Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 371

Zeugen-Jehovas-Kasperl-Theater mit Kinder-zu-Tode-Erschrecken

Den Kindern stand der Horror ins Gesicht geschrieben

Nur der Vollständigkeit halber erwähne ich den Bahnhof Walldorf-Wiesloch. Der ist seit geraumer Zeit Jehovas-Zeugen-frei, zumindest in den Morgenstunden. Selbstverständlich wird sich dies auch wieder ändern. Aber im Moment verschwendet die Wachtturm-Gesellschaft kein Personal an den Bahnhof Walldorf-Wiesloch. Und das, obwohl sie ihr Personal nichts kostet!

In Speyer trafen der Yetizeuge Jehovas, das zweibeinige, behaarte Fabelwesen vom Himalaya, das immer sofort abhaut, und ich zeitgleich ein. Ich machte von dem tunnelähnlichen Durchgang aus ein paar Fotos. Der Yetizeuge Jehovas verschwand und tauchte plötzlich vor mir kurz vor dem Durchgang auf. Ich zog es vor, den offenen Platz am Altpörtel aufzusuchen, denn die Begegnung mit dem Yetizeugen Jehovas im Tunnel scheute ich. So ging ich schnell dahin, wo Menschen waren.

Die beiden stets schnell verschwindenden Zeugen Jehovas hielten sich nicht lange auf und taten das, was sie immer tun, wenn ich da bin: Sie verschwanden.

Im Nachhinein gehe ich davon aus, dass sie die Yetizentrale von Speyers Zeugen Jehovas anriefen und die Information durchgaben: "Er ist da, ihr könnt kommen." Was danach ablief, jagt mir jetzt noch den Schauder über den Rücken. Jehovas Zeugen führten live vor, wie sie Kinderseelen zerstören. Als wenn sie sagen wollten "Wir töten nicht nur durch Verblutenlassen", führten sie ein Schauspiel auf, das zwar durchschaubar war, aber – wie ich später erkannte – auch gar nicht als perfekte Illusion gedacht war. Die Wachtturm-Gesellschaft genießt es, die Abtötung des Menschen ganz öffentlich zu zelebrieren und zur eigenen Ehre vorzuführen.

Nachdem ich ein gutes langes Weilchen mit dem Schild "Jehovas Zeugen lassen verbluten" auf der Bank an der Bushaltestelle am Altpörtel gesessen hatte, fuhr plötzlich ein PKW vor mit dem Nummernschild: XX – JZ XX. Und es saßen tatsächlich die drin, die draußen dranstanden: JZ oder Jehovas Zeugen. Sie fuhren rechts in die momentan gesperrte Straße, kamen aber nach kurzer Zeit rückwärts wieder heraus, weil ein anderer PKW diese Sackgasse verlassen wollte. Der JZ-Wagen fuhr dann weiter in die Fußgängerzone von Speyer hinein. Ich nahm das alles zur Kenntnis, ohne mir etwas bestimmtes dabei zu denken. Für mich waren ganz einfache Dinge wichtiger. Kaffee abschütten, nach Hause fahren, Fotos bearbeiten. Dass aber ein Horrorfilm auf mich wartete, der gerade von diesen honorigen JZ inszeniert werden würde, ahnte ich nicht.

Auf Anhieb erkannte ich die weißhaarige Zeugin Jehovas wieder. Mir war sie gut in Erinnerung als eine besonders überhebliche Person. Diese Eigenschaft bestätigte sie im Laufe des Vormittages und was diese Frau in aller Öffentlichkeit zelebrierte, ließ mich nur noch erschaudern.

Alles schien ganz harmlos und ich hatte in der ersten halben Stunde Schilderhochhalten unter anderem ein gutes Gespräch mit zwei Christinnen. Die eine kam aus Ostdeutschland und ich konnte es kaum glauben, dass sie Christin war. Sie sagte, dass sie immer schon mit dem Glauben an Jesus Christus gelebt hat. Trotzdem erlaubte ich mir den Test. "Ist Jesus Ihr Herr?" Sie bejahte das so ehrlich und glaubhaft, dass ich jubelte. Ich erklärte ihr, dass das niemand bekennen kann, der kein Christ ist.

Der Tag war schon gerettet. Gutes Wetter nach all diesen Regenwochen. Gute Gespräche und willige Zeugen Jehovas nebenan, die Gelegenheit boten, die Speyerer Bevölkerung zu warnen.

Die vier Zeugen Jehovas, zwei Männer und zwei Frauen, trennten sich und ich ging den Frauen hinterher, denn die Männer waren schon am Horizont verschwunden. Die Grimassen der beiden Zeuginnen Jehovas strotzten vor Verachtung, aber auch vor einer komischen Freude. Die Überlegenheit dieser Menschen war perfekt und später erfuhr ich, warum. Sie wechselten wie üblich immer wieder den Standort, wobei allerdings auffiel, dass sie immer nur kleinste Strecken zwischen ihre Predigtdienst-Orte legten. Ich folgte ihnen von Punkt zu Punkt und genoss die Aufmerksamkeit der Bevölkerung. Meine Schilder waren wieder die Anprangerung des Verblutenlassens der Zeugen Jehovas als Serienmord. ... Und der Staat schaut weg.

Jede Staatsanwaltschaft hat die rechtlich verbriefte Pflicht, bei Mordverdacht tätig zu werden. Seit Jahren prangere ich den Serienmord der Wachtturm-Gesellschaft öffentlich an, doch niemand nimmt die geringste Notiz davon. Das ist eine schöne Basis für Jehovas Zeugen, meine Ambiguitätstoleranz auszutesten. Ambiguitätstoleranz ist die Fähigkeit, Frustration auszuhalten ohne durchzudrehen. Hier ist der Punkt, der in alle Richtungen offen ist. Auch ich weiß nicht, wie lange ich diese willkürliche Ungerechtigkeit noch ertragen kann. Aber durch Jesus weiß ich, dass wir mit ihm unendlich viel aushalten können. Aus meiner Sicht besteht also eher keine Gefahr, dass der sehnlichste Wunsch der Wachtturm-Gesellschaft in Erfüllung geht und ich in irgendeiner Anstalt verschwinde.

Die weißhaarige Zeugin Jehovas schaute sich auffällig oft in verschiedene Richtungen um. Und das hatte tatsächlich einen Grund. Denn nach einiger Zeit tauchten ein Jugendlicher und drei Kinder auf, die an den Zeuginnen Jehovas vorbeigingen. Einer von ihnen trug ein Monopoly-Spiel unter dem Arm. Dieses Monopoly-Spiel, das Jehovas Zeugen nicht spielen, weil sie ja ihr ganzes Geld abgeben sollen, verstand ich später als Signal an mich: "Wir kaufen uns die Welt". Die Zeuginnen Jehovas riefen dem Jugendlichen etwas hinterher und der reagierte prompt. Der vierzehnjährige Wortführer, die anderen drei waren etwa 7, 8 und 9 Jahre alt, reagierte mit abschätzigen Ausrufen. Schon in diesem Moment war seine Abschätzigkeit gegenüber Jehovas Zeugen erkennbar gespielt und unnatürlich.

Und das Witzige war, dass dieser angebliche Zeugen-Jehovas-Hasser sich dann mit seinen Freunden ganz nah an die beiden alten Zeuginnen Jehovas stellte. Diese Nähe war absolut unnatürlich und zeigte, dass die Jugendlichen und die alten Zeuginnen Jehovas sehr vertraut miteinander waren. Die weißhaarige Zeugin Jehovas hielt Vorträge, die immer wieder durch die schnarrende Stimme des jugendlichen Wortführers unterbrochen wurden. Der Junge legte großen Wert darauf, dass die Leute in einem Umkreis von 100 Metern ganz genau mitbekamen, dass er Zeugen Jehovas verachtete.

Dieses Schauspiel dauerte etwa eine Stunde und mir wurde immer klarer, dass hier wieder eines der lustigen Rollenspiele der Wachtturm-Gesellschaft stattfand. Der Junge hörte nicht auf, seine Verachtung für Zeugen Jehovas hinaus zu krächzen, stand aber so nah an den Jehova-Damen mit den pelzbesetzten Mänteln, dass eher der Eindruck entstand, dass er irgendeinen Schutz suchte. Seine drei Freunde waren sehr gelangweilt. Die endlose Diskussion zwischen dem Stimmbruch-Zeugen Jehovas und der weißhaarigen Zeugin Jehovas interessierte sie recht wenig. Deshalb wechselten sie zwischendurch ihre Position. Einer stellte sich auf die Bank und betrachtete den ganzen Vorgang von oben. Langweilig, auch für mich.

So zog sich das Spiel hin und ich konnte natürlich nicht erkennen, was der angebliche Verächter der Zeugen Jehovas aus 30 Zentimetern Entfernung so lange mit den Zeuginnen Jehovas zu besprechen hatte. Die Krönung seines unnatürlichen Verhaltens bildete seine Abschiedsbemerkung, die er besonders laut herausschrie, damit auch ich sie hörte. Er rief: "So haben Sie Ihre religiösen Interessen und wir haben unsere weltlichen!" So spricht kein normaler Vierzehnjähriger! Was bilden sich Jehovas Zeugen ein, dass ein Mensch einer solchen gekünstelten Szenerie Glauben schenken sollte? Haben die noch alle Tassen im Schrank?

Apropos Tasse. Die Produktion ist angelaufen. Es gibt jetzt die versprochenen . Bestellbar über das Kontaktformular. Für Zeugen Jehovas ist diese Tasse natürlich super-super-extra-teuer. Den Preis lege ich von Fall zu Fall gesondert fest.

Die weißhaarige Zeugin Jehovas übernahm die Führung der Gespräche und mir fiel dann irgendwann auf, dass der Kleinste der kleinen Strolche mich unverwandt anschaute. Zuhause bei der Bildbearbeitung erkannte ich in seinem Blick die nackte Angst. Dieser Junge schaute mich sehr lange so an und sein nächst-älterer Schicksalsgenosse zog ebenso lang die Augenbrauen kraus, schaute aber nicht direkt zu mir herüber. Eindeutig ist, dass diesen Jungs erzählt worden sein muss, wann, wie und unter welchen Qualen ich vernichtet werden würde oder dass ich der Teufel persönlich sei. Die beiden konnten sich nicht fassen und die weißhaarige Zeugin stieg immer weiter auf in ihren triumphierenden Reden.

Unfassbar ist, dass der pubertierende Wortführer das alles geschehen ließ, und unfassbar ist, dass die Mitläufer-Zeugin Jehovas ebenfalls dies alles zuließ und sich sogar noch lange Zeit danach voller Verachtung freute. Ich habe noch nie so anteilnehmende Augen gesehen wie die der beiden Jungs, denen die Horrorgeschichten meiner nahe bevorstehenden Vernichtung erzählt wurden. Die weißhaarige Zeugin Jehovas leistete ganze Arbeit und hatte danach die Körpersprache drauf wie ein Dirigent, der gerade sein größtes Werk der Welt abgeliefert hatte. Der Kindesmissbrauch bei Zeugen Jehovas ist nicht nur sexuell!

Zwischendurch stellte sich eine Frau neben die Szene und wartete geduldig bis die weißhaarige Zeugin sie endlich bemerkte. Die machte dann auch die drei Schritte zu ihr hin und hatte ein supertolles Gespräch mit der Frau, wie man das immer so schön im Wachtturm sehen kann. Da hält ein Autofahrer mitten auf der Autobahn an, weil ein Zeuge Jehovas da steht und ihm etwas zeigen will. Da stoppt ein U-Boot auf dem Berg Ararat, weil eine Zeugin Jehovas dort mit dem durchgedrückten Finger auf eine Bibelstelle zeigt. Da hält ein Bankräuber beim Erschießen seiner Geiseln inne, weil vor der Bank ein Zeuge Jehovas den Wachtturm aufgeblättert vorzeigt. Es ist fantastisch!

Die Frau verabschiedete sich dann auch mit einem laut herausgeschrienen "Ich wünsche Ihnen alles Gute!" Damit machte sie klar, dass sie selbstverständlich keine Zeugin Jehovas sein konnte. Ich glaubte ihr das sofort.

Die herzzerreißende Angst, die den beiden Jüngsten im Gesicht stand, als sie die Einzelheiten über meine Vernichtung erfuhren, live und unvorbereitet, direkt aus dem Mund der weißhaarigen Zeugin Jehovas, lässt mich nicht los. Dabei ging es nur um mich! Der eine schaute mich mit einem so brutal empfundenen Mitleid an, dass ich bis in die letzte Hirn- und Herzensschicht verstand, was Jesus meinte, als er sagte: "Werdet wie die Kinder, denn das Himmelreich ist ihrer!" Wer so betroffen ist wie diese Kinder und dabei so offen bleibt wie diese Kinder, der erfüllt Jesu Gebot. Und ihre nächsten Erwachsenen stehen in wenigen Zentimetern Entfernung und schütten sie mit Jauche zu. Sogar der pubertierende Wortführer war schon kaputt genug, um bei dieser Menschenvernichtung seine ihm zugedachte Rolle zu spielen.

Wenn sich das Böse in einem Menschen ausbreitet, bricht es sich Bahn in Situationen wie dieser. Die kleine dicke Mitläuferzeugin Jehovas legte aus purer Freude einen kleinen Tanz aufs Speyerer Bürgersteig-Parkett und ich verstehe sie. Auch ich habe manchmal so viel Freude in mir, dass ich sie körperlich irgendwie abreagieren muss. Dass aber eine so überwältigende Freude durch Angstschüren, Kinder-Verstören und Vernichtungsphantasien entsteht, habe ich bei mir noch nicht erlebt.

Was wollen Jehovas Zeugen mit solchen Aktivitäten erreichen? Was haben sie für einen Profit von solchen Machenschaften? Wie muss sich das Mitwirken an einer solchen Aktion anfühlen? Ist das das vorweggenommene Paradiesgefühl, das man ansonsten nur immer theoretisch züchtet? Wie lange wird sich eine Zeugin Jehovas damit brüsten vor ihren gutgläubigen Mithäftlingen? Wird ein Mensch aus diesem Abgrund jemals herauskommen können? Kann eine Zeugin Jehovas noch etwas lernen über sich selbst, über Gerechtigkeit und über das Gericht?

Jehovas Zeugen aus Speyer errangen heute den ultimativen Sieg über mich und ich bin mir sicher, dass ich bei passender Gelegenheit über die beiden beschädigten Kinderseelen weinen werde. Im Moment ahne ich den Schmerz. Doch aus Erfahrung weiß ich, dass ich die Tiefe dieses Abgrundes einmal zur Gänze verstehen werde.

Kommentare
01

Hallo, lieber Rüdiger!

Du hast Dich mit diesem Bericht wieder mal selbst übertroffen. Einfach klasse!!!

"Zeugen-Jehovas-Kasperl-Theater mit Kinder-zu-Tode-Erschrecken

Was wollen Jehovas Zeugen mit solchen Aktivitäten erreichen? Was haben sie für einen Profit von solchen Machenschaften? Wie muss sich das Mitwirken an einer solchen Aktion anfühlen? Ist das das vorweggenommene Paradiesgefühl, das man ansonsten nur immer theoretisch züchtet? Wie lange wird sich eine Zeugin Jehovas damit brüsten vor ihren gutgläubigen Mithäftlingen? Wird ein Mensch aus diesem Abgrund jemals herauskommen können? Kann eine Zeugin Jehovas noch etwas lernen über sich selbst, über Gerechtigkeit und über das Gericht?"!!!!!!!!!!!

Hierzu ist jeder Kommentar nutzlos; Du hast die Situation super erkannt! Ja, mit diesen Spielchen, egal, ob mit Kindern, sehr alten Menschen, Kranken, Trauernden oder anders Notleidenden wird genauso verfahren, denn das wird in der "theokratischen Predigtdienst-Schule" gelehrt. Satan hat es sehr wohl nötig, so vorzugehen. Soetwas würde einem Christen mit Jesus im Herzen niiieee einfallen. Pfui Teufel! Ich kann mich noch an die Haus-zu-Haus-Besuche erinnern, wo ähnlich vorgangen wurde und besonders Alten an der Tür Angst gemacht wurde und mir der Atem stockte, auch aufgrund der Lügen, die mit großer Selbstsicherheit angeboten wurden.

Diese fürchterlichen Aktionen, die so armselig sind, dass einem übel wird, machen diese "dummen" Menschen noch sicherer!! Hass, Oberflächlichkeit, seltsames Elitedenken und fehlende Herzensintelligenz machen offenbar stark.

Ob dieser Ohnmacht denen gegenüber dreht sich mir der Magen um..........!

Danke, Rüdiger, und liebe Grüße von Karin Busack [03.01.2018]

02

Hallo Karin,

habe gerade Kartoffeln gepellt, Zwiebeln geschnitten, Eier gebraten und so weiter. Ich bekomme einfach nicht den Blick dieses Kindes aus dem Kopf. Wenn ich Dir das unveränderte Bild zuschicken würde, ginge es Dir genauso.

Und der hochnäsige, stolze "Schwefelgeruch" dieser alten Damen verfolgt mich auch. Ich kann es einfach nicht verstehen, obwohl ich es rein menschlich komplett nachvollziehen kann. Es schaudert mich durch und durch.

Viele Grüße,

Rüdiger [03.01.2018]

03

Lieber Rüdiger,

was genau kannst Du menschlich nachvollziehen? Ich verstehe nicht.....

Übrigens, was ich "witzig" finde ist, dass der ZJ sich samt Info-Trolly direkt neben einen geschmückten Tannenbaum posiert, die sowas doch rigoros ablehnen ... Ich kenne Zeugen, die aus Fotos zufällige Tannenbäume rausschnippeln. Man könnte sich totlachen, wenn es nicht so traurig wär...

Liebe Grüße von mir.

Hallo Karin, rein menschlich gesehen, lässt sich jede Bosheit nachvollziehen. Doch bei dieser Frau schwingt etwas mit, das diesen Rahmen übersteigt. Das ist mein Eindruck. Kann aber auch eine Übertreibung sein. Vielleicht, weil ich es live erlebt habe. Unterm Strich bleibt etwas übrig, was mich wirklich rätseln lässt. Hochtrabende Frömmigkeit in Verbindung mit allen üblen Charaktereigenschaften wie Selbstherrlichkeit, Stolz, Taktik, Berechnung und so weiter. [RH]

04

Sie können es einfach nicht lassen.

Habe heute von sehr frommen Zeugen Jehovas einen sehr frommen Wachturm erhalten: Nr. 1/2018

Was sehe ich denn da auf der Rückseite?

Ein junger Mann sitzt mit junger Frau im Grünen und sie lesen die Bibel. Der rechte Unterarm des Mannes sieht aus wie aufgesteckt, also wie eine Prothese und diese Prothese hält die Bibel. Was könnte dies bedeuten?

Sicherlich eine Abwertung der Bibel.

Und da wäre noch das rechte Hosenbein des jungen Zeugen Jehovas. Diese Affenfratze am Beinende müßte den dümmsten ins Auge stechen. Das gebeugte linke Knie wirft auch seltsame Falten. Alles in allem ein neues Meisterwerk, eines von 1000.

Otto [04.01.2018]

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Erstellungsdatum: 02.01.2018 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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