Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 393

Der Wachtturm geht unter ... aber er zuckt noch

Liebe Leute! Was für ein Tag! Mit einigen inneren Zweifeln fuhr ich nach Speyer, bereit, recht schnell woanders hin zu fahren, falls Speyer nicht von Jehovas Zeugen geflutet würde. Das erste Ding war der Polizei-Einsatzwagen, der mal eben den Standort unserer lieben Altpörtel-Zeugen Jehovas zustellte. Was war los! Es wurde klar, dass die Fußgängerzone von Speyer mit ganz viel Polizei bestückt war, weil eine Bürgerinitiative auftrat, die eine nahe Kaserne nicht mehr für Migranten eingesetzt sehen möchte, sondern dem sozialen Wohnungsbau zuführen will, wie es der Oberbürgermeister von Speyer schon vor langer Zeit versprochen hatte. Soviel erfuhr ich von einem der Männer, die sich dafür in die brennende Sonne stellten.

Links und rechts vom Stand dieser Bürgerinitiative waren ihre Gegner positioniert. Multikulti-Fetischisten und Grüne. Also diejenigen, die oder deren politische Entsprechungen seit Jahren die Polizei kaputtsparen. Um die Ordnung zu hüten, standen viele Polizeibeamte herum und das bis zum bitteren Ende. Während ich mit dem Fahrrad hin und her fahren und den Fahrtwind und den Sonnenschein genießen konnte, standen die Polizeibeamten in voller Montur stundenlang an ihrem Fleck und übertrumpften einmal mehr die viel gepriesene Standhaftigkeit der Zeugen Jehovas.

Diese Hüter der Ordnung machen die Arbeit allerdings auf Pump. Sie bekommen ihr Geld für diese samstägliche Arbeit oder den Freizeit-Ausgleich erst in zehn oder zwanzig Jahren. Welcher Angestellte würde jemals einen solchen Handel abschließen, bei dem er auf sein Geld zinslos zwanzig Jahre warten muss? Deutsche Polizisten sind diese Geschäftspraxis gewohnt, denn sie wollen ihre Anstellung nicht verlieren. Deutsche Polizisten befinden sich im Erpressungsgriff der grünen und linken Kaputtsparer. Oder macht da Frau Merkel etwa auch mit? Ui! Dann ist es natürlich was anderes. – Wir schaffen das, nicht wahr?

Ich radelte mit meinem Klapprad, das ich sehr gerne in Fußgängerzonen benutze, wenn das Fahrrad-Fahren nicht verboten ist, die Speyerer Fußgängerzone hinauf und hinunter und begann, mich schon auf einen frühen Feierabend zu freuen. Die Schlagzeile sollte lauten: "Juhu! Frei ab zehn Uhr dreißig!" Was dann aber kam, war um Welten interessanter als die schnelle Heimfahrt. Unter der übermächtigen Gegenwart der Polizei begann eine Schnitzeljagd und ich fiel auf wegen meinem regelmäßigen Auftauchen im Visier der Polizei. Jehovas Zeugen versuchten mich auszutricksen und ich fuhr oder ging ihnen (im letzteren Fall mit erhobenen Schildern) ganz gelassen und ohne Stress nach. Das Ergebnis war, dass die gesamte Fußgängerzone den Mord durch Verblutenlassen kennenlernte, den die Wachtturm-Gesellschaft bis heute ungestraft begeht. Und auch die Polizei warf ein Auge. Ganz nebenbei und ohne aufzufallen. Es war lustig. Was muss das für einer sein, der sich so von den anderen abhebt und sein ganz eigenes Ding durchzieht? Befremdlich, aber auch interessant.

Dass die Polizei aus ganz praktischen Gründen in einigen Dingen nur ganz schlecht informiert ist, zeigte sich gestern in Wiesloch, wo mir polizeilich verboten wurde, andere Menschen in ihrem Gespräch zu unterbrechen. Die Blamage der Wieslocher Polizei war perfekt und für viele Polizeibeamte anderswo gibt es ebenfalls das Risiko, sich total in diesen Modus der knallharten Blödheit zu begeben. Deshalb ist es durchaus günstig, wenn einzelne Polizisten sich die "Blöße" geben und die hochgehaltenen Schilder einmal lesen. Schadet das ihrer Loyalität gegenüber dem deutschen Staat? Nein. Sie lernen zu unterscheiden, für wen sie den Kopf hinhalten sollten und für wen nicht. Die Wieslocher Polizeibehörde jedenfalls hält den Kopf für die Mord.org hin, die ihre Leute als Zeugen Jehovas auf die Straße schickt und noch mehr Mörder und noch mehr Mordopfer anwerben möchte.

Unter der Flagge des großen Friedens durch eine unspektakuläre Heimfahrt radelte ich Richtung Dom, also in die Richtung, in der sich die päpstliche Macht in Steinen manifestiert, und leider standen dann doch da zwei Zeugen Jehovas. Oh Mann! Schade! Aber egal. Als ich mich mit meinen Schildern ebenfalls dort aufgestellt hatte, kamen auch wieder einige bestellte oder nicht bestellte Komiker vorbei, die mich mit großer Geste und mit lauter Stimme ablehnten. Die vorgetragene Abscheu war so übertrieben, dass ich mir nicht vorstellen konnte und kann, dass ein normaler Mensch sich so ausdrückt. Aber auch ein Mann mit einem Säugling auf dem Arm kam vorbei und sagte mir, dass am Marktplatz noch zwei Zeugen Jehovas stünden. Da könnte ich auch mal hingehen. Es war total schön: Diese Diskrepanz zwischen zweihöckrigen hormonell in Unordnung geratenen Hundertjährigen und normalen Leuten, die im Vorbeigehen die Info abgaben, wo noch weitere Zeugen Jehovas stehen. Ich hoffe, dass der Genuss eines solchen Geschehens dem Leser klar wird. Die einen stinken nach Statist, die anderen kommen so echt rüber, dass es nur Freude macht.

Ich ging mit den erhobenen Schildern (ich muss mich ja an ihnen festhalten) zum Marktplatz und traf tatsächlich auf zwei milchgesichtige Jungs, die ganz auf erwachsen und wichtig machten, wie es ihnen beigebracht worden war. Mein neues, dem Wachtturm angepasstes Schild lautet: "MORD DURCH VERBLUTEN LASSEN – Wie fing alles an?" Die beiden Zeugen Jehovas-Männer, die mit Sicherheit eine Frau abbekommen werden, weil bei Jehovas Zeugen massiver Frauenüberschuss besteht, stellten sich taub und blind und ihr überlegenes Lächeln überzog nur deshalb nicht das ganze Land, weil die gerade noch durchgemachte Pubertät ihr Veto dagegen einlegte. Später trafen die beiden Armen auf ihre Kollegen. Es war ein Modell von Mann mit einer Schaufensterpuppe von Frau. Ich hoffe von Herzen, dass diese beiden (die auch auf den Fotos zu sehen sind) nicht nur das große Klischee erfüllen, sondern wirklich aus Liebe zusammen sind. Die beiden Käsezeugen Jehovas schauten jedenfalls unheimlich neidisch auf die Schöne und die machte selbst auch keinen Hehl daraus, einem gutaussehenden Mann zu gehören, und schaute die beiden Milchgesichter an, als wollte sie alle beide sofort ins Bett ziehen. Diese Freiheit hat sie ja, weil der Wachtturm-Jehova Ehebruch verbietet. Da kann man dann schonmal gerne zwei Bleichgesichter psychisch am Hodensack packen und sie durch total übertriebenes Nettsein den geilen Frauenatem verschnüffeln lassen. Die dürfen sich ja nicht regen! Zeugin Jehovas sein ist geil! Aber nur, wenn sie den ultimativen Schönling fest an der Angel hat.

Die beiden alten Zeugen Jehovas waren nach einigen Minuten schon verschwunden und ich folgte den beiden Jungs mit Wachtturm-Rollator. Die führten mich zu den beiden Alten, die sich am Altpörtel positioniert hatten. Als wir, die beiden Rollatorfahrer und ich, dort ankamen, machten die vier Zeugen Jehovas eine Kurz-Zusammenkunft, die aus einem gut organisierten Abgang bestand. Genial! Endlich frei! Doch ich setzte mich mit dem Schild "Jehovas Zeugen lassen verbluten" auf unbestimmte Zeit auf meine Lieblingsbank in Deutschland. Und ich wusste, dass die Polizei mich im Rückspiegel beobachtete.

Und schau mal, kuck! Reib dir die Augen! Da kamen nach einiger Zeit die jungen Absolventen der Pubertät und rollten zur angenommenen Freude ihrer Wachtturm-Mütter das Wachtturm-Vehikel in Richtung Fußgängerzone. Zum erneuten Staunen der gelangweilten Polizei am Altpörtel setzte ich mich ebenfalls in Bewegung und genoss es, unter den Augen der Polizei, die ja grüne und linke Ideale teilen muss, die beiden Wachtturm-Jünglinge ausgiebig zu fotografieren. Keine kalte Hand griff nach mir und niemand schrieb mir vor, dass ich diese Leute nicht fotografieren dürfe. Danach folgte ein Marsch durch die gesamte Fußgängerzone von Speyer und viele Leute begriffen, dass Jehovas Zeugen durch Verblutenlassen Menschen morden.

Die beiden trafen dann auf den Schönen und seine Schöne und alle Menschen, die hinschauten, also ich, konnten die um sich greifende sexuelle Faszination spüren, die von der Zeugin Jehovas ausging. Diese aufgeilende Nettigkeit der Zeuginnen Jehovas ist umwerfend und ich möchte um keinen Preis in der Haut von Zeugen Jehovas stecken, die die 90 Prozent der in die Gemeinschaft hineingeborenen, zu jeder Sexualität unfähig gemachten Frauen abkriegen. Und wissen wir, ob die beiden Musterschönen jemals überhaupt eine erfüllende Beziehung haben werden? Stell dir vor, du bist rattenscharf und deine Frau ist auch rattenscharf, aber es darf nicht sein! Wegen dem Wachtturm! Aua!

Manche Leute schaffen es, diese Probleme zu kompensieren, und sie befriedigen ihre Triebe durch genussvolles Fressen. Bei meiner Rückkehr vom Abgangsort der Pubertierenden Jehovas traf ich wieder auf die beiden, die sich so frühzeitig verdünnisiert hatten. Umso dicker traten sie jetzt am Altpörtel auf und ich startete meine Kamera im Videomodus, um endlich den Akku einmal leer zu kriegen. Danach gings wieder im Schilder-Modus durch die gesamte Fußgängerzone von Speyer und die Leute bekamen eine Art Wiederholungsunterricht in Sachen Verblutungsmord à la Jehova. Es ist ein Genuss, die Gesichter der Menschen zu beobachten. Man spürt das Knacken im Hirn der Zuschauer. Und Jehovas Zeugen sind bei alledem nur vor den Wachtturm-Karren gespannt. Die Komik und Tragik dieser Szenerie ist weitreichend. Wann werden die Zeugen Jehovas endlich merken, dass sie sich zu Mördern und Gemordeten machen lassen?

Ich selbst habe die Attraktivität einer Zeugin Jehovas einige Jahre lang spüren dürfen und ich habe von einigen gehört, die an ähnlich unglücklichen Verlockungen Jehovas zerbrochen sind. Die supergeilen Zeuginnen Jehovas sind innerlich hohl und entkernt und können niemals ihre sexuellen Begierden ausleben. Und sie lassen ihre Männer an sich verzweifeln. Es findet bei Zeugen Jehovas nur eine ideale Fassade statt. Und die hässlichen Zeuginnen Jehovas spielen darin keine Rolle. Das Spiel mit sexuellen Sehnsüchten ist bei Satan perfekt. Jehovas Zeuginnen schwelgen darin. Der aalglatte Köder lächelt im Sonnenlicht der künstlichen Religion.

Auf dem Pappplakat, das von Jehovas Zeugen umhergerollt wird, steht in weiß auf schwarz: "Zeugen Jehovas". Als die beiden älteren auf ihrem Heimweg scharf abbogen, kam ich ihnen ungewollt sehr nahe und ich sagte: "Oh, da steht sogar Zeugen Jehovas! Da wäre ich aber nicht drauf gekommen!"

Der Tag war einfach nur schön und ich hoffe, dass Speyer das Kasernengelände der eigenen Bevölkerung übergibt und nicht den Tausenden aus Nordafrika. Denn das Resettlement Program ist freimaurerisch.

Kommentare
01

Wie armselig und abscheulich !!! Unterste Schublade !  Müssen Sie jetzt schon auf solch eine Art und Weise die unter der Gürtellinie ist zurückgreifen ? Es zeugt schon von niederer Intelligenz wenn man auf sexistische Art und Weise zurückgreifen muss um seine Meinung öffentlich zu machen. Aber bei Ihnen Hr. Hentschel ist man das ja gewohnt. Wenn man nichts mehr weiß,-- greift man eben auf das übliche Lügengerüst zurück und macht die Menschheit oder eben andere, wie die Zeugen schlecht. Habe übrigens mich informieren wollen, ob das Kind in Walldorf wegen "verbluten lassen" gestorben ist,-- und habe  nichts gefunden.---- Alles Lügengespinst und Aufmerksamkeit hascherrei ! Wenn da was dran wäre an Ihren Aussagen, hätte die Polizei schon längst eine Untersuchung in die Wege geleitet. Aber wie schon erwähnt -- alles, aber das ist man ja von Ihnen gewohnt, eine riesige Lüge und Aufmerksamkeitshascherrei. Eben unterste Schublade. Hat das "Renate" auch schon gemerkt, denn Sie sind in letzter Zeit immer alleine unterwegs. Man kann es nur hoffen ! Lügen haben halt "kurze Beine". Und so wie Sie Lügen, Hr. Hentschel kann man nur jeden vor Ihrem kranken und niederen Geist warnen. Nun denn, trotz allem wünsche ich Ihnen noch ein schönes Wochenende.

Enttäuschter [22.04.2018]

02

Hallo,

zuerst konkretisiere ich mal meinen Vorwurf: Jehovas Zeuginnen benehmen sich unter Missbrauch sexueller Impulse (zum Beispiel: schöne Augen machen) wie Köder. Der vorbeigehende Mann (männlicher Passant) fühlt sich erst einmal wohl. Er reagiert wie ein Fisch, der den Köder schnuppert. In einigen Fällen kommen dann tatsächlich Liebesbeziehungen zustande. Ich habe noch von keiner dieser Beziehungen gehört, dass sie glücklich geworden wäre, sondern genau entgegengesetzt. Spontan fällt mir ein Fall ein, bei dem auch umgekehrt ein Mann als Wachtturm-Köder funktionierte und eine Frau an die Wachtturm-Angel führte. Den werde ich jetzt direkt mal suchen und hier verlinken. An dem Brief einer Atheistin kann man erkennen, dass die Wachtturm-Köder (männlich oder weiblich) noch nicht einmal merken, welchen Schaden sie anderen zufügen. Sie wissen ja auch gar nicht, dass die Wachtturm-Religion Menschen nur zerstören kann.

Ich selbst habe eine Zeugin Jehovas hautnah erlebt und sie ist der liebste Mensch unter der Sonne. Sobald aber unsere Beziehung über das Schöne-Augen-Machen hinausgehen sollte, wie sich das jeder Mensch ersehnt, ging es um die Frage: "Was meint die Gesellschaft dazu?" Anhand der "liebevollen Vorkehrungen Jehovas" kam nur eine Konvertierung meinerseits als Lösung in Frage und meine Zeugin Jehovas funktionierte ab diesem Punkt wie ein polierter Fleischwolf. Und das so lieb, dass es mir heute noch unglaublich vorkommt.

Vor dem Hintergrund dieser Erfahrung sah ich an vielen Werbeständen der Zeugen Jehovas viele Zeuginnen Jehovas, die sehr stark und gekonnt sexuelle Impulse einsetzten, um männliche Kandidaten zu ködern. Den Vogel schoss eine Frau in Bruchsal ab, deren Dauerlächeln so attraktiv war, dass ich mich schon vor ihr auf den Boden werfen und schreien wollte: "Ja! Ich will Zeuge Jehovas werden! Ich will Zeuge Jehovas werden!" Nein, das ist natürlich nur ein Scherz. Aber er beschreibt dennoch die Situation sehr gut. Ebenso fiel eine ganze Legion von Schaufensterpuppen-ähnlichen Zeuginnen Jehovas in Heilbronn auf. Auch am Bahnhof Wiesloch-Walldorf zersprang mir immer wieder mal fast das Herz, denn dort standen immer wieder solche Süßen wie meine Zeugin Jehovas. Ist das Taktik?

Meine Analyse lautet: Jehovas Zeuginnen stehen unter höchstem Erfolgsdruck und verlieren dadurch jedes Gefühl für das, was ein Mensch an sexuellen Signalen aussendet. Um sich die Ältesten und auch die im Pulk kursierenden Männer gewogen zu machen, achten Zeuginnen Jehovas schon früh nicht mehr darauf, mit welchen Mitteln sie arbeiten. Sie benutzen ihr süßes Augenklimpern, um sich vor Ablehnung zu schützen und kultivieren auf diese Weise unbewusst ihre Rolle als Männerköder. Am Werbestand verfestigt sich diese kranke Pervertierung, weil sich junge schöne Zeuginnen Jehovas mithilfe der sexuellen Botschaft "Ich will dich!" als erfolgreiche Unterstützerinnen des Königreiches Jehovas hervortun können. Meine persönliche Vermutung ist sogar, dass die Wachtturm-Strategen diese Sache taktisch einsetzen. Und das ist sexueller Missbrauch und das ist Sexismus!

Hier kommen wir zu der Frage, ob meine Beschreibungen sexistisch sind oder nicht. Sie werfen mir Sexismus vor, nur weil ich diese pervertierten Verhaltensweisen der jungen und schönen Zeuginnen Jehovas anspreche. Sexismus ist jedoch genau etwas anderes! Sexismus ist immer mit einer geschlechtsbezogenen Wertung verbunden. Zum Beispiel wäre der Satz "Frau Merkel schadet Deutschland, weil sie eine Frau ist" sexistisch. Die Beschreibung, dass Jehovas Zeuginnen bis über beide Ohren im Missbrauch stehen, indem sie sexuelle Botschaften missbräuchlich einsetzen und genau dazu missbraucht werden, ist nicht sexistisch, sondern genau entgegengesetzt nicht sexistisch. Wer Menschen durch sexuelle Reize in eine Religionsorganisation zieht, ist in Wahrheit sexistisch tätig und erfüllt bis zum Anschlag den Modus der Übergriffigkeit.

Mein Vorwurf ist nicht, Zeuginnen Jehovas seien hinterhältig, weil sie Frauen sind, sondern mein Vorwurf ist, Zeuginnen Jehovas befinden sich in einer sexualisierten Funktion, weil sie Zeuginnen Jehovas sind. Die Bezeichnung für dieses arme Schicksal ist nicht sexistisch, sondern jehovaistisch oder wachtturmistisch.

Heute haben Renate und ich uns intensiv über diese Dinge unterhalten. Meine Faszination über den Einsatz sexueller Attraktivität zur Verführung der Menschen zu einer ekelhaften Irrlehre gipfelte in der begeisterten Beschreibung der Zeugin Jehovas, die ich in Bruchsal erlebte. Was für ein gekonnter Auftritt! Einfach schön und extrem verführerisch. Doch ebenso faszinieren mich alle anderen Taktiken, die die Wachtturm-Gesellschaft einsetzt, um über Menschen zu herrschen und so viele wie möglich in den frühen Tod zu treiben.

Wenn ich jedoch auf eine dieser schönen jungen Zeuginnen Jehovas treffe, fühle ich mich wie ein Fisch im Wasser. Und ich spüre den Angelhaken schon in meinem Maul. Es fühlt sich einfach gut an, mit der Wachtturm-Gesellschaft unterzugehen. Aber es fühlt sich noch besser an, vor diesen Verführungen bewahrt zu sein.

Rüdiger [22.04.2018]

03

Richtig! Im Maul. Mehr haben Sie nicht.

Ein Vorbeischauender [23.04.2018]

Autsch, da hasst einer wirklich! [RH]

04

Hallo nochmal, lesen Sie eigentlich Ihre eigenen Antworten ?  Scheinbar nicht, -- merken Sie überhaupt noch etwas außer die eigene " Hochnäsigkeit" Ihrer Aussagen ?  Ich kopiere hier Ihre eigene Aussage : Sexismus ist immer mit einer geschlechtsbezogenen Wertung verbunden. Was tun Sie denn anderes als : (wieder kopiert) : Zeuginnen Jehovas befinden sich in einer sexualisierten Funktion, weil sie Zeuginnen Jehovas sind. Armer Hentschel, nun das  arm ist ja nichts schlechtes, nur die Frechheit zu besitzen andere anzuklagen, und sich dabei noch wohl zufühlen und sich dann noch über eine andere Meinung aufzuregen, das grenzt ja schon an "Größenwahn". Und zu der Lüge des verbluten lassen eines kleinen Kindes in Walldorf,-  dazu haben Sie sich bis jetzt nur in Ihr Lügengestrick verheddert. Also vielleicht, sollten Sie  morgens als erstes Ihr Gehirn einschalten und dann darüber nachdenken was Sie tun, bevor Sie über andere herziehen.

Entschuldigen Sie Bitte meine direkte, aber ehrliche Art wie ich über Sie denke.

Möge der, den Sie so verachten Ihnen die Antwort auf  Ihre unverschämte Art  geben.

Enttäuschter [23.04.2018]

Hallo, ich werde jetzt für Sie die Sache nicht noch einmal erklären. Aber zu dem Sechsjährigen aus Walldorf, der wegen der Wachtturm-Religion sterben musste, sage ich Ihnen: Gehen Sie zum Rechtsanwalt und lassen Sie prüfen, wie Sie rechtlich gegen mich vorgehen können. Und dann tun Sie das bitte auch. Danke. [RH]

05

Ja, Rüdiger, dieser "Vorbeischauende" ist durch seinen Haß so dicht im Kopf, dass er Deinen Kommentar überhaupt nicht versteht. Tja, das kommt daher, wenn man nur vorbeischaut, anstatt zu denken...! Wenn man aber zu denen gehört, ist man wohl verpflichtet, so zu reagieren, sonst schauen seine Nichtmitdenkenden an ihm vorbei, und das tut offenbar weh.

Liebe Grüße von Karin aus Buchholz (nicht aus Buxtehude...) [23.04.2018]

Hallo Karin, Du hast absolut recht mit Deiner Aussage, doch dürfen wir nicht vergessen, dass diese Leute so stark von dieser Menschen-Religion abhängig sind, dass sie wirklich diese Entrüstung empfinden und keine Chance haben, die Dinge aus einer gesunden Distanz zu sehen. Der arme Mann hat diese Gefühle wirklich und ich glaube, er braucht das Spitzelsystem der Zeugen Jehovas schon lang nicht mehr, um so zu reagieren. Was an diesem Fall klar wird, ist die Brisanz in der Wachtturm-Passage: "Leider können wir Abtrünnige noch nicht töten, weil die Landesgesetze dagegenstehen." [RH]

06

Hallo auch Ihnen! Zum Schluss , ich habe es nicht nötig zum Anwalt zu gehen, um eine nicht existierende Lüge anzuzeigen. Wenn das ganze wahr wäre, wäre es Ihre Pflicht dagegen vorzugehen  und nicht aus dem Hintergrund versuchen Menschen mit falschen Informationen zu irritieren. Aber das ist eben die Art die Sie in ihrer Bosheit nur kennen.

Enttäuschter [24.04.2018]

Hallo Enttäuschter, hatten Sie irgendeine Hoffnung in jemanden gesetzt, dass Sie so enttäuscht sind? Ich habe Ihnen nichts versprochen. Im Gegenteil! Es ist seit zehn Jahren bekannt, dass ich die Lügen und Verbrechen der Wachtturm-Gesellschaft anprangere. Also. Wieso sind Sie so enttäuscht? Wenn viele Jahrzehnte lang eine Religion ungestraft mordet mithilfe eines ausgedachten Menschenblutverbotes, dann lässt es sich schwerlich mir-nichts-dir-nichts dagegen rechtlich angehen. Die Staatsanwaltschaften dieser Welt liegen im Koma, was die Serienmorde der Wachtturm-Gesellschaft angeht. Ich jedenfalls rechne nicht damit, dass den Menschen mal eben so die Augen geöffnet werden können. Aber die Serienmorde der Wachtturm-Gesellschaft lassen sich nunmal nur dadurch erklären, dass eine satanische Mordlust als Motiv vorliegen muss. Denn es ist sonnenklar, dass Gott niemals Menschenfleisch zum Essen freigegeben hat. Damit entfällt jede Plausibilität des Menschenblutverbotes der Zeugen Jehovas. Das Ding wird erst plausibel, wenn als Motiv die Mordlust erkannt wird. Die Täter sind die Verantwortlichen der Wachtturm-Gesellschaft und Mittäter ist jeder Zeuge Jehovas und jede Zeugin Jehovas. Ich irritiere niemanden, ich kläre auf. Dass Ihnen jetzt weniger Leute ins Netz gehen, ist ein Zeichen für Aufklärung, nicht für Irritation. Viele Grüße. [RH]

07

Lieber "Enttäuschter",

warum und worüber sind Sie so sehr enttäuscht, dass Sie nicht mehr Herr drüber sind, was sie denken und schreiben. Rüdiger hat Ihnen doch nichts getan, dass Sie ihn so beleidigen. Rüdiger übernimmt voll die Verantwortung für das, was er schreibt, wo er aufklärt, beurteilt und Stellung nimmt. Sie auch??

Wenn auch Sie Ihr "Gehirn einschalten" würden, wären Sie konkreter. Rüdigers Idee, dass Sie zum Anwalt gehen, ist gut und richtig. Tun Sie das, damit dieser Mordorganisation endlich das Handwerk gelegt wird. Immer nur schimpfen und strampeln, bringt nichts. Beruhigen Sie sich, damit Sie klarer sehen, und informieren Sie sich umfassend.

Freundliche, ernstgemeinte Grüße von Karin [25.04.2018]

08

Ja "Gehirn einschalten!" Aber das hat wohl bei Euch selbst keinen Zweck mehr. Ihr seid so dem Jesuswahn verfallen, dass da wohl nichts mehr zu retten ist.
Übrigens: "Der Jesuswahn" von Heinz-Werner Kubitza, ein gutes Buch, das Euch sehr zu empfehlen wäre
Ein Vorbeischauender [25.04.2018]

09

Hallo, Du Vorbeischauer,

hast Du an dem Buch "Der Jesuswahn" nur "vorbeigeschaut"??? Gelesen hast Du das ganz sicher nicht, aber klugscheißern. Warum bis Du dann Zeuge Jehovas??? Wenn das kein Wahn ist, verstehe ich die Welt nicht mehr! Schlimmer geht's nicht! Ich empfehle Dir grundsätzlich, mehr zu lesen, als so dummes Zeug zu schreiben.

Grüße aus Buchholz. [26.04.2018]

10

Rüdiger, schreibe doch bitte, woher du die Information hast, dass der 6 jährige aus einer Jehovas Zeugen Familie kommt.

Hallo Anle, gehe auf die Seite Walldorf-Wiesloch: Sechsjähriger stirbt an Behandlungsverweigerung und klicke die Bilder durch. Die Abbildungen der Zeitungsmeldungen zeigen Dir, dass die Medien sich zu 100 Prozent an ihre Auflagen gehalten haben. Aber: Einige formulierten es so, dass auch ohne die Erwähnung der Zeugen Jehovas klar wird, dass es nicht anders sein kann, als dass die Mutter des verstorbenen Jungen Zeugin Jehovas ist und ihren Sohn verrecken lassen musste. Die Stellen habe ich markiert, so dass man nicht alles durchlesen muss. Und die ausweichende Formulierung "... kehrte mit seinen Eltern nach Walldorf zurück ..." sagt noch einmal aus, dass die Behandlungsverweigerung kaschiert werden sollte. Welcher totkranke 6 Jahre alter Junge kehrt selbstherrlich aus dem Krankenhaus zurück?! Hat er seinen Eltern gesagt: Ab ins Auto, ich will nach Hause? [RH]

Wachtturmgesellschaft, bitte legt doch Beweise vor, dass der 6 jährige nicht aus einer Jehovas Zeugen Familie kommt. So etwas muss doch klarzustellen sein!

Gibt es wirklich noch Menschen, die von der WTG Klarstellung erwarten? Die WTG zahlt täglich 4000 Dollar Strafe, weil sie selbst unter Druck alle Klarheit vermeidet! [RH]

Wer Jesus nicht erkennt und nicht hat, sieht in Gläubigen immer einen Wahn! Denn:

1. Korinther 2,14 Der natürliche Mensch aber vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen; denn es muß geistlich gerichtet sein.

Schlagt bitte die Psalmen auf.

Psalm 2,12 Küsst den Sohn, damit er nicht zornig wird und ihr nicht umkommt auf dem Weg; ... Wohl allen, die sich bergen bei ihm!

Dies bitte soll sich auch die Person, die das Wort Dämonenziegen hier fallen gelassen hat, zu Herzen nehmen.

JZ bergen sich nicht bei Jesus. JZ lehnen Jesus ab, indem sie nicht vom Brot und Wein bei der Mahlfeier nehmen. Jesus ist nicht nur als Vorbild und zum Nachahmen in die Welt gekommen, sondern ER ist der Retter! Heiland! Messias! IHN sollen wir küssen, damit wir nicht umkommen, sondern das ewige Leben bekommen. Küssen bedeutet lieben. Den König lieben! Wieviele Könige regieren ein Volk? Ein einziger. Sein Name lautet JESUS nicht "Jehova Gott".

Ein Christ hasst nicht. Er wünscht anderen nichts Böses.

Anle [26.04.2018]

11

Danke Rüdiger für die Klarstellung von deiner Seite und die Verlinkung der Informationen. Finde ich sehr wichtig!

Jetzt fehlt nur die Darstellung, ehem, Klarstellung von der anderen Seite. Aber da hast du schon im Voraus gesagt, das wird wohl nichts. Abwarten.

Wie mit der Bundesbahn, nicht wahr? Nur leider muss die keine Strafe zahlen für nicht beantwortete Fragen, sondern erhöht dafür die Bahnpreise. Aber hin und wieder lässt auch sie Menschen über die Klinge springen auf unbeschrankten Bahngleisen oder entgleisenden Zügen oder bei sich crashenden Zügen, weil die Gleise nicht richtig gestellt wurden.

Die Gleise der Jehovas Zeugen stehen auch nicht richtig, statt zu Jesus zu führen, wählen sie einen anderen Weg. Dabei sagt Jesus ganz klar und deutlich: ICH BIN der Weg!

Das sollte nachdenklich stimmen ...

Anle [26.04.2018]

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Erstellungsdatum: 21.04.2018 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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