Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 342

Jehovas Zeugen: perfekte Strategie

Die Überlegenheit der Zeugen Jehovas ist vollkommen

Wenn sich Jehova ärgert, lässt er noch mehr seiner Zeugen auf die Menschen los, um die Bevölkerung zu sichten. Er braucht noch viel mehr Blutopfer. Und die Wachtturm-Gesellschaft ist seine Serienmord-Organisation. Jehovas Blutdurst steigt stark an, wenn seine Organisation kritisiert wird. Und wenn sie als Serienmord-Organisation bezeichnet wird, bekommt Jehova Kopfschmerzen und Schaum vorm Mund, denn sie ist tatsächlich eine Serienmord-Org.

Wieso ist die Wachtturm-Gesellschaft die einzige Serienmord-Organisation der Welt?

Der organisierte Mord ist immer bezogen auf Gewinnmaximierung, politische Zielsetzungen und dergleichen. So gesehen gibt es in der Welt gar keinen organisierten Serienmord – außer in der Wachtturm-Gesellschaft. Selbst die Mafia mordet nicht in Serie, sondern immer nur von Fall zu Fall. Wie kann es sein, dass ausgerechnet die "wahre" Religion das Mittel des Serienmordes einsetzt, das sonst nur kranken Menschen eigen ist? Die Antwort ist einfach. Der Wachtturm-Gesellschaft geht es nicht um Gewinn oder politische Ziele, sondern nur um das systematische Töten, wie es der Teufel selbst gerne dürchführen würde. Bisher hat der Teufel aber niemanden gefunden, der für ihn das systematische Morden durchführt, außer die Wachtturm-Gesellschaft. Die tut es für ihn und in seinem Auftrag.

Indem die jüdischen Speisegesetze auf Menschenblut angewendet werden, schafft sich die Wachtturm-Gesellschaft ganz einfach das Instrument zum Serienmord. Die Verbiegung der Bibel, die ernährungstechnisch gar keine Menschenblutvorschrift kennt, muss dafür herhalten, dass Jehovas Angeworbene im Notfall verbluten müssen und keine Chance haben, die Segnungen der modernen Medizin genießen zu dürfen. Immerhin kann mit Bluttransfusion in vielen Fällen die Lebenserwartung des Patienten von Null auf Hundert verbessert werden.

Sicherlich geht es nicht darum, bei jedem Klacks Fremdblut einzusetzen, aber im Notfall, ich wiederhole: im Notfall muss die Anwendung der medizinischen Grundhilfen erlaubt sein. Diese werden nun mithilfe religiöser Argumente von der Wachtturm-Gesellschaft verhindert und viele, viele Zeuginnen Jehovas sind aufgrund dessen seit Jahrzehnten viel zu früh aus dem Leben geschieden.

Wieso handelt es sich um Mord und nicht um Totschlag oder fahrlässige Tötung?

Die Anwendung tierblutbezogener Speisevorschriften auf Menschenblut hat nur dann einen Sinn und ein plausibles Motiv, wenn es in der betreffenden Glaubensgemeinschaft jemanden gibt, der Menschenblut zum Frühstück trinkt oder auch mal gern zwischendurch. Da es aber unter Zeugen Jehovas keinen einzigen Kannibalen gab und gibt, kann die Anwendung tierblutbezogener Speisevorschriften auf Menschenblut nur ein Motiv haben: das Mord-Motiv. Der Entwurf dieses künstlichen Kannibalismus-Gesetzes hat nur ein Motiv: den religiösen Serienmord. Jede Handlung hat einen Grund und in der Rechtsprechung gibt es keinen Mord ohne handfestes Motiv. Die Wachtturm-Gesellschaft hat demnach nur aus einem einzigen Grund die Tierblut-Vorschriften auf Menschenblut angewendet: um Menschen mit dieser Doktrin in Serie umbringen zu können. In dieser Welt, die ja nun wirklich schon schlimm genug ist, gibt es keinen vergleichbaren Fall. Die Wachtturm-Gesellschaft ist tatsächlich weltweit die einzige Organisation, die dezidiert geplant den Serienmord verübt.

Betrachten Sie nur den Zeugen Jehovas mit dem Fahrrad. Sein Grinsen spricht Bände über seine innere Haltung und bei seinem Anblick stellt sich automatisch und eindringlich die Frage: Wieviel wissen Jehovas Zeugen von den Mordabsichten ihrer geistigen Mutter? Ist diesen Menschen die mörderische Einstellung ihrer Leitenden Körperschaft wirklich so fremd? Muss da nicht mehr sein als nur eine dumpfe Ahnung der finsteren Mordabsichten?

Fakt ist, dass das hämische Grinsen der Überlegenheit bei Jehovas Anwerbern immer mehr zunimmt. Wie sollten sich diese Menschen auch sonst fühlen? Gehören sie doch einer Religionsgemeinschaft an, die weltweit das Alleinstellungsmerkmal des organisierten Serienmordes hat und bis heute damit unbehelligt durchkommt! Das macht stolz, oder? Das gibt Selbstsicherheit.

So streifen die Anwerber-Kommandos Jehovas durch die Straßen und verkörpern ganz den, dessen Unterstützer sie sind. Es ist der Satan, der neue Blutopfer braucht. Und weil von hundert Zeuginnen Jehovas vielleicht nur eine im Laufe ihres Lebens eine notfallmäßige Bluttransfusion braucht, müssen für den einen Erfolgsfall hundert neue Todeskandidaten angeworben werden. Wenn man alle Lügen der Wachtturm-Doktrin ignoriert und mal beiseite lässt, dann bleibt die Todestätigkeit der Werber Jehovas allein schon als große Unmenschlichkeit übrig. Doch das Todesprogramm der Wachtturm-Gesellschaft geht noch weiter! Alle ihre Bibelauslegungen führen konsequent von einer lebendigen Glaubensbeziehung zu Jesus weg. Wenn es nun diesen Jesus, den Sohn Gottes, den Heiland, das Lamm Gottes, das der Welt Sünde trägt, geben sollte, erzwingt die Wachtturm-Gesellschaft zusätzlich auch noch den geistlichen Tod und verhindert bei vielen die Rettung in Jesus Christus. Das Ergebnis sind Millionen suchende Menschen, die dem geistlichen Tod entgegengehen, und davon auch noch viele, die frühzeitig – oft im Jugendalter – in den körperlichen Tod geschickt werden.

Das ist äußerst hilfreich, denn jeder verblutete Zeuge Jehovas kann nicht mehr erkennen, dass Jesus der Retter ist und nicht dieser mörderische Wachtturm-Jehova. Jeder früh Gemordete Jehovas hat sein Leben in körperlicher und geistlicher Hinsicht verloren. Das ist die wirkliche Überlegenheit der Zeuginnen Jehovas. Sie werden von der Wachtturm-Gesellschaft als die Heuschrecken bezeichnet, die einem Drittel der Menschheit Schmerzen zufügen können. Wer an so einem weltweiten Werk mitwirkt, kann schon wirklich etwas auf sich halten. Das macht Freude. Freude am Tod – sogar oft am Tod der eigenen Kinder.

Um die geistlichen Auswirkungen der Wachtturm-Doktrin kann sich keine Staatsanwaltschaft kümmern. Das ist eine Sache zwischen Jesus und den Menschen. Um die körperlichen Folgen der Wachtturm-Gesellschaft für viele Wachtturm-Akteure, nämlich um den Tod vieler Angeworbener Jehovas muss sich jede Staatsanwaltschaft kümmern, die davon Kenntnis erlangt. Es handelt sich hier um leicht zu beweisenden Serienmord und eine Staatsanwaltschaft ist rechtlich und moralisch dazu verpflichtet, schon einem solchen Verdacht nachzugehen.

Es kann natürlich sein, dass kein Staatsanwalt jemals diese Seiten liest, aber kann sich auf Dauer das weltweite Rechtswesen den Fakten verweigern, die sich hier auftun? Selbst Russland, das unsachgemäß und selbstherrlich die Religionsgemeinschaft der Zeugen Jehovas verboten hat, verweigert den Blick auf die mörderischen Tatsachen, die in der Wachtturm-Gesellschaft systematisch zelebriert werden. Gilt für diese Leute der Grundsatz: Das war schon immer so!? Haben die Rechtssysteme der Welt Angst vor der Blamage, den systematischen Serienmord einer modernen Religion nicht gesehen zu haben? Oder befürchten sie, als langjährige Unterstützer dieser Todesorgien-Gesellschaft zu gelten, wenn sie sich outen und dagegen angehen? Immerhin sind wie in der Wachtturm-Gesellschaft in den Rechtssystemen der Welt die freimaurerischen Schnüre fest gespannt und verknotet. Da gibt es niemanden, der sich nicht den (auch falschen) Regeln der Mächtigen beugen muss und gebeugt hat.

So sieht die Allgemeinheit immer nur diese armen Selbstaufopferer Jehovas an der Ecke stehen und geht einfach weiter. Dass aber über kurz oder lang jemand aus der nahen Verwandtschaft von Jehovas Zeugen angequatscht und über den Rasen gezogen werden kann, das ignoriert die Allgemeinheit. So heißt es denn auch immer nur lapidar: Die lassen sich doch nur selbst verbluten. Richtig. Aber wie schnell verlierst du einen deiner nächsten Verwandten an die Zeuginnen Jehovas? Stelle dir einmal diese Frage und überlege, wie du damit umgehst, wenn dieser dein Verwandter dann im Krankenhaus liegt und die Notfallbehandlung mit Fremdblut ablehnt. Bist du dann schuldlos an seinem Tod? Hast du nicht nur gegrinst und bist weitergegangen? War dir nicht dein Käsebrötchen wichtiger? Dann möchte ich gern mit zur Beerdigung deines Verwandten gehen und dir in deine Augen sehend das Schild vorhalten: Jehovas Zeugen lassen verbluten!

Es ist unfassbar, was dieser Jehova für einen Aufwand treibt, um Kritiker zu entmutigen und möglichst mundtot und wirkungslos zu machen. In Wiesloch sieht man immer neue eingeflogene Zeuginnen Jehovas gerade dann, wenn dieser Jehova auf diesen Seiten wieder einmal schwer entlarvt worden ist. Ist Wiesloch dadurch gefährdeter als andere Städte? Durchaus. Aber nicht durch mich, sondern allein durch Jehovas Serienmord-Gesellschaft.

Machen Sie mir keine Vorwürfe, wenn einer ihrer Neffen mit 14 Jahren sterben muss, weil er in die Mordgesellschaft Jehovas hineingezogen wurde.

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