Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 392

Zeugen Jehovas missbrauchen Polizei

Das Licht wurde in Eimern ins Wieslocher Rathaus getragen

Am Bahnhof Wiesloch-Walldorf – wie langweilig – gab es wieder keine Zeugen Jehovas. Wer wollte das nicht verstehen? Man steht ganz früh auf, stellt sich mit dem Wachtturm-Rollator am Bahnhof auf, nur um dann schnell vor allen Menschen blamiert zu werden. Das geht doch nicht! Dann müssen Jehovas Zeugen lieber zu Hause bleiben.

In Speyer saß ich ganz allein und einsam auf der Bank am Altpörtel und konnte keinen einzigen türmenden Zeugen Jehovas fotografieren. Der Glatzenmann ist übrigens nicht verblutet worden und ist seit einer Woche gesund und munter im Predigtdienst. Nur freitags nicht. Erst um ungefähr 10 Uhr entdeckte ich vorm Kaufhof die härtesten Zeugen Jehovas von Speyer. Der eine hieß Slomka und der andere Merkel. Nein. War ein Scherz.

Es gibt in Speyer etliche Leute, die mich anschauen, als wollten sie mich am liebsten erschießen. Wenn den guten Bürgern der blanke Hass im Gesicht steht, ist ein Status erreicht, auf den man stolz sein kann. Wenn gute Katholiken ihre Wut nicht mehr verbergen können und wollen, dann habe ich wirklich guten Grund anzunehmen, dass meine Aufklärungsarbeit über die Irrlehren der Wachtturm-Gesellschaft gefruchtet hat. Erwachsene Männer zeigen mit wenigen Blicken und Gesten ihre innere Vergiftung. Ein Fahrradfahrer fuhr von hinten kommend an mir vorbei und versuchte, mir die Schilder aus der Hand zu schlagen. Nachdem er sich eine Brezel gekauft hatte, fuhr er breit grinsend an mir vorbei. Damit brachte er einen Level der Selbstblamage, der heute nur noch von der Wieslocher Polizei an Irrsinn übertroffen wurde.

Konrad, ein Atheist, kam vorbei und gab mir eine Beschreibung eines guten Bürgers von Speyer, der mit hasserfülltem Gesicht vorbeiging. Wir hatten ein gutes Gespräch und die Verblutungsmorderei und die islamische Flutung Europas stellten sich als die Punkte heraus, unter denen wir übereinstimmend leiden. Insgesamt war die Zeit vor dem Speyerer Kaufhof davon gekennzeichnet, dass die ganze Bandbreite der Reaktionen spürbar war. Ein Fahrradfahrer, der mir die Schilder aus der Hand schlagen wollte, blanker Hass im Gesicht der Leute, Verachtung, aber auch Beifall und Ermutigung. Wenn man diese Bandbreite der Einstellungen sieht, wird es verständlich, dass die EU den Intelligenzquotienten der Menschen auf den Islam reduzieren will.

Als dann Speyers härteste Zeugen Jehovas abzogen, kamen zwei junge Asiatinnen und erbaten sich von den Wachtturm-Heiligfürsten einen Wachtturm. Ich rief den beiden Asiatinnen hinterher, dass der Sechsjährige aus Walldorf am 30.01.2018 wegen dieser Religion sterben musste und ob sie das gut fänden. Wundersamerweise bekam ich als Antwort ein ganz echtes Kopfschütteln, das die Ablehnung der Wachtturm-Doktrin ausdrückte. Hatten die beiden nur den Auftrag gehabt, sich beim Abgang der Wachtturm-Heiligfürsten einen Wachtturm abzuholen?

Wiesloch, wo das Licht in Eimern ins Rathaus getragen wird

Auf dem Weg nach Hause entschied ich mich, noch einmal in Wiesloch vorbeizuschauen, das ich zwischenzeitlich so vernachlässigt hatte. Und siehe da, dort standen eingeflogene Wachtturm-Pioniere, die, wie sich später abzeichnete, gar keine Wahl hatten, ihren Lügendienst abzubrechen. Sie blamierten sich nach Strich und Faden und nur die Wieslocher Polizeibehörde übertraf diesen Hochgrad der Idiotie.

Viele Leute blieben stehen und erkundigten sich nach dem Hintergrund meiner Vorwürfe und was es mit dem Sechsjährigen aus Walldorf auf sich hatte, der für die Wachtturm-Religion sterben musste. Mehrere Krankenschwestern und -pfleger sprachen mit mir. Irgendwann sprach jemand die Zeugen Jehovas an und der männliche Zeuge Jehovas redete irgendetwas von Rechthaben. Ich rief daraufhin den Satz aus: "Wer Tote produziert, kann die Wahrheit nicht haben!" Diesen Satz wiederholte ich noch zweimal, damit ihn die schwerhörigen Zeugen Jehovas auch wirklich mitbekamen. Daraufhin riefen sie die Polizei an: "Wir haben hier ein kleines Problem ..."

Schon nach einer knappen Stunde traf die Polizei ein und die Auszubildende oder Assistentin las aufmerksam mein Schild, das von dem für den Wachtturm getöteten Sechsjährigen handelte. Nach einer Unterredung mit den Zeugen Jehovas kam der Polizeibeamte, eine honorige, authoritäre Person, auf mich zu und ließ sich von mir meine persönlichen Daten diktieren. Es ist aber auch blöd, den Personalausweis ohne Schreibunterlage abzuschreiben. Ich half ihm willig, meine Daten zu notieren.

Ich bemerkte, dass diese Daten auf meiner Webseite im Impressum alle verzeichnet sind. Er meinte: "Diese Webseite schaue ich mir mit Sicherheit nicht an!"

Dieser mir sehr sympathische Polizeibeamte unterrichtete mich dann darüber, dass ich von ihm aus (also von ihm aus!!) gerne da stehen dürfe. Doch ich dürfe mich nicht in das Gespräch anderer Leute einmischen! Ich fragte nach: "Habe ich jemanden unterbrochen? Was für eine Straftat!" Der Polizeibeamte blieb ruhig und verschärfte in gemäßigtem Ton sein persönliches Verbot. Wo ich geboren worden sei. "In Berlin und ich hoffe, ich habe dadurch niemanden unterbrochen." Der Polizeibeamte blieb ruhig. Ein Glück. Allen Dank für seine Besonnenheit! Er wiederholte sein persönliches Gesprächsunterbrechungsverbot und fragte, ob wir uns verstanden hätten. Ich musste wie ein kleiner Junge antworten: "Wir haben uns verstanden!" Gut dass ich in diesem Moment nicht die Hacken aneinanderschlug.

Die Auszubildende oder Assistentin stämmte mit abgespreizten Ellenbogen die Hände in ihre Seiten und schwieg.

In der Schule habe ich einmal gelernt, dass wir in Deutschland Gewaltenteilung haben. Die Legislative (Gesetzgebung), die Judikative (Rechtswesen) und die Exekutive (Polizei). In Wiesloch habe ich heute jedoch lernen müssen, dass nicht nur richterliche Entscheidungen Recht bilden, sondern auch erboste Polizeibeamte. Heute wurde das strikte Verbot, jemanden auf keinen Fall zu unterbrechen und sich auf keinen Fall in ein Gespräch einzumischen, in Wiesloch aus der Taufe gehoben. Die Exekutive in Person eines netten Polizeibeamten in Wiesloch stellte sich als judikativ tätig heraus und durchbrach damit die in Deutschland (scheinbar nicht mehr) geltende Gewaltenteilung.

Aber was will man erwarten! Unter der Belastung der Islamflutung kann der deutschen Polizei kein Vorwurf gemacht werden. Gerade wenn es um Religion geht.

Lasst andere immer ausreden. Schaltet euch nicht ein, wenn jemand einen anderen belügt und ihm einen verschimmelten Teppich verkauft. Und wenn einer ein Messer erhebt und es dem anderen in den Rücken rammen will, dann dreht euch einfach um und geht nach Hause. Sonst holt euch die Wieslocher Polizei.

Hier das Foto von Konrad:

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Erstellungsdatum: 20.04.2018 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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