Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 344

Jehovas Zeugen werben mutig für den Serienmord

Das weltweite Teufelswerk

Mein Freund Roland geht an den Zeuginnen Jehovas am Bahnhof Walldorf-Wiesloch vorbei und sagt: "Morgen kommt der Rüdiger!" Die Reaktion müsst ihr euch von Roland selbst beschreiben lassen. Es ist universal tragikomisch. Seit langer Zeit spiele ich freitags den Bullen am Bahnhof Walldorf-Wiesloch und kontrolliere, ob Jehovas Zeuginnen sich dort tummeln. Heute waren sie wieder nicht da. Es ist für sie das wahre Leiden, vor vielen Leuten entlarvt zu werden. Sie bleiben freitags weg, weil sie wissen, dass ich freitags auf Besuch vorbeikomme. Das weltweite Teufelswerk des Wachtturm-Predigtdienstes kann nicht stattfinden, wo Christen auftauchen und Widerstand leisten.

Der Predigtdienst der Wachtturm-Sklaven ist deren höchste Tugend, der Predigtdienst ist für sie die wahre Anbetung überhaupt und die Grundlage dafür, dass sie ewig auf einer paradiesischen Erde zu leben kommen können. Wohlgemerkt: KÖNNEN. Es könnte sein! Diese irdische Ewigkeit der Zeuginnen Jehovas ist nicht zeitlos, sondern sie läuft Sekunde für Sekunde ab oder auch nicht. Jehovas Zeuginnen werden aufgrund ihrer Werbung für den Serienmord mit unendlich vielen Sekunden, Minuten, Stunden, Tagen, Wochen, Monaten, Jahren, Jahrzehnten, Jahrhunderten, Jahrtausenden, Jahrzehntausenden, Jahrhundertausenden, Jahrmillionen und so weiter belohnt, die sie auf der Erde verbringen dürfen können. Wohlgemerkt: KÖNNEN. Die Wachtturm-Gesellschaft hat festgestellt, dass in diesem irdischen Paradies kein Stuhlgang mehr sein wird.

Dass der Predigtdienst der Zeuginnen Jehovas allein dazu dient, weitere Todeskandidaten für den Serienmord durch Verblutenlassen anzuwerben, wird ihnen nicht gesagt. Aber es gibt Indizien dafür, dass manche von ihnen etwas ahnen.

In Speyer gibt es einen Verkündiger des Serienmord-Königreiches Jehovas mit beigefarbener Jacke, dessen Gesichtsausdruck immer ein gewisses freundliches Mitleid ausstrahlt. Dann gibt es in Speyer am Altpörtel noch den Verkündiger des Serienmord-Königreiches Jehovas mit Glatze. Der schaut immer so, als hätte er schon damit abgeschlossen, was er anderen antut. Er schaut verwegen in die Ferne und erfüllt seine Pflicht.

Die beiden Verkündiger des Königreiches Jehovas, das natürlich in Form einer Weltherrschaft der Wachtturm-Gesellschaft stattfinden wird, verschwanden augenblicklich, als ich sie besuchte. Ein vorübergehender Passant deutete auf seine Uhr und fragte auf diese Weise, warum die beiden schon so früh Feierabend machten. Was sie ihm darauf sagten, weiß ich nicht, aber danach gab es unter den Wachtturm-Leuten erstmal Händeschütteln. Im Anschluss an diese Szene der allgemeinen Selbstbestätigung saß ich auf der Bank an der Bushaltestelle mit den Schildern:

Die Leute schauten nicht schlecht. Und ein Anwohner, der schon immer seine Aversion gegen die Kritik an der Verkündigung des Königreiches Jehovas zum Ausdruck brachte, schüttelte mal wieder verächtlich den Kopf. Er vermittelt die Sicherheit, dass er in diesem Leben bestimmt nichts mehr dazulernen wird. Viele Menschen leben so. Sogar die Staatsanwaltschaften, die schon lange den Serienmord in der Wachtturm-Gesellschaft untersucht haben müssten, gehen diesen Weg. Tote spielen für sie keine Rolle, solange sie als selbstmörderische Religionsfetischisten gelten. Dass aber alle Wachtturm-Gemordeten ganz gewollt und geplant in diese Selbstmord-Religion gezogen wurden, bleibt den Staatsanwaltschaften unbekannt. Wie lange dauert es wohl noch, bis genug Staatsanwaltssöhne und -töchter von der Wachtturm-Gesellschaft gemordet worden sind? Wieviele werden es sein, bis der Serienmord Jehovas auch von den Staatsanwaltschaften angeschaut wird?

In Wiesloch standen die harten Zeuginnen Jehovas vor der Volksbank. Ihr Begrüßungsblick ließ einem das Blut in den Adern gefrieren, doch sie blieben stehen. Ob aus Stolz oder Dummheit, ist unbekannt. Die Zeit, die mir durch ihre Standhaftigkeit vergönnt war, nutzte ich ausgiebig zur Demonstration des Serienmord-Hinweises. Die Leute schauten auch hier nicht schlecht und die Schaltungen der Synapsen waren allem Anschein nach besser als in Speyer am Altpörtel. Eine Frau, die nicht erkannte, dass ich kein Zeuge Jehovas bin und keine Werbung für den Serienmord in der Wachtturm-Gesellschaft mache, drückte ihre Verachtung aus und ging vorbei. Daraufhin erklärte ich die blutigen Zusammenhänge, die die Wachtturm-Gesellschaft dazu nutzt, Menschen in Serie zu morden. Viele hörten zu. Als ich mich wieder umdrehte, waren die beiden harten Zeuginnen Jehovas verschwunden. Die Erklärung ihrer blutigen Tätigkeit konnten sie nicht ertragen.

Und vielleicht werde ich doch wählen gehen. Ich wähle die Partei. Die scheinen zu wissen, worum es geht. Zeit für NOCH mehr Gerechtigkeit. Das ist zwar sarkastisch gemeint, aber es trifft ein bisschen den Nagel auf den Kopf. Denn Gerechtigkeit gibt es nicht. Und die Sense deutet für mich auf den Serienmord, den die Wachtturm-Gesellschaft verübt.

Wenn man sich einmal klar macht, dass es weltweit keine Organisation außer der Wachtturm-Gesellschaft gab und gibt, die Serienmord verübt, wird die Sachlage noch brisanter. Bisher gab es immer nur Einzelpersonen, die man als Serienmörder bezeichnen kann. Organisierter Serienmord muss unterschieden werden vom Massenmord, den Deutschland und einige andere Staaten begingen und teilweise heute noch und immer wieder begehen. Der Serienmord als Steckenpferd ist allein eine Wachtturm-Jehova-Attitüde. Dass diese Religion seit Jahrzehnten mit diesem nachweisbaren Serienmord ungestraft durchkommt, ist eine Schande für alle Rechtssysteme dieser Welt. Die sogenannten wahren Christen, die Zeugen Jehovas, haben über die Jahre mehr Tote im Keller als der sogenannte Islamische Staat.

Und die Werber, die neue Todeskandidaten für Jehova anwerben und ihnen die Lüge erzählen, die Bibel würde das Trinken von Menschenblut verbieten, stehen unaufgeklärt an der Straße. Und die Menschen, die vorbeigehen, kümmern sich einen Sch...dreck darum, dass direkt vor ihren Augen die permanent laufenden Vorbereitungen für die Fortsetzung des Wachtturm-Serienmordes stattfinden.

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