühl, Resten der Naziwelt begegnet zu sein. Und das nicht nur ab und zu, sondern immer wieder. Ich weiß nicht, wie lange die Kumpel-Kneipen-Zeugen Jehovas dort ihre seichten Sympathie-Strukturen schon stricken. Aber die Bekannten der Bekannten der Bekannten dieser Kumpelzeugen lassen auf erfolgreiche Lügenjahre dieser Zeugen Jehovas blicken.

Zusammenfassung

Die elitäre Cliquenbildung der Wachtturm-Fürsten überträgt sich auf normale Menschen. Die gruppendynamische Paradieshoffnung der Wachtturm-Doktrin begeistert eine lokale Gruppe. Der Zusammenhalt wird getragen von einer Mischung aus Unwissenheit, nationalsozialistischen Gefühlen und mafiöser Familientreue. Die Scheinwelt Jehovas nimmt in einem Viertel in Speyer Formen an. Das Ganze läuft unter dem Mainstream des Humanismus, der das Recht vertritt, das Wahre falsch und das Falsche wahr zu nennen. Und die Polizei lässt sich gerne einspannen, denn Fakten hochhalten ist unhöflich.

Kommentare
01

Z.J. sind im Unrecht, wollen aber unbedingt Recht haben und mit Gewalt einfordern. Gewalt und Lüge sind Mittel, um Menschen zu unterdrücken, zu beherrschen und von Jesus wegzuführen. Eine Beziehung mit Gott ist nur in Jesus Christus möglich. Solange die Z.J. das nicht begreifen, wird es kein Erwachen geben, sondern nur "Erwachet" und den "Wachtturm", der Menschen überwacht, damit sie nicht zu Jesus kommen. Ein Erwachen in der Hölle, statt einer Erweckung zu ewigem Leben. Entweder oder – dazwischen gibt es nichts. So lehrt es die Schrift. Das Böse wird von den Gerechten geschieden und dem Feuer übergeben.

Matthäus 13:49-50 So wird es am Ende der Weltzeit sein: Die Engel werden ausgehen und die Bösen von den Gerechten scheiden und sie in den Feuerofen werfen. Dort wird das Heulen und Zähneknirschen sein.

Z.J. gehören nicht zu den Gerechten, weil sie Jesus Christus, den im Fleisch gekommenen Gott, nicht bekennen und nicht mit dem Herzen an ihn glauben.

Römer 10:10 denn mit dem Herzen glaubt man, um gerecht, und mit dem Munde bekennt man, um gerettet zu werden;

Manchmal frage ich mich, ob es eine Anmaßung ist, zu beurteilen, wer gerecht ist und wer nicht. Gott schaut in die Herzen und weiß es besser als ein Mensch. Auf der anderen Seite drückt sich die Bibel unmissverständlich aus. Sein Wort ist unser Maßstab und die Fakten sprechen eine klare Sprache. Ich möchte niemanden verurteilen, weil es mir nicht zusteht, über Menschen zu richten. Die Schrift sagt:

Matthäus 7:1-2 Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! Denn mit welchem Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden, und mit welchem Maß ihr meßt, wird euch gemessen werden.

Es geht mir nicht darum zu richten, sondern auf die Dinge aufmerksam zu machen, die dazu führen, von Gott gerichtet zu werden. Das ist ein großer Unterschied und wird oft missverstanden, weil es nicht differenziert gesehen wird. Es heißt:

Matthäus 7:3 Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge?

Um das nochmal auf den Punkt zu bringen, ohne den Eindruck zu erwecken, mich rechtfertigen zu wollen. Es geht hier nicht um Splitter in meines Bruders Auge. Fehler haben wir alle, darum geht es nicht. Es geht um die Lüge, die dazu führt, von Gott getrennt zu sein, und um die Wahrheit, die Menschen in eine liebevolle Beziehung mit Gott in Jesus Christus bringt. Eine Rückführung zu Gott ist nur in Jesus Christus möglich und darauf möchte ich unbedingt aufmerksam machen.

Als gläubiger Christ wird man oft missverstanden, wenn es darum geht, Zeugnis für die Wahrheit abzulegen. Die Menschen reagieren unterschiedlich. Oft habe ich das Gefühl, nicht ernst genommen und abgelehnt zu werden. Man findet kaum noch ein offenes Ohr. Es ist traurig, dsss die Menschen so sehr mit sich selbst beschäftigt sind, dass Jesus dabei völlig unter geht.

Römer 3:11 es ist keiner verständig, keiner fragt nach Gott;

Wir sind aber alle auf die Gnade Gottes angewiesen und wir wären verloren, wenn der Vater uns nicht ziehen würde.

Johannes 6:44 Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, daß ihn ziehe der Vater, der mich gesandt hat, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tage.

Z.J. lassen sich vom Vater der Lüge an Jesus vorbei ziehen. Ich hoffe weiterhin, dass der eine oder andere Z.J. die Lüge durchschaut und die Seiten wechselt.

Jürgen [13.05.2017]

02

Bitte doch den Herrn, dass er das klärt. Übergib ihm das Problem im Gebet. Ein wenig weg von eigener Anstrengung. Ich kann dich da sehr gut verstehen. Siehe dazu auch Mt 24. Hier ist dasselbe Problem, aber ich übergebe es im Gebet und ziehe weiter. Du hast es versucht und dann ist doch o.k.

Noname [16.05.2017]

Es geht nicht um die Lösung eines Konflikts. Es geht darum, dass Menschen vor den Irrlehrern Jehovas gewarnt werden müssen, und es ist sehr schön, wenn sie sich als Gewalttätige zu erkennen geben. Es ist okay, wenn allen Menschen dies vor Augen geführt wird. [RH]

03

Hallo,

ich kann wirklich dankbar sein für dieses gewalttätige Feedback. Normalerweise stehen oder sitzen die ZJ nur grinsend herum. Eine menschliche Reaktion ist sehr erholsam und informativ. Extrem gut ist eine Reaktion, die das Klischee der friedlichen Wachtturm-Sklaven widerlegt. Ihre Schläger-Botschaft lautet: "Die Fakten aus der Wachtturm-Religion tun weh!" Und wenn sich ZJ mal menschlich geben, dann ist schon viel gewonnen.

Rüdiger [16.05.2017]

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