Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 370

Die Wachtturm-Gesellschaft hat die Macht

Jehovas Weltherrschaft beginnt in Speyer

... und zwar auf dem Bürgersteig vor der Deutschen Bank am Altpörtel. Dort hat sich schon eine schöne Subkultur gebildet. Die Altpörtelzeugen Jehovas dort haben alles im Griff. Sie pflegen öffentlich Freundschaften zu Katholikinnen und Katholiken. Sie warten nur noch auf den großen Armageddon-Knall. Dann müssen sie Gummistiefel mitbringen, um besser durch das Blut waten zu können. Durch das Blut der Katholikinnen und Katholiken.

Manchmal macht das Königreich Jehovas, also die Weltherrschaft der Wachtturm-Gesellschaft aber auch eine kurze Pause. Das war heute wieder der Fall, als Renate unangemeldet am Altpörtel auftauchte und eine Audienz beim Nazizeugen Jehovas beantragte. Der Nazipapstzeuge Jehovas wurde stinksauer und ließ seine Spucke fliegen, als er sagte: "Mit Ihnen reden? Keinen Ton!" Dann tauschte er mit ein paar katholischen Passanten noch ein paar üble Nachreden über Renate und mich aus und ging im Stechschritt nach Hause.

Renate sprach noch mit der Katholikin und erzählte ihr, dass ich nicht der Böse bin, sondern an Jesus glaube wie sie. Leider konnte die Katholikin nichts damit anfangen, denn der Glaube an Jesus war für sie ein uninteressanter Begriff. Sie weiß wohl nur eins: Bleibe in der Römisch Katholischen Kirche und alles ist in Ordnung beziehungsweise egal. Das ist natürlich eine schöne Lösung. Doch die römisch katholische Lösung führt am Ende eben doch nur in den Tod der Verlorenheit. Nur die römisch katholischen Priester sind dabei fett geworden.

In den südlicheren Bundesländern haben wir Verkehrsschilder, die darauf hinweisen, wohin es in alle Richtungen geht. Das habe ich nie verstanden, denn es gibt außer der Richtung, die diese Schilder jeweils anzeigen, noch so viele andere Richtungen. Und wie soll man in alle Richtungen fahren? Kommt das nicht einer Art Explosion gleich? Ein Mensch, der in alle Richtungen geht oder fährt, verteilt sich gleichmäßig in seiner Umgebung. Das ist nichts anderes als eine Explosion! Was soll das?

Heute habe ich aber endlich zumindest andeutungsweise verstehen dürfen, wie das geht, sich in alle Richtungen zu verteilen. Die Zeugen Jehovas und ihre römisch katholischen Freundinnen gaben mir darin Nachhilfe und führten den Akt vor, sich in alle Richtungen zu verteilen. Und mir bleiben Zweifel, ob nicht die Freimaurerei diese Verkehrsschilder initiiert hat. Wer in so einfachen Dingen an die nackte Lüge gewöhnt ist und ohne Bedenken in alle Richtungen fährt, wird niemals den Katholizismus und die Verblutungsdoktrin der Serienmord-Gesellschaft verstehen. In Speyer und anderswo sind auf diese Weise die Menschen optimal auf ein grundlegendes Lügenleben vorbereitet. Sie fahren in alle Richtungen und haben eine Religion.

Dass Religion niemanden retten kann, kommt den Alle-Richtungsmenschen nicht in den Sinn. Dass außer Gott selbst nichts und niemand retten kann, wissen sie nicht und wollen es auch nicht wissen. Wenn die Menschen zur Besinnung kommen würden und realisieren würden, dass nur Jesus rettet, müsste man ja alle Verkehrsschilder "Alle Richtungen" abbauen und durch nicht lügende Verkehrsschilder ersetzen. Dann müsste man auch die Römisch Katholische Kirche abschaffen und das Verblutenlassen der Zeugen Jehovas als Serienmord verfolgen. Das ist zu aufwendig. Wer soll das bezahlen!

Die wutentbrannte Ablehnung des Nazizeugen Jehovas am Altpörtel, mit Renate zu sprechen, kann nicht grundlos sein. Der Mann muss wie alle Zeugen Jehovas in der Region gewarnt worden sein. Die Zeugen Jehovas, die wegen den Gesprächen mit Renate die Wachtturm-Gesellschaft verlassen haben, müssen den verbliebenen Zeugen als Horrorvorstellung nahegebracht worden sein. Sprich niemals mit dieser Renate! Verteile dich lieber in alle Richtungen. Das praktizierten Jehovas Altpörtelzeugen heute und ließen mich die sinnlosesten Verkehrsschilder verstehen.

Wir gingen noch ein paar Male durch die Speyerer Fußgängerzone und trafen auf zwei Frauen, die gefährlich nach Zeuginnen Jehovas aussahen. Aber weil sie ihre Akten in der Hand so trugen, dass man sie als Wachtturm-Werbung nicht erkennen konnte, fotografierte ich sie nicht.

Auf der Rückfahrt kamen wir an zwei Zeuginnen Jehovas vorbei, die an einer Stelle aufgestellt waren, die ungefähr so viel Publikum versprach wie die Südpol-Unterführung. Wundersamerweise gab es aber einen jungen Mann, der ganz intensiv mit diesen beiden Zeuginnen redete. Die ganze Zeit über hatten wir ein komisches Gefühl und wir entschieden, die Damen und den jungen Mann sich selbst zu überlassen. Erst zu Hause bei der Bildbearbeitung ging mir auf, dass unser Verdacht nicht unberechtigt war, dass diese Zeuginnen Jehovas nur als Botschaft aufgestellt worden waren. Sie sollten uns übermitteln, dass die Wachtturm-Gesellschaft die Macht hat und dass immer und überall ihre Sklaven für sie arbeiten.

Da verteilen sich Jehovas Zeugen in alle Richtungen. Doch an der nächsten Ecke stehen schon die nächsten. Die jüngere Zeugin Jehovas konnte ihre Neugier nicht unterdrücken und schaute einen Moment lang zu uns herüber. Sie schaute mir direkt in die Linse meines Fotoapparates. Danach ging es ihr besser, doch sie hatte verraten, dass sie nur wegen uns dort standen.

So teilt uns die perfekt organisierte Wachtturm-Gesellschaft mit, wie sinnlos unser Wunsch ist, Jehovas Zeugen über die Wachtturm-Lügen aufzuklären. Die Grundlage der Wachtturm-Religion ist nicht Gott, sondern die schadenfroh grinsende weltweite Bruderschaft. Gemeinsam schaffen sie das, die Brüder. Gott brauchen sie für ihr weltweites Projekt nicht. Sie haben noch genug Menschenmaterial, das sie verheizen können.

Das ist ein sicheres Merkmal für die Freimaurer-Steuerung der Wachtturm-Serienmord-Gesellschaft. Sie verheizen Menschen.

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