Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 373

Die Wachtturm-Gesellschaft braucht noch mehr Mordopfer

Und Herr und Frau Durchschnitt kapieren nichts

Wenn ich dazu aufrufen würde, Leute, geht nicht einfach so an den Zeugen Jehovas vorbei! Fotografiert sie! Haltet ihnen Schilder vor mit den Untaten ihrer Religion! Dann wäre das ziemlich sinnlos, weil das normale Verhalten der Menschen so etwas so ziemlich unmöglich macht. Man tut so etwas nicht. Das geht zu weit. Und warum sollte man sich um andere kümmern? Sollte ich meines Bruders Hüter sein? Das geht zu weit. Jeder lebt sein Leben und jeder kocht sein Süppchen. Jeder trägt an seinem eigenen Päckchen.

Doch die Wachtturm-Gesellschaft hat ihre Leute genau über diese natürliche Verhaltensgrenze hinweg gedrillt. Dadurch hat sie die Gelegenheit, immer neue Opfer anzulocken und zu verwursten.

Die Wachtturm-Werbemannschaft am Bahnhof Walldorf-Wiesloch war heute wieder unsichtbar. Wir brauchen viele Menschen, die auch andere Bahnhöfe kontrollieren und gegebenenfalls fotografieren und Schilder hochhalten. Zumindest aber ist freitags der Bahnhof Walldorf-Wiesloch frei von Zeugen Jehovas.

Der Schlagzeuge Jehovas war heute in Speyer am Altpörtel nicht zugegen. Er ist wohlwissend weggeblieben oder wurde er dazu verdonnert wegzubleiben? Der andere Zeuge Jehovas stand ganz allein da und musste ganz allein auf sich aufpassen und die Gegend kontrollieren, ob jemand mit Fotoapparat am Horizont erscheint. Bisher gestaltete sich die Sache so, dass der Schlagzeuge immer die Augen wandern ließ und die Funktion übernahm, vor mir zu warnen.

Der Zeuge Jehovas am Altpörtel machte aber auch so seinen schnellen Abgang und ich konnte gerade noch die Staubwolke am Horizont fotografieren, die er aufgewirbelt hätte, wenn Speyer in der Wüste läge. Der Mann macht sich gar nicht bewusst, welches Zeugnis er auf diese Weise von seiner Religion ablegt. Er türmt wie ein erwischter Dieb oder wie jemand der bei einem Betrug ertappt wurde. Die Bilder sprechen Bände.

Im Sinne eines Wissenschaftlers, der einen Yeti entdeckt hat, versuchte ich noch die übergroßen Fußspuren zu entdecken, aber es lag nicht genug Schnee. Doch das Gulli-ähnliche Kellerlochgerippe ist blitzblank, weil an jedem Werktag der Zeuge Jehovas darauf herumturnt.

Nach dem Abgang des Zeugen Jehovas vom Altpörtel saß ich noch ein Stündchen auf der Bank vor der Deutschen Bank und zeigte den Leuten das Schild "Jehovas Zeugen lassen verbluten". Es gab keine schiefen Münder mehr, die ich mir hätte anschauen müssen, und auch die Katholikin, die sich immer so für den Zeugen Jehovas engagierte, ging ohne weitere Reaktion vorbei. Aber die Aktion mit dem Schild lohnt sich immer, denn es kommen immer neue Leute vorbei. Heute war die Ausbeute supergut. Viele zeigten, dass sie innerlich angesprochen wurden, und denken hoffentlich über die Verblutungspraxis der Wachtturm-Gesellschaft nach.

In Heidelberg traf ich erstmal nur den Standhaftesten aus der Sekte der gelben Briefkästen an. Die Standhaften der Wachtturm-Gesellschaft waren nicht zugegen. Erst auf dem Rückweg von einer längeren Wanderung in der Fußgängerzone, genau an diesem standhaften Briefkastensektenmitglied, stieß ich auf zwei lustige Vertreter der Serienmord-Wachtturm-Sekte. Die klappten sofort ihr Werbematerial ein und machten sich auf den Weg. Der eine sagte: "Wir rufen jetzt wieder die Polizei! Sie gehen nicht weg, nich'?"

Selbstverständlich blieb ich und nachdem der führend tätige Wachtturm-Kamerad erkannt hatte, dass er dann ja auch nicht weggehen konnte, stellten sich die beiden wieder auf und stellten ihre Wachtturm-Werbung wieder auf.

In der Stunde, in der wir dann gemeinsam auf die Polizei warteten, hatte ich etliche gute Gespräche. Am Ende dieser Wartezeit überlegte ich mir, den Wachtturm-Kameraden die Frage zu stellen, ob wir mit der Polizei vielleicht einen neuen Termin machen sollten. Denn so langsam wollte ich auch nach Hause. Doch dann kamen zwei Spaziergänger in Polizeiuniform und gingen an uns vorbei. Der führende Wachtturm-Kamerad lief den beiden hinterher und fragte, ob sie nicht wegen seines Anrufes da seien. Die Polizeibeamten verneinten, nahmen sich aber der Situation freundlich an.

Ein längeres Gespräch zwischen den Wachtturm-Vertretern und den Polizisten folgte und ich hatte genug Zeit, um noch mehr Leute zu warnen. Die Menschen in Heidelberg waren sehr aufgeschlossen und viele schauten sich nach mir um, weil sie auch die Vorderseite bzw. die Rückseite der Schilder lesen wollten.

Nachdem wohl die Polizei die Wachtturm-Willigen darüber aufgeklärt hatte, dass sie lediglich die Veröffentlichung der Fotos bemängeln könnten, kam ein Beamter zu mir, um meine Personalien aufzunehmen. Insgesamt war die Situation sehr entspannt und die Polizeibeamten sehr nett. Auch die Wachtturm-Leute hatten sich beruhigt, weil ihnen kein Raum für ihre Sonderrolle mehr zur Verfügung stand. Eine lange Zeit hatten die Heidelberger Passanten in der Fußgängerzone auf Höhe des standhaften Mitgliedes der Briefkastensekte ein Bild vor Augen, das aus zwei Zeugen Jehovas, zwei Polizisten und mir bestand. Am Ende tauchte noch der herbeigerufene Streifenwagen auf und rundete das Bild ab.

Gelernt haben die beiden Zeugen Jehovas dabei wohl eher nichts. Sie werden sich wohl bei der nächsten Begegnung mit mir wieder genauso benehmen wie heute.

Die Gespräche

Dass die Wachtturm-Gesellschaft aus reiner Mordlust Zeugen Jehovas verbluten lässt, begreifen die Menschen nur sehr schlecht. So viel Schlechtigkeit traut man selbst der Wachtturm-Gesellschaft nicht zu. Ein Mann, dessen Frau im Krankenhaus lag und Fremdblut nehmen musste, leugnete standhaft, dass die Wachtturm-Doktrin außer Mordlust gar kein anderes Motiv für ihr Kannibalengesetz haben kann. Er war argumentativ gar nicht erreichbar, weil ihm dieser Gedanke einfach unmöglich erschien. Erst nach mehreren Anläufen meinerseits, in denen ich ihm vorschlug, sich mehr Zeit für dieses Problem zu lassen, gab er sich zufrieden und stellte sein unqualifiziertes "ja aber" ein.

Andere, denen ich erklärte, dass Jehovas Zeugen keine Kannibalen sind und daher das Kannibalengesetz nur noch aus Mordlust erlassen worden sein konnte, begriffen schneller. Die Hemmschwelle, einer Religion etwas Übles zuzumuten, zählt in dieser Frage mehr als Argumente. Doch keiner konnte meiner Beweisführung etwas entgegensetzen. Die Wachtturm-Gesellschaft mordet durch Verblutenlassen. Sie tut es immer wieder und immer wieder auf die gleiche Weise. Das ist Serienmord.

Serienmord durch Verblutenlassen

Für diejenigen, die vielleicht das erste Mal auf dieser Webseite gelandet sind, führe ich die Beweisführung noch einmal auf:

Keine Religion, keine Kirche, keine Moschee und keine Sekte außer der Wachtturm-Gesellschaft wendet die Blutvorschriften der Bibel auf Menschenblut an. Indem die Wachtturm-Gesellschaft die Blutvorschriften der Bibel auf Menschenblut anwendet, schafft sie sich ein Kannibalengesetz, das es in der Bibel nicht gibt. Weil aber kein einziger Zeuge Jehovas Kannibale ist, kann es nur ein einziges Motiv für diese trickreiche Erfindung des Kannibalengesetzes geben: Mord durch Verblutenlassen.

Die Einfachheit und kaum noch aufzufächernde Plausibilität dieser Tatsache ist fast wie die Aussage: "Eins und eins ist zwei." Das kann man nicht mehr durch logische Rechen- oder Argumentationswege begründen und ist daher auch kaum zu begreifen, wenn man nicht damit aufgewachsen ist. Auch mir ist dieser simple Zusammenhang nur ganz langsam klar geworden. Das ist alarmierend! Eine Religion mordet jahrzehntelang in Serie und niemand merkt es! Schauderhaft! Teuflisch! Schlimmer als der sogenannte Islamische Staat! Schlimmer als alle Trickbetrüger, schlimmer als alles, was die Welt an Bösem je gesehen hat.

Das ist die serienmordende Wachtturm-Gesellschaft mit christlichem Deckmantel. Das ist der Antichrist in Reinform.

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