Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 353

Zeugen Jehovas erkennen ihre Religion nicht als Betrug

Sind einige Verblutungswerber Jehovas ERWACHT?

Dicke und dünne, große und kleine, arme und reiche, junge und alte Menschen lassen sich zu manchem überreden. Das, wozu sie sich überreden lassen, übernimmt meist nur vorübergehend die Oberhand in ihrem Leben. Generell verblasst der Betrug, den man nicht abwenden konnte, relativ schnell wieder. Die Wunde verheilt und man erinnert sich später daran, erzählt die Geschichte vielleicht in illustrer Runde, auf Partys, bei alten Freunden zu Besuch und so weiter. Dann kommt am Ende immer die alle Menschen betreffende Frage: Wie konnte ich damals nur diese himmelschreiend falsche Entscheidung treffen?!

Hausaufgabe: Nenne einen Grund dafür, warum viele Zeugen Jehovas ihre Religion ihr Leben lang nicht als Betrug erkennen. Ein einzelner Baustein zu dem Fundament der Zeugen Jehovas-Irre reicht aus. Versuche nicht, das Wachtturm-System zu erklären. Gib nur einen oder zwei Gründe dafür an, warum Jehovas Zeugen ausweglos in ihrem Irrtum verharren müssen. Nutze die Kommentar-Funktion, um dein Ergebnis bekannt zu geben.

In Bruchsal sind Jehovas Zeugen in letzter Zeit erschreckend unsichtbar geworden. Ist das eine Taktik der paradiesischen Wachtturm-Gesellschaft, um weitere Aufklärung in der Fußgängerzone zu verhindern? Oder könnte es sein, dass Jehovas Zeugen in Bruchsal tatsächlich erkannt haben, dass sie eigentlich immer nur für die Serienmordmaschine Jehovas geworben haben? Können Jehovas Zeugen in den Angela-Merkel-Modus verfallen und die Probleme einfach ignorieren und aussitzen? Können Jehovas Zeugen auf Dauer ihr Gewissen zugunsten des theokratisch geschulten Gewissens ausschalten, das aufgrund des heiligen Blutes, in dem das Leben steckt, Menschenleben vernichtet?

Hausaufgabe: Frage jeden Zeugen Jehovas, warum das Blut, in dem das Leben steckt, für ihn Grund genug ist, um das Leben durch den Wachtturm-Verblutungstod zu vernichten.

Heilbronn auch fast ohne Zeugen Jehovas

Auch in Heilbronn ist die Flut der Verblutungstod-Werber stark zurückgegangen. Während die Deutsche Bundesbahn noch immer diesen Menschen ein geschütztes Forum bietet, noch mehr Todeskandidaten anzuwerben, schrecken die armen Zeugen Jehovas vor Fußgängerzonen zurück, von denen sie wissen, dass dort jemand gefährliche Schilder hochhalten könnte. Wenigstens ein Wachtturm-Paar hat sich aber dann doch in die Fußgängerzone Heilbronn verlaufen und musste kilometerweit als überführte Verführer zur Irrlehre vor mir hergehen.

Der Mann drehte sich irgendwann um und sagte mir, ich solle doch erstmal besser recherchieren. Darauf sagte ich ihm: "Jehovas Zeugen trinken kein Menschenblut! Wozu brauchen sie dann ein Kannibalismusgesetz, das die Bibel gar nicht kennt? – Nur um Menschen töten zu können!" Danach begann die Wanderung aus der Fußgängerzone hinaus über die Neckarbrücke, dann am Neckar entlang und hinein in die Betonwüste irgendwelcher anonymen Hochhäuser. Was sind das für Menschen, die sich sicher sind, die Wahrheit zu besitzen, aber vor einfachen Aussagen ausweichen und dabei versuchen, jedes Aufsehen zu vermeiden? Sind sie nicht wie katholische Priester, die von der Oblate behaupten, sie sei nach dem Budenzauber tatsächlich der Leib Christi?

Hausaufgabe: Gehe mit den Schildern "Jehovas Zeugen lassen verbluten" und "Internetsuche: Jehova Serienmord" zu Zeugen Jehovas und halte sie ihnen so vor, das alle – auch die Passanten – diese Schilder lesen können.

Nachdem ich von der Expedition in die Randgebiete von Heilbronn zurückgekehrt war, fuhr ich mit dem Klapprad noch ein paar Male die Heilbronner Fußgängerzone hinauf und hinunter. Keine Zeugen Jehovas waren mehr da, denen ich so gern hätte helfen wollen. Erst auf der Heimfahrt sah ich direkt an einem großen Marktplatz einen Wachtturm-Rollwagen mit einer Türkin oder einer Spanierin vorne dran. Leider konnte ich dort nicht anhalten und die Serienmord-Werber Jehovas waren augenscheinlich auch schon auf dem Weg in den Königreichssaal, um dort das rollende Verblutungsheil zu deponieren.

Einerseits bäumt sich das Jehova-Böse auf wie letztens in Wiesloch, andererseits dünnen sich die Reihen der Serienmord-Werber Jehovas aus.

Hausaufgabe: Gehe in den nächsten Königreichssaal, frage die Zeugen Jehovas und berichte mir, wie der Schwund ihrer Serienmord-Werbung intern begründet und eingeschätzt wird.

Wer seine Hausaufgaben nicht macht, kriegt von mir auch eine Eins. Und das, obwohl ich kein Humanist bin, der alles toleriert, zum Beispiel auch religiösen Serienmord.

Kommentare
01

"Dummheit und Stolz sind gemacht aus dem selben Holz." Stolz auf ihre Gemeinschaft und was jeder persönlich von ihnen geleistet hat macht blind für die errettende Liebesbotschaft Jesu Christi.

Johannes [07.10.2017]

Dein Statement fasst es sehr gut zusammen, Johannes. [RH]

02

Warum laufen Zeugen Jehovas vor Rüdiger und seinen Schildern weg? Warum gehen sie nicht ins offene Gespräch mit ihm in den Fußgängerzonen? Ist jemand überzeugt, die Wahrheit zu haben, kann er diese doch lautstark in der Öffentlichkeit vertreten und anhand der Bibel belegen.

So rufe ich die JZ auf: geht und sucht das Gespräch mit Menschen, die wie Rüdiger Standpunkte vertreten, die wirklich auf biblischem Grund stehen. Lauft nicht weg, sondern sucht die Wahrheit, die ihr in der Wachtturm.org nicht finden werdet.

Jeremia 14:14 Und der HERR sprach zu mir: Die Propheten weissagen falsch in meinem Namen; ich habe sie nicht gesandt und ihnen nichts befohlen und nichts mit ihnen geredet. Sie predigen euch falsche Gesichte, Deutungen, Abgötterei und ihres Herzens Trügerei.

Jeremia 27:15 und ich habe sie nicht gesandt, spricht der HERR; sondern sie weissagen falsch in meinem Namen, auf daß ich euch ausstoße und ihr umkommt samt den Propheten, die euch weissagen.

Die Wachtturm.org hat falsch geweissagt! Sie predigt NICHT das Wort des Gottes Jahwes, die rettende Botschaft des Evangeliums, allein aus Gnade errettet zu sein durch Jesus Christus, der von sich sagt: Ich bin der Weg!!! die Wahrheit!!! und das Leben!!!

Da steht nicht "Jehova Gott"! Und Stunden über Straßen laufen, an Türen klingeln, an Ecken stehen.

"Ich bin es", spricht der Herr Jesus!!

Wer außer Gott selber kann so etwas reden? Denn es gibt nur einen Gott und einen Weg zu Gott.

Anle [08.10.2017]

03

Liebe Anle,

Du hast Recht! Wenn ich mit ZJ sprechen möchte (eigentlich sprechen nur sie und wollen nicht belehrt oder befragt werden), achte ich auf den Gesichtsausdruck, der immer finsterer wird. Mir sagt das alles.

Ich habe auf zwei ZJ's gewartet, die bessere Voraussetzungen für ein Gespräch bei mir zuhause nicht hätten haben können..., sie sind nicht gekommen. Was eigentlich nicht typisch ist, denn sie kommen ja gern wieder und immer wieder.....?! Sicher haben sie gemerkt, dass sie es mit mir nicht so leicht gehabt hätten; was sagt das? Das bestätigt das Verhalten der Zeugen Jehovas, mit dem der Rüdiger ständig konfrontiert wird. Sie sind verbohrt und zugemüllt, nicht normal!

Normale, natürliche Menschen, mit denen man überall reden kann, und wenn es sich ergibt, auch über Jesus, sind unbefangen und einfach. Zeugen Jehovas müssen sich und ihr Verhalten ständig verteidigen und rechtfertigen. Sie sind aus meiner Sicht unsicher, weil sie ständig durch den Blödsinn, den sie lernen müssen tagaus und tagein, überfordert sind. Ich glaube sogar, dass sie Angst haben, angesprochen zu werden, wenn sie mit ihrem Werbematerial an einer dreckigen und zugigen, sogar oft einsamen Ecke stehen und ständig auf die Uhr gucken. Und ihr aggressives Verhalten, wenn man nicht ihrer Meinung ist, sagt diese Unsicherheit aus.

Ich spreche gern über meinen Glauben und von Jesus und habe nicht das Gefühl, belächelt zu werden. Ich bekomme schöne Fragen und Antworten. Aber ZJ's werden ständig begrinst, das tut mir sogar leid. Nur..., warum wachen die nicht auf???

Lieber Rüdiger, ich werde eine "Hausaufgabe" angehen und berichten...!

Liebe Grüße aus der windigen Lüneburger Heide von Karin Busack [08.10.2017]

04

Ja, Gespräche aus echtem Interesse, auch wenn es Dinge betrifft, die Jehovas Zeugen nicht gerne zugeben oder hören wollen, die fehlen mir in der Tat. Durch die konfrontative Rolle, die ich von Anfang an angenommen habe, bin ich weit entfernt davon. Ich kann mich aber erinnern, dass davor ernste Gespräche auch nicht möglich waren, weil man nur Wachtturm-Durchgekautes zu hören bekam. Ich sehne mich danach, an der Szenerie etwas näher dran zu sein, auch um dieses Sklavenverhalten (Denksperre) besser verstehen zu können. Wenn jemandem das gelingt, wäre das einmalig. Und da diese Webseite fast nur aus Anprangern besteht, wäre das womöglich ein Nadelör hin zu einem verständnisvollerem Umgang.

Vermutlich träume ich einen unmöglichen Traum.

Rüdiger [08.10.2017]

05

Oh Rüdiger, da kommt ja eine ganz unbekannte Seite von Dir ans Licht. Aber ganz instinktiv war mir das immer klar, dass Du genau das möchtest: Diese Menschen mit dem Riesenbrett vorm Kopf verstehen zu können. Aber wenn nicht Du, wer dann??

Du meinst, diese Seite prangert nur an. Ja, wenn es so ist, ist das wohl richtig. Jesus hätte es vielleicht, wenn er es gewollt hätte, anders geregelt. Aber ohne anzuprangern, oder besser, es so laut werden zu lassen, sind diese "Blindgänger" ja nicht zu erreichen. Mit Güte? Das finden sie nur lächerlich.

Stell' Dir vor, Du wechselst die Strategie, bist plötzlich lieb......nanu, was ist nun passiert? Die würden sich doch verarscht fühlen....?! Nein, man kann nur wie Du klar und deutlich sein, denn Güte kennen sie ja nicht. Das würden sie ausnutzen! Normale, liebevolle Menschen kann man mit Argumenten ansprechen und überzeugen, Zeugen Jehovas nicht, die sind dazu viel zu hochnäsig. Ich habe es selbst mit Liebe und Achtung versucht...nix! Nur Wachtturm-Deutsch, Bibelsprüche aus dem Zusammenhang und Besserwisserei, sehr anstrengend und vor allem erfolglos. Ich komme mir immer klein, dumm und vor allem unwissend vor, weil die so überheblich und alle anderen Menschen blöd sind. Da geht nur Anprangern.

Ich finde Deine Aktionen sooooo toll, finde aber auch, dass Du weniger Erfolg hast, als Du verdienst. Die kommen doch nie auf Dich zu und fragen, warum Du so unermüdlich bist. Aber ich glaube, dass sie Dich bewundern, und deshalb auch mal Ausdauer zeigen...

Danke Rüdiger und trotzdem viel Erfolg von Karin [08.10.2017]

06

Hallo Karin,

danke für Deine Worte. Als der Zeuge Jehovas in Heilbronn sich umdrehte und meinte, ich solle mal besser recherchieren, und ich meine Antwort gab, hatte ich vom Herzen her den Eindruck, dass er es wirklich verstanden hat. Durchgehend kommt aber dann dieser Effekt, dass diese Leute extrahart in ihrem Irrtum verbleiben. Wie macht die Wachtturm-Gesellschaft das?

Es gibt aber auch einige Menschen – das passiert tatsächlich – die nach etlichen Konfrontationsauftritten nie mehr in Erscheinung treten, so dass die Annahme möglich oder sogar geboten scheint, dass sie es begriffen haben und nicht mehr den Hanswurst für die Wachtturm-Gesellschaft geben wollen. Da denke ich an die mollige Mutter mit ihrer achtjährigen Tochter in Speyer, da denke ich an die speziell auf mich angesetzte Zeugin Jehovas in Wiesloch, die vor ihrer gespielten glorreichen Rückkehr in den Predigtdienst eine Abtrünnige zu sein vorgab. Es wird bestimmt einige geben, die durch die Konfrontationen ihren Wachtturm-Weg überdacht und verworfen haben.

Nur! Es gibt kein Feedback!

Rüdiger [08.10.2017]

PS: Was ich aber auch verstehen kann ...

07

Wer weiß?

Wir werden erstaunt sein, wer alles bei Jesus sein wird.

Da gibt es die Mutter, die ein Leben lang für ihre Kinder gebetet hat, die Bekehrung, die nach ihrem Tode erfolgte aber nicht mehr erlebte.

Also, wer weiß?

Anle [08.10.2017]

08

Hallo Rüdiger, stell dir mal vor, ich wäre ein echter Zeuge Jehovas. Ich wäre dann gezwungen, dem Vater der Lüge bewußt in die Augen zu schauen. Ich müßte gegen ihn antreten. Er war ja in diesem Fall mein Leben. Zeugen Jehovas haben aber Angst vor ihm. Wenn du als Anfänger zu ihnen kommst, geht es sofort los mit dieser Angstmacherei vor dem Vater der Lüge.

Zu einem Jehova Gott beten, Predigtdienst, Versammlungen, alles macht man, um keine Angst vor ihm zu haben. So lehrt es die Wachtturm Gesellschaft.

Stell dir als Zeuge Jehovas vor, dein Gott Jehova ist dann dieser Vater der Lüge. Er hat, wenn du länger dabei bist, auch eine gewisse Macht über dir. Denke ich jetzt mal, er war ja dein Jehova Gott. Sie haben die Angst vor ihm, haben ihm aber unwissend gedient. Sie kennen nicht die Macht Jesu.

Es ist nicht leicht als Zeuge Jehovas, der Wahrheit ins Angesicht zu schauen.

Viele Grüße

Doris [09.10.2017]

Hallo Doris, Du hast absolut Recht, aber es tröstet nur ganz wenig. Ohne die Hoffnung auf den, der gegen den Antichrist Krieg führen wird mit dem Hauch seines Mundes, sind wir verloren. Die Lügenperfektion der Wachtturm-Gesellschaft, wie in der Antwort an Andreas beschrieben, deckt sich auch mit Deiner Beschreibung. Es ist fatal, diese armen Menschen geistlich abgetötet zu sehen und nichts tun zu können. [RH]

09

Mein Beitrag zur der Frage, warum die ZJ in ihrem Irrtum verharren müssen, ist folgender: Die Leitende Körperschaft in Warwick (der treue und verständige Sklave) sieht sich als geistgesalbtes Organ von Jehova Gott eingesetzt, um die Zeugen mit der rechten geistlichen Speise zu versorgen. Alles was die LK sagt und über ihre Literatur verbreitet, muss von den ZJ in kritikloser Loyalität geglaubt werden. Hinterfragen oder gar Kritik wird von den Ältesten der Versammlung als Rebellion gegen die LK gewertet und weil diese ja nach ihrem Verständnis von Gott eingesetzt ist, ist es letztendlich eine Rebellion gegen Jehova. Somit könnten sie sich gegen Jehova versündigen, der sie dann nicht auferweckt zu einem Leben im Paradies. Es ist einfach nur schlimm, in welcher Angst die Zeugen Jehovas gefangen sind, und ihre Abhängigkeit von einer menschlichen Organisation.

Annonymus [13.10.2017]

Dann ist der Ansatz, der Wachtturm-Gesellschaft Serienmord nachzuweisen, der einzig richtige, um diese Menschen zu befreien. Und es funktioniert schon im Kleinen. Heute in Heidelberg hielt ich das Schild hoch "Was ist eine Serienmord-Religion?" Diese Ansage wirkte wie eine Bombe. [RH]

10

Liebe Doris,

Zeugen Jehovas haben Angst vor ihm.....?! Ja wovor denn genau? Ich war Zeugin Jehovas und froh, die Lüge erkannt zu haben. Angst vor Jehova?, wenn man erkennt, daß man Jesus "gewonnen" hat? Ich meine, es ist nur die Angst, "alles zu verlieren und ausgeschlossen zu werden", denn die Mitgeschwister machen Angst... Wer Jesus hat, muss vor einem "Jehova" nicht bangen, im Gegenteil.

Mein Mann und ich sind "Abtrünnige", aber wir sind frei und zufrieden. Die gehabten "Freunde" waren keine; sie bespitzelten uns und als sie merkten, wir – mein Mann und ich – reden über die Probleme und über Jehova (was man ja als Paar auch nicht soll/darf), wurden wir gemobbt und gemieden, mit scheelen Blicken bedacht und sogar die Predigten waren auf uns zugeschnitten. Ja, davor haben die Zeugen Jehovas Angst; es ist schwer, dann konsequent zu sein...

Wenn man dann sieht, wie mit Rüdiger und seinen Schildern umgegangen wird, erkennt man die totale Feigheit (Angst), denn sie haben Skrupel vor der Wahrheit, die auf den Schildern steht, und sie dienen nicht unwissend. Es gibt Unmengen von Informationen über die Zeugen Jehovas, das wollen die nicht wissen. Und das finde ich feige und alles so weiterlaufen zu lassen und mich zu streiten, ist dumm, stur und menschenunwürdig. Solche Freunde möchte ich nicht haben, da wär jedes Gespräch sinnlos, oder?

Liebe Grüße von Karin [14.10.2017]

Hallo Karin, Doris meinte die Angst vor dem Teufel. Die wird den Anwärtern direkt von Anfang an eingetrichtert. Die Angst, die Du meinst, ist eher Bequemlichkeit und Ignoranz. Da gebe ich Dir unumwunden recht. Jehovas Mordwerber sind Meister des Vorbeischauens. Alle sehen die Schilder, können aber ganz plötzlich kein x mehr von einem u unterscheiden. [RH]

11

Aber Angst vor dem Teufel? Jehova ist der Teufel, das müssen die Zeugen durch die umfassenden Infos und Medien doch auch erkennen. Da kann man sich doch nicht leisten, ignorant zu sein...Mann, tut das weh! Du hast Recht, Rüdiger, da ist viel Bequemlichkeit, die ich nicht verstehe: Mit dem Rollwagen am frühen Morgen in der Fußgängerzohne oder am Bahnhof zu stehen und sich belächeln und veräppeln zu lassen, ist doch auch nicht bequem. Die zugenagelten Regeln, Verbote, Dämonen, der ständige Zeitmangel ohne Freizeit, ist das bequem?? Für mich ist das irgendwie ein Machtgehabe über die doch so doofen Mitmenschen. Sie, die Zeugen Jehovas, sind halt was Besonderes lach mich tot lach mich tot. Dafür halten die sich und das nenne ich Überheblichkeit. Kein Christ, der in Jesus ist, würde sich so einem Menschen gegenüber benehmen.

Vielleicht ist das alles ja eine Frage der Zeit, denn die Medien, die es vor ein paar Jahren noch nicht gab und die Jehovas Zeugen ja nicht in Anspruch nehmen durften, als Brooklyn noch Wachttürme in Mengen produzierte, tut ihr Übriges. – Hoffentlich!!

Liebe Grüße von Karin [14.10.2017]

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Erstellungsdatum: 07.10.2017 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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