Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 372

Speyer: Zeuge Jehovas schlägt Christin

Der Name Jesus Christus ist für Jehovas Zeugen ein rotes Tuch

Immer diese Renate mit ihren eigenen Gedanken. Furchtbar! Nein. War nur Spaß.

Renate hatte den Wunsch, den beiden Zeugen Jehovas am Altpörtel in Speyer auf eine Weise zu begegnen, die sie nicht verschrecken würde. Sie wollte alleine und ohne Fotoapparat mit den beiden sprechen. Ich wartete 200 Meter weiter hinten in einer Nebenstraße. Wenige Minuten später kam Renate zurück und berichtete mir, dass der große Zeuge Jehovas sie geschlagen hatte. Der Schlag, den sie erhielt, war recht brutal, doch der Schock, den Renate dadurch erlebte, war schlimmer. Hier ein Video, in dem sie die Angelegenheit schildert.

Dieser körperliche Angriff von Zeugen Jehovas auf Christen ist nun schon der dritte seiner Art. Den Anfang machte ein Zeuge Jehovas, der nicht fotografiert werden wollte. Danach kam es zu einer gewalttätigen Rangelei in Speyer. Und heute erhielt Renate Nachhilfe darin, nicht zu viel Gutes im Wachtturm-Personal zu vermuten. Die Wachtturm-Gesellschaft scheint unter Hochspannung zu stehen.

Die Fürsten und Edlen der Wachtturm-Gesellschaft, so nennt sich das machthabende Führungspersonal dieser Bruderschaft, erlaubt dem Fußvolk nicht, die webmick.de zu lesen. Sie dozieren aber darüber, was darin vorkommt: Gotteslästerung und Lügen! Die so unterrichteten breiten unteren Schichten der Wachtturm-Menschenmenge sind voller Hass gegen diese Webseite und deren Ersteller. Diese Auffassung teilte der Rollatorzeuge Jehovas Renate mit dem Brustton der höchsten Sicherheit mit. Diese Auffassung haben alle Zeugen Jehovas. Sie fotografieren mich mit meinen Schildern und rufen ihren Gefährten zu: "Ich habe die Bedrängung dokumentiert." Damit wollen sie sagen, sie könnten in einer rechtlichen Auseinandersetzung Beweismaterial liefern. Dass sie aber nur Fakten aus ihrer eigenen Religion dokumentiert haben, merken sie nicht. Hoffentlich schaut sich die Beweise dokumentierende Zeugin Jehovas das Foto genau an, das sie gemacht hat. Dann wird sie lesen: "VERBLUTUNGSMORD – REINER ZUFALL?" und: "Wer Menschen für eine Religion verbluten lässt, ist ein Mörder."

Jehovas Zeugen in Speyer begegnen uns mit höchster Aggressivität. Da wird mit der Polizei gedroht, da wird herumgeschrien, dass man mit uns nichts zu tun haben wolle, dass Passanten stehen bleiben und überlegen, ob sie Hilfe holen sollen. Da wird zugeschlagen und an den Schildern gezerrt. Wut und Überheblichkeit ist das Programm, das Jehovas Zeugen in Speyer aufführen. Nachdem sie letztens vorgeführt haben, wie sie Kinder zu Tode erschrecken, haben sie scheinbar alle Mittel ausgeschöpft, um sich in ihrer Haut noch einigermaßen wohl zu fühlen. Jehovas Zeugen liegen die Nerven blank. Warum? Weil eine Christin mit ihnen über Jesus sprechen möchte.

Ein Vorwurf, den sich Renate heute anhören musste, war der, dass sie Lügen ins Internet stellen würde. Renate hat niemals ein Wörtchen zu der webmick.de beigetragen, sondern sie hat lediglich einige Gespräche mit Jehovas Zeugen auf der Straße geführt. Darüber habe ich eins zu eins berichtet. Ich scherzte: "Dann kann ich dir ja gar nicht glauben, dass du geschlagen wurdest!" Doch die Wahrheit ist, dass Renate absolut glaubhaft ist. Renate hat heute breitseitig mitbekommen, was bei Zeugen Jehovas wirklich los ist, und ich bin dankbar dafür, dass ich mit meinen Erfahrungen nicht allein bin.

Renate wollte der Katholikin, die immer so loyal auf der Seite der Zeugen Jehovas am Altpörtel steht, erzählen, dass sie gerade von einem der beiden geschlagen worden war. Die Katholikin fauchte: "Sprechen Sie mit jemand anderem!" und lief wutentbrannt davon. Wie hatte sie nur erfahren, dass sie sich auf keinen Fall mit Renate unterhalten sollte? Zwischen dem Übergriff des Zeugen Jehovas und dem Gesprächsversuch mit der Katholikin lagen vielleicht gerade mal 20 Minuten! Uns schlug heute aus dem Dunstkreis der beiden Jehova-Altpörtel-Beherrscher jede Menge Hass entgegen. Abschätzige, verachtende Gesten sahen wir an jeder Ecke, an der wir die Leute trafen, die immer so freundlich mit den Altpörtelzeugen Jehovas zusammenstehen.

Renate hat sich bisher mit keinem Wort auf diesen Seiten geäußert. Doch an diesem Wochenende gibt es eine kleine Premiere. Wir werden einen Brief von ihr an die Zeugen Jehovas unten anschließen. Dies bringt mit sich, dass die finale Video-Version dieser Seite erst später kommen wird. Spätestens am Sonntag. Was wir heute erlebt haben, führte uns noch einmal die ganze Niedertracht der Wachtturm-Gesellschaft vor Augen. Ein kleiner Höhepunkt war eine gestrenge Zeugin Jehovas mit leicht militärischem Einschlag, die den Spruch "VERBLUTUNGSMORD – REINER ZUFALL?" fotografierte und der Meinung war, die Bedrängung dokumentiert zu haben.

Liebe Zeugin Jehovas! Wenn ich mit den Schädeln der in den letzten 3 Jahren verbluteten Zeugen Jehovas werfen würde, dann wäre das "Bedrängung". Fakten aus der Wachtturm-Gesellschaft schwarz auf weiß hochzuhalten, das ist keine Bedrängung. Das ist nur die Wahrheit über Jehovas Zeugen.

Und die Staatsanwaltschaften, die immer noch standhaft über die Verblutungstoten in der Wachtturm-Religion schweigen, machen sich damit zu den Erfüllungsgehilfen derer, die diese Hasstiraden und die Menschenverachtung über uns und ein paar Kinder ausschütten. Wissen die Eltern dieser Kinder überhaupt, dass Jehovas Zeugen sie zu Tode erschreckt haben? Wer vertraut Kinder einem Vierzehnjährigen Schauspieler an, der gerade in der Pubertät das eigene Denken lernen sollte, aber stattdessen die Vorgaben seiner Wachtturm-Edlen und Wachtturm-Fürsten ausführt? Der Junge kam sich so wichtig vor wie Trump und Kim Jong-un gleichzeitig. Wer übernimmt die Verantwortung für den Schaden, der in diesen Kindern angerichtet wurde? Wer fragt nicht danach, ob die angeblich freiwillig verbluteten Zeugen Jehovas wirklich freiwillig verblutet sind? Wer weigert sich beständig, sich über die religiösen Rechtfertigungen der Verblutungsmorde in der Wachtturm-Gesellschaft angemessen informieren zu lassen? Die deutschen Staatsanwaltschaften!

Heute zeigte sich uns in Speyer offen die Fratze der religiösen Rechthaberei in Kombination mit einer uralten (nicht nur) katholischen Oberflächlichkeit der Menschen. Den Rahmen bilden eingebildete "Freidenker", denen nach eigenen Angaben alles so ziemlich egal ist. Wohltuend hob sich der alte Zeuge Jehovas mit dem Rollator von der Masse ab. Er konnte an keinem Stück Müll vorbeigehen, das auf der Straße lag, und hob es auf und entsorgte es. Traurig daran ist allerdings, dass diese gute Seite wohl eher dem Umstand geschuldet ist, dass er Speyer als sein künftiges Eigentum sieht. Nach Armageddon wird er an der Wachtturmisierung der Überlebenden maßgeblich teilnehmen. Bis dahin wird er jedes Stück Abfall beseitigen. Nach Armageddon, wenn alle Christen vernichtet sind, werden andere das für ihn erledigen.

Hier folgt der Brief von Renate an die Zeugen Jehovas ...

Heute möchte ich, Renate, mich ganz persönlich und aus vollem Herzen heraus auf diese Webseite begeben. Heute, ja heute, will ich mich den Zeugen Jehovas widmen. Sie haben recht gelesen, Zeugen und Zeuginnen Jehovas, von denen ich einige heute in Speyer kennenlernen durfte. Rüdiger machte sich unsichtbar und ich ging auf zwei männliche Zeugen zu, die ich heute zum dritten Mal sah.

Als sie mich erblickten, erschraken sie sehr, fast panisch, und klappten sofort ihre Jehova-Mappen zu, um das Weite zu suchen. Ich fragte noch: "Warum gehen Sie? Ich will Ihnen doch nur von Jesus ..." Weiter kam ich nicht.

Der Kleine, der Wortführer, fauchte mich an mit hasserfüllten Augen und schrie: "Sie sind eine Lügnerin!" Seine weitere Aussage kann ich nur noch in meinen Worten wiedergeben: "€žWas der da schreibt!" Wütend ging er weg.

Der andere (große) Zeuge ging über die Straße zu seinem Fahrrad. Ich ging ihm nach und sagte: "Ich will doch nur von Jesus ..." Auch hier kam ich nicht mehr weiter. Mit einer heftigen Armbewegung (man kann sie auch Schlag nennen, zumindest bekam ich den Druck auf meiner Brust zu spüren) und mit den Worten "Hauen Sie ab!" setzte er sich auf sein Fahrrad.

Ich rief ihm trotzdem hinterher: "Wir brauchen Jesus. Sonst nichts." Das war der erste Streich, der zweite folgte.

Wir, Rüdiger und ich, gingen dann durch die Fußgängerzone bis zum Dom und wieder zurück, um das Erlebte zu verarbeiten und zu verdauen. Doch was sahen wir? Ein Zeugen-Ehepaar. Der Mann saß auf seinem Rollator, die Frau stand daneben. Als ich den beiden den Vorfall vom Altpörtel schilderte, sagte die Frau nach kurzem Zögern: "Wir kennen diese Männer nicht." Ich fragte mich in diesem Moment, ob die Behauptung der Zeugin Jehovas wahr sein konnte.

Der Mann sagte: "Das was der auf seinen Schildern stehen hat, ist Gotteslästerung." Ich sagte: "Nein, nein! Das auf den Schildern stimmt!" Darauf wechselten die beiden den Standplatz ein paar Meter weiter. Ich ging wieder auf sie zu, um ihnen von Jesus zu erzählen. Sie lachten mich aus, als ich sagte, dass Gott in Jesus Christus auf die Erde kam. Der Zeuge Jehovas wurde wütend und meinte, wenn ich nicht sofort abhauen würde, würde er die Polizei rufen. Ich sagte: "Solange Sie Ihre Hefte hochhalten, darf ich auch hier stehen bleiben und mit Ihnen reden." Seine Augen waren voller Hass und mit einem feuerroten Kopf sagte er: "Gehn Sie rüber zu Ihrem Mann!" Ich sagte: "Er ist nicht mein Mann. Er ist ein Glaubensbruder in Jesus."

Gut, dass der arme Mann, der ohne Jesus lebt, schwach war auf den Beinen. So blieb ich von einer Tracht Prügel verschont.

Das war der zweite Streich.

Nun frage ich Euch, Ihr Jehovaraner:

Wo ist denn Eure Liebe? Heißt es nicht: Gott ist Liebe und wer in dieser Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. Und was sagt Jesus zu seinen Jüngern: Ich und der Vater sind eins. Niemand kommt zum Vater denn durch mich.

Ja, lügt denn die Bibel?

Wir brauchen Jesus und sein Licht, alles andere bringt uns nichts.

Und darum, Ihr Jehovaraner, bittet den Gott Abrahams, den Gott Isaaks, den Gott Jakobs um seinen Heiligen Geist.

Und ich werde nicht aufhören, für Euch zu beten.

05. Januar 2018

Kommentare
01

Hallo Rüdiger, vielleicht sollte man auch mal einen ausführlichen Brief an die Staatsanwaltschaft schreiben und über die Verblutungsmorde aufklären, mit der Aufforderung, sich endlich einmal darum zu kümmern.

Die Aggressivität, die von der Wachtturmgesellschaft ausgeht und sich im einzelnen Z.J. widerspiegelt, ist nicht von der Hand zu weisen.

Jürgen [06.01.2017]

02

Hallo Jürgen,

dagegen ist im Prinzip nichts einzuwenden. Allerdings habe ich das Gefühl, ich könnte eher einen Aschenbecher anschreien und ihn darüber aufklären, welche Funktion er hat. Oder ich rede sanft auf einen Schuh ein, damit er akzeptiert, ein Schuh zu sein und wie ein Schuh zu funktionieren. Die Dreistigkeit, mit der die gesamte Staatsanwaltschaft und mit ihr der deutsche Staat die Verblutungsmorde der Wachtturm-Gesellschaft stillschweigend ignoriert, macht mir Angst. In dieser meiner Angst gibt es eben auch die bange Befürchtung, von der Staatsanwaltschaft den üblichen Brief zu bekommen: "Wir danken für Ihr Vertrauen ..."

Meiner Meinung nach müssen zuerst die verbliebenen Christen reagieren. Aber die prominenten christlichen Befürworter der Bibel und des Glaubens an Jesus Christus schweigen eisern über die Morde, die die Wachtturm-Gesellschaft durch organisiertes Verblutenlassen begeht.

Diese Webseite ist ein öffentlicher Brief an die noch vorhandenen echten Christen und an alle Staatsanwaltschaften. Aber wenn noch nicht einmal die Deutsche Bundesbahn auf meine Anfragen reagiert, habe ich keine Lust darauf, das politisch-rechtliche System direkt anzusprechen. Die Wahrscheinlichkeit ist einfach zu hoch, einen rechtlichen Abschluss des Mordvorwurfs zu bekommen, von dem für die Serienmord-Wachtturm-Org eine Rechtssicherheit ausgeht, die sie nicht verdient.

Was meinst du, wie die freimaurerischen Verbindungsdrähte zwischen der Wachtturm-Gesellschaft und den Staatsanwaltschaften glühen müssen, um die Staatsanwälte ruhig zu halten? Das ist ein schöner Stresstest. Der braucht noch eine Zeit der Reifung. Wir wollen den Wein doch nicht zu früh trinken. lach mich tot

Über diesen Argumenten steht natürlich: Wenn sich jemand dazu berufen fühlt, ganz offiziell die Morde der Wachtturm-Gesellschaft anzuzeigen, kann und soll er dies tun. Schließlich geht es ganz konkret um Menschenleben.

Rüdiger [06.01.2018]

03

Die Reaktion der JZ ist wirklich heftig. Sie fühlen sich in eine Ecke gedrängt und verbal scheint ihre Schlagkraft aufgebraucht zu sein. Was ja nur natürlich ist, denn sich dauerhaft der Wahrheit zu verschließen, ist doch für einen normal denkenden und fühlenden Menschen ein Ding der Unmöglichkeit. Da aber die Versklavung unter das Wachtturmjoch so wirksam ist, eine Flucht fast unmöglich erscheint, muss die Wahrheit, die Jesus Christus heißt, auf andere Art und Weise ferngehalten werden.

Wenn der Gott der JZ der Vater der Lüge ist, wie schmerzhaft muss es sein, dieses vorgehalten zu bekommen und im Innersten zu wissen, dass es stimmt! Da muss sich das Innerste eines Jehovas Zeugen doch krümmen und drehen, ob der seelischen Schmerzen.

Erlösung davon findet ihr bei Jesus allein. Der Erlöser, Erretter, Friedefürst führt das Innerste zur Ruhe. Vorausgesetzt, man übergibt ihm sein ganzes Leben und stellt sich unter SEINE Führung. Unter die Führung des Königs der Könige und Herrn aller Herren. Diesen tiefen Frieden wünsche ich allen Menschen.

Anle [07.01.2018]

04

Danke Anle, für Deinen wieder schönen Kommentar.

Ja, die Zeugen Jehovas können einem wirklich leidtun. Wie soll man denen nur näher kommen? Sie beißen und kratzen und wirken so hilflos. Soetwas wirkt ja bei denen auch nach, wenn sie nach dem Dienst nach Hause gehen und dann den Dienst wieder aufnehmen müssen. Ich könnte das nicht ertragen und ich glaube von mir, dass ich mal zuhören würde, was z. B. Renate sagt. Schon allein, um Ruhe oder Entspannung zu haben.....

Übrigens, ich danke Dir für den Buchtipp "Die okkulte Invasion". Ein tolles Buch, klar und verständlich geschrieben und derart glaubwürdig, weil es so gut erklärt wird. Ich kann schlecht aufhören zu lesen, obwohl der Wälzer mir zuerst Angst machte. Aber wie gesagt, er ist toll zu lesen. Mein Exemplar ist offenbar auch verschlungen worden, es war gespickt mit Notizzettelchen und Bleistiftbeschriftungen. Macht nix, es mindert es nicht.

Liebe Grüße von Karin Busack [07.01.2018]

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Erstellungsdatum: 05.01.2018 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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