Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 360

Jehovas Zeugen in allen Variationen

Und doch sind sie alle gleichgeschaltet.

Es gibt Zeugen Jehovas, die haben die Masche drauf, immer sofort ab zu hauen, wenn ein Kritiker ihrer Serienmord-Werbung am Horizont erscheint. Dann gibt es aber auch Zeugen Jehovas, die überhaupt nicht reagieren und so tun, als wären sie ganz allein auf der Welt. Beide Varianten des Verhaltens scheinen geplant zu sein. Nur weiß niemand, was damit bezweckt wird. Wenn ich für meinen Herrn eintrete, unterliegt das schon vom Herzen her einer gewissen Logik, die auch der kennt und in sich hat, der wie ich Jesus Christus bezeugt. Diese Parallelen sind oft das Erkennungszeichen unter Christen. Sie erkennen sich gegenseitig daran, dass sie beim Zeugnis für Jesus ohne Planung und ohne Organisation dasselbe tun. Darüber haben sich schon viele Christenverfolger gewundert. Christen reagieren in ihrem Zeugnis für Jesus immer gleich.

Die Wachtturm-Statisten dagegen – heute waren sie wieder am Walldorf-Wieslocher Bahnhof unsichtbar – weisen extreme Unterschiede auf. Sie sind so widersprüchlich unterwegs, dass man sich die Frage stellt, was sie überhaupt steuert. Ein gemeinsamer Geist kann es nicht sein. Scheinbar muss der Geist, der hinter der Wachtturm-Doktrin steht, noch viel Aufbauarbeit leisten, um seine Untertanen in den Griff zu bekommen. Andererseits könnte es aber auch sein, dass er die geistige Gleichschaltung unter den abstrusen Unterschieden in den Verhaltensmustern der Zeugen Jehovas verstecken will.

Will die Wachtturm-Serienmord-Organisation den Eindruck erwecken, die Menschen, die unter ihrem Joch lügen, könnten noch eigene Entscheidungen treffen? Seht her! Die reagieren so, die so und die ganz anders! Wir sind ja so frei und können uns unsere Hautfarbe selber aussuchen! Wow! Die Realität jedoch sieht anders aus. Die Wachtturm-Serienmord-Gesellschaft bestimmt, was du zu tun hast. Und niemand anderes. Du spurst! Du gehorchst!

Zeugen Jehovas, die wie Verbrecher abhauen

In Speyer arbeiten zwei alte Zeugen Jehovas sehr erfolgreich daran, die dortige Bevölkerung mit ihrer Serienmord-Doktrin geistig zu vernebeln. Sie haben sich ein kleines Imperium des Wachtturm-Serienmordes aufgebaut und werden nicht müde, jeden Tag an der Ecke vor der Deutschen Bank am Altpörtel ihre Serienmord-Werbung hoch zu halten. Die intelligente, aber durch Oberflächlichkeit verdummte Bevölkerung kriecht diesen Serienmord-Werbern freudig auf den Leim. Die Menschen sind so sehr herunter gekommen, dass sie sich sehr gerne von diesen alten Jehova-Männern blenden lassen.

Merkwürdigerweise ergreifen diese Supermänner der Wachtturm-Serienmord-Werbung immer sofort die Flucht, wenn sie mit den Fakten aus ihrer Verbrecherreligion konfrontiert werden. Die Speyerer Bevölkerung denkt: Ach, die Armen! Ist das der Sinn des Spiels? Wollen die Verführer des Serienmordes nur Mitleid erregen?

Und dann dreht der arme Zeuge Jehovas, der sein ganzes Leben der Organisation mit der Serienmord-Theologie geopfert hat, ab und hat nur noch den einen Gedanken: "Wie kann ich meinen Serienmord-Bruder noch schnell warnen, damit er nicht in die Falle der Wahrheit läuft?" Er geht nach links, dann geht er nach rechts, dann entschließt er sich, einen Umweg zu fahren, damit niemand auf die Idee kommt, er würde nicht nach Hause, sondern seinen Kumpel warnen fahren. Die ganze Erbärmlichkeit der Wachtturm-Serienmord-Religion zeigt sich in diesem Verhalten.

Und an den Informationen auf meinen Schildern schaut er konsequent vorbei!

Es ist ein unsagbares Glück, dass Christen diese taktischen Manöver nicht brauchen. Ein Christ braucht einfach nur ehrlich zu sein. Dann kann ihm nichts passieren. Jehovas Zeugen müssen sich selbst helfen und sind immer wieder auf sich selbst angewiesen, weil ihre Herrin – die Serienmord-Organisation – für vieles keine Lösung bieten kann. Das kann Christen nicht passieren. Christen brauchen keine Taktik. Jehovas Zeugen leben ausschließlich von Taktik. Die geistige Speise des Serienmord-Sklaven besteht aus schleimigen Texten und ansonsten nur aus Taktik. Dies ist der Kern der Freimaurerei und der Wachtturm-Gesellschaft.

Die Behauptung, Jehovas Zeugen seien die einzig wahren Christen, lässt sich in keinem Detail nachvollziehen. Die Wachtturm-Werber müssen Jesus schon als Brot und Wein feierlich ablehnen. Die Wachtturm-Werber werden bei ihrem Tod vernichtet, um später in einer Art Auferstehungsersatz neu erschaffen zu werden. Jesus sagt, dass wer an ihn glaubt, nicht sterben wird, ob er gleich stürbe. Wie soll das gehen bei einem Zeugen Jehovas, der bei seinem Tod ins Nichts übergeht?

Johannes 11 Vers 25 und 26 Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubst du das?

Jehovas Zeugen glauben das jedenfalls nicht, denn sie werden in die absolute Vernichtung gehen und können nur darauf hoffen, dass ihr Jehova Gott nicht doch nur ein Betrüger ist. Aber diese Hoffnung ist sinnlos, denn dieser Jehova Gott befiehlt den Serienmord durch Verblutenlassen. Auf so etwas zu hoffen, ist der reine Wahnsinn. Sich auf so etwas einzulassen, ist die absolute Konzentration des Dummen und des Bösen auf einen Punkt. Das ist millionenmal schlimmer als alle Krankheiten dieser Welt. Das ist der sichere Tod.

Zeugen Jehovas, die wie Verbrecher stehen bleiben

Und so finden wir unter den Zeugen Jehovas in Wiesloch nur wieder diesen Chorgeist, diese Sicherheit, die sich davon nährt, dass die lieben Brüder genauso dumm sind wie man selbst. Man hat ja die schriftliche Garantie von der Mutter, der Serienmord-Wachtturm-Gesellschaft! Alle sind von demselben überzeugt, alle wissen dasselbe, alle tun dasselbe, alle denken dasselbe und wenn das mal nicht hinhaut, greift sofort die Aussschluss-Komitee-Maschinerie der Organisation. Auf diese Weise kann man als Zeuge Jehovas so schön lustig sein. Man hat ja alles das gepaukt, was die anderen auch gepaukt haben. Und man hat darüber hinaus sogar noch ein paar mehr Stunden Serienmordwerbung betrieben als die anderen, die als Herrliche eingesetzt sind. An dieser Stelle kann nichts mehr schiefgehen. Es sei denn, man liest die Schilder, die dahinten hochgehalten werden. Nein, da schaun wir doch lieber auf die Fingernägel oder in Richtung Sonne, Mond und Sterne.

So wurde Wiesloch heute von einer gelassenen, süffisanten Stimmung der Zeugen Jehovas dominiert und etliche gutbürgerliche Damen und Herren statteten ihnen ihren Besuch ab, um demonstrativ diese Religion zu unterstützen. Da laufen wirklich Leute in Wiesloch herum, die nicht in der Lage sind, das Böse in der Serienmord-Blutdoktrin der Wachtturm-Gesellschaft zu erkennen. Das sind diese gut aussehenden Damen und Herren, deren Wahrnehmung am Spiegel kleben geblieben ist. Diese Leute würden auch kleine Kinder töten, wenn dies aktuell aus modischen Gründen empfohlen wäre. Es ist eine furchtbare Schande, die sich da auftut. Friede-Freude-Eierkuchen-Humanismus in Verbindung mit so viel Schminke im Gesicht, dass man den Tod nicht mehr so deutlich sieht!

Und Jehovas Zeugen genießen diese Art Zustimmung! Das festigt ihre Überzeugung und die Verbluteten sind alle zu Recht umgekommen. Auch die verbluteten Kinder.

Der Triumph dieser Art über die nicht gelesenen Schilder "Was ist eine Serienmord-Religion" und "Jehovas Zeugen lassen verbluten" war wieder einmal unermesslich und oben drauf kam noch der Protest eines Nichtzeugen Jehovas, ich dürfe diese Leute nicht fotografieren. Als ich ihm erklären wollte, dass diese Leute sich dort hinstellen, um gesehen zu werden, und damit ihr Recht auf das eigene Bild verwirkt haben, ließ er mich nicht ausreden und ich wurde lauter. Ach, das war genau der richtige Zeitpunkt, um einmal die Polizei zu holen! Um die Sache abzukürzen: Es gab eine Aussprache und Versöhnung.

Jehovas Zeugen protestieren schon lange nicht mehr, wenn sie fotografiert werden. Die Gründe sind einerseits die eindeutige Rechtslage, die sich aus dem bewussten Gang an die Öffentlichkeit ergibt, und der neue Entschluss der Wachtturm-Gesellschaft, die ihre einzig wahren christlichen Serienmord-Werbeleute angewiesen hat, sich auch nicht mehr beim Fotografiertwerden für ihren Jehova Gott zu schämen. Das war mitunter höchst peinlich, was Jehovas Zeugen in dieser Sache abgeliefert haben. Heutzutage schauen sie nur angestrengt woanders hin oder grinsen breit, um ihre Überlegenheit zu zeigen. Die Überlegenheit eines Menschen, der nie mehr etwas lernen muss!

Angenommen, es gäbe keinen Gott und die Frage nach der Wachtturm-Doktrin könnte nur von der moralisch-ethischen Seite her beurteilt und betrachtet werden. In diesem Fall müsste die Wachtturm-Gesellschaft sofort und weltweit verboten, verurteilt und bestraft werden. Die Wachtturm-Gesellschaft ist nachweisbar eine Mord-Organisation, die mithilfe eines selbst entworfenen Kannibalengesetzes Menschen serienweise umbringt. Menschen jeden Alters müssen sich unter der Kontrolle der extra dafür eingerichteten Komitees der Wachtturm-Gesellschaft verbluten lassen und niemand tut etwas dagegen. Der Nachweis, dass diese Menschenblut-Überzeugung aus reiner Mordlust entwickelt wurde, ist leicht zu erbringen. Doch keine Staatsanwaltschaft dieser Welt lässt sich davon beeindrucken. Alle Staatsanwaltschaften und Polizeien dieser Welt schützen die Mord-Serien-Überzeugung der Wachtturm-Gesellschaft und Staaten verleihen ihr den Status einer Religion. Pfui Teufel!

Wen wundert es dann noch, wenn Gutbürger Fritz und Gutbürgerin Erna in der Fußgängerzone den Mund schief ziehen, wenn sie meine Schilder lesen? Die Obrigkeiten dieser Welt liegen allesamt mit der Wachtturm-Gesellschaft im Bett und treiben es mit ihr.

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