Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 414

Gute Nachrichten! Noch mehr Tote durch Jehovas Zeugen!

Eiskalter Mord geht nicht anders.

Junger schwarzer Vater mit Kinderwagen in der Heidelberger Fußgängerzone. Mann, der hat viel Zeit! Im Vorbeigehen sehe ich die Flasche Bier neben ihm auf der Sitzbank. Das ist mal gemütlich. Beneidenswert. Bin ich Rassist geworden? Jedenfalls habe ich noch nie einen Vater mit Kinderwagen gesehen, der neben sich eine angetrunkene Flasche Bier stehen hatte. Hoffentlich bekommt die Familie genug staatliche Unterstützung. Glück muss andauern. Die Kinder müssen ja auch anständig erzogen werden.

Es gibt aber auch Schwarze, die schon länger hier leben und die Zeugen Jehovas unterstützen. Und zwar tun sie es so, dass man sofort erkennt, dass sie nichts, aber auch gar nichts darüber wissen, was von Jehovas Zeugen ausgeht. Das sind wirklich blinde Schleimer und Mitläufer. Und sie hacken mit ihren Ellbogen trimuphierend in die Luft und bejubeln, dass sie den Gott der Mord.Org unterstützt haben. Die WM lässt grüßen. Man sieht das Ganze als sportliche Veranstaltung. Dazu mehr weiter unten.

Gestern hatte ich mit Renate telefoniert, um mit ihr abzumachen, eventuell gemeinsam nach Heidelberg zu fahren, um sich den Fahrkartenschalter der Zeugen Jehovas einmal näher anzusehen. Fahrschein zur Hölle. Einfache Fahrt. Sie hat ihn ja noch nicht direkt gesehen, sondern nur auf Fotos. Prompt konnte heute der Fahrkartenschalter der Zeugen Jehovas nicht gesichtet werden. Dafür gab es aber am anderen Ende der Fußgängerzone zwei junge Zeuginnen Jehovas, die sich permanent darüber amüsierten, dass die Leute über den Serienmord der Wachtturm-Gesellschaft aufgeklärt wurden. Sie fühlten sich wohl wie ein Hummer in kochendem Wasser, nur dass sie nichts merkten. Abscheulich und unfassbar! Wenn kleine Mädchen mit einer scharfen Waffe spielen und nicht wissen, was sie tun!

Nach geraumer Zeit wurde den beiden Schönheiten Jehovas doch etwas mulmig und sie zogen sich hinter einen Getränkelieferwagen zurück, der weiter hinten abgestellt war. Doch auch dort nahmen die Menschen rege Notiz von meinen Schildern. Das feiste Dauerlachen der beiden Zeuginnen Jehovas, war es Verlegenheit oder Dummheit? Ich glaube nicht, dass diese beiden irgendetwas begriffen. Die leben wirklich in einer Traumwelt. Einhorn Angela mit bunten Sternchen und Mädchengekicher.

Nebenbei machten die Zeuginnen Jehovas einen Einkaufsbummel und führten mich dann zum Bismarkplatz zurück. Dort stellten sie sich in die pralle Sonne und es gab im Umkreis von 50 Metern keinen Schatten. Ich ging zum Standort, an dem der Fahrkartenschalter zur Hölle hätte stehen sollen, und war nicht überrascht, dass er immer noch nicht da war. An seiner Stelle residierten aber ein kleines graues Männchen und seine Assistentin. Von diesem kleinen grauen Männchen nehme ich an, dass er der große Pionier und Konstrukteur der Heidelberger Verblutungsszene ist. Ihn hatte ich schon vor Jahren einsam und allein auf dem Bismarckplatz gesehen, zu feige, den Wachtturm hochzuhalten. Er hatte nur die typische Plastikpackung dabei, in denen Jehovas Zeugen ihre Heiligkeiten, eben ihre Literatur, verwahren.

Als ich ihnen mit meinen Schildern gegenüberstand, telefonierten die beiden angestrengt. Nach etwa 15 Minuten packten sie ihr Werbematerial zusammen und gingen auf mich zu, als wenn sie durch mich hindurch rennen wollten. Im letzten Moment wichen sie aus. Das machen auch sehr gerne Moslems. Die kriegen in den Moscheen beigebracht, wie man Christen erschreckt. In Wiesloch hatte ich das mal an einem Samstagvormittag mehrere Male erlebt und auch in meiner WG praktizierte das ein muslimischer Gast, der dazu da war, die Mitmieterin zu beglücken und zu bekochen. Diese Machart der Einschüchterung durch das brutale Reduzieren des individuell notwendigen Abstands ist Muslimen eigen und eine Art Programm, sich ihrer Überlegenheit zu vergewissern. Jetzt machen das auch Zeugen Jehovas. Das graue Männchen in Heidelberg ist mit allen Abwassern gewaschen.

Als das graue Männchen mit seiner Assistentin direkt vor mir stand, stieß ein Schwarzer dazu und schrie wie am Spieß, wie schön es doch sei, gute Nachrichten zu erhalten. Das graue Männchen holte sich vom Rollator seiner Assisitentin umständlich einen Wachtturm, nachdem er seinen eigenen Rollator irgendwie nicht mehr aufkriegte, und schrie: "Good News! Good News!" Ich sagte: "Good News! More dead people! Good News! More dead people! (Gute Nachrichten! Mehr tote Menschen!)" Den Schwarzen störte das gar nicht und die drei Zeugen Jehovas bekamen fast einen Orgasmus vor Erregung. Darauf kamen zwei schwarze Frauen hinzu, die sich aufführten, als wären sie gerade Weltmeister geworden. Auf den Fotos kann man das gut sehen. Wenn Blödheit in kleinen Tüten einen Cent kosten würde, wären die beiden Millionärinnen. Denen geht es nur um eine gute Show. Dass sie für eine Mord.Org arbeiten, geht ihnen am Allerwertesten vorbei oder sie wissen es noch nicht einmal.

Diese komische Technik der Heidelberger Hauptzeugen Jehovas, sich selbst zu beweisen, dass man ganz toll ist, erstaunt. Denn Jehovas Zeugen sind normalerweise die großen Bibelbesserwisser und legen großen Wert darauf, durch so etwas wie überlegene Informationen zu siegen und zu überzeugen. Doch in Heidelberg sacken Jehovas Zeugen von diesem gewohnten Niveau ab und machen nur noch auf Dreistigkeit und Selbstvergewisserung, wie man sie vom Schulhof her kennt. Der besser Angst macht, ist halt der Mächtigere. Jehovas Zeugen in Heidelberg arbeiten inzwischen tatsächlich auf diesem Niveau. Und sie schämen sich nicht. Die haben Scham nicht mehr in sich. Sie ist ihnen wie das Gewissen operativ entfernt worden.

Und dann dieses Herbeitelefonieren von unterwürfigen schwarzen Unterbodenschutzabkratzern. Erniedrigend! Rassistisch! Entwürdigend! Aber diese armen Schwarzen geben sich gerne dafür her, das kleine graue Männchen begeistert zu unterstützen. Mit allem, was ihnen an gespielten Emotionen zur Verfügung steht, dienen sie dem grauen Männchen. Ekel erregend. Traurig. Dumm. Abgrundtief verloren. Wer will diesen Menschen jemals klar machen, welchem Satan sie aufgesessen sind!

Und der kleine ehemals weiße Mann genoss sichtlich, wie er die Schwarzen ausnützen konnte, und seine weiße Begleiterin bekam leichte Gewissensbisse, die sie dazu veranlassten, sich lieber etwas im Hintergrund zu halten. Ich vermute, dass diese Frau trotz ihrer Mörder-Eiseskälte doch spürte, welches Schauspiel das graue Männchen vorführte. Die Blamage der Schwarzen war perfekt, aber der Wahnsinn ist der, dass ihnen niemand jemals sagen können wird, was sie getan haben. Dazu befinden sie sich zu sehr in der Hand des kleinen grauen Mannes Jehovas aus Heidelberg.

Nachdem der Trupp vergessen hatte, sich wie es Jehovas Zeugen gerne vorpielen, ganz ganz herzlich voneinander zu verabschieden, kamen sie noch einmal zusammen und umarmten sich umständlich. Ach wie schön! So wurde der Verhaltenskodex Jehovas doch noch eingehalten, auch wenn man sehen konnte, dass nichts davon von Herzen kam.

Auf dem Weg zum Auto begegnete ich auf der anderen Seite vom Bismarckplatz einer armen Zeugin Jehovas, die sich wohl dem Aufruf gebeugt hatte, die Zeugen Jehovas gegen den mit den Schildern zu verteidigen. Sie wusste von nichts und sie stand da und wollte da auch stehen und sie blieb stehen und hielt durch, so dass klar wurde, dass sie doch wusste, warum sie da stand – ganz gut versteckt in einem Hauseingang. Sie benahm sich dann wie eine Zeugin Jehovas, die entweder jahrelang nicht mehr Predigtdienst geleistet hatte oder mindestens von Hinter-den-sieben-Bergen-bei-den-sieben-Zwergen aus nach Heidelberg zugereist war.

Schon nach einer Stunde sprach ich sie an (frei nach dem sauerländischen Komiker, der eine eigene Insel hat) und fragte, ob sie keine Skrupel hätte. Die Dame Jehovas reagierte so langweilig und innerlich tot, wie ich es von den eher ländlich geprägten Zeugen Jehovas gewohnt bin. Am Ende dackelte sie davon, weil sie keine Lust hatte, mit mir auf der Straße zu diskutieren.

Das Video, das ich aus dem vorliegenden Material anfertigen müssen werde, wird mehr über die beschriebenen Lustigkeiten der Zeugen Jehovas in Heidelberg verraten. Der Arbeistaufwand ist immens und ich halse mir immer mehr auf. Dennoch werde ich niemals so etwas machen können, wie es mir inzwischen vorgeworfen wird. Und überhaupt! Wie könnte ich jemals als Christ eine Sekte gründen! Jeder einzelne religiös erschlichene Euro würde mich verätzen und mir das Leben verderben! Nur jemand wie der Papst oder die Leitende Körperschaft der Zeugen Jehovas können so etwas aushalten. Ich nicht.

Kommentare
01

Lieber Rüdiger,

diese Geschichte ist so traurig, aber Du hast die so lustig erzählt, dass man sie ertragen kann! Die Bilder sagen alles, die einzelne blaue Zeugin ist ohne jede Ausstrahlung und die beiden jungen Trollychauffeurinnen sind ohne erkennbare Funktion. Wohin soll das führen? Das ist doch kein Gottesdienst; und die erkennen nicht, dass ihre komische Aktion nur lächerlich ist. Wenn das nicht traurig ist...! Wie denken z. B. die Heidelberger darüber? Was glauben die, warum die Zeugen Jehovas die Einkaufswagen mit den merkwürdigen Zeitungen schieben? Welchen Erfolg soll das haben? Für mich wär das eine Belästigung, wenn ich in der Einkaufszone einkaufen, bummeln, Leute treffen will, und ständig diese merkwürdigen, lächerlichen Leute dort fände, Freude verbreiten die doch nicht..., das wär doch wohl auch deren Aufgabe, oder?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass unser Herr Jesus das gut findet.

Liebe Grüße von Karin aus Buchholz [13.07.2018]

02

Ich höre gerade die Matthäuspassion zum fünfhundersten Mal und mir geht ein Licht auf. Jesus war gerade mal zwei oder drei Jahre in der Öffentlichkeit tätig und kündigte nach dieser kurzen Zeit seine eigene Vernichtung an. Kann aus so etwas eine Religion entstehen? Was ist das für ein Typ, der kurz nach seinem Aufkommen seinen schändlichen Abgang ankündigt?!

So etwas ist unmöglich. So etwas gibt es nicht. Es sei denn, er ist Gott selbst.

Rüdiger [15.07.2018]

03

Lieber Herr Hentschel,

vielen Dank für Ihre informative Aufklärungsseite.

Ich lese hier seit etwa einem halben Jahr regelmäßig mit, nachdem ich den letzten Besuch durch JZ an meiner Haustür hatte, und habe viel Neues für mich erfahren. Ich hatte die JZ und ihre Organisation nur oberflächlich gekannt und hatte gezielt nach mehr Informationen gesucht, als ich auf Ihrer Seite gelandet bin.

An der Haustür hatte ich dann die Erfahrung gemacht, dass die JZ mit List und Lüge versuchen, das Gegenüber in ein Gespräch zu verwickeln und sind neuerdings mit der neusten Technik ausgestattet, um einem "ein ganz kurzes Video" mit ihrer Botschaft präsentieren zu können.

Die Information, dass ich eine gläubige Christin bin, wurde einfach "überhört" bzw. ignoriert.

Es wird auf allen Ebenen versucht, sich das Vertrauen zu erschleichen. Zum Beispiel wurde ich in meiner Muttersprache, auf russisch, angesprochen, obwohl ich ein einwandfreies Deutsch spreche. Selbst der JZ, dessen Muttersprache nicht Russisch ist, hat die Sprache vermutlich extra dafür gelernt, um mich darauf ansprechen zu können, auch wenn er hörbar Schwierigkeiten damit hatte. lach mich tot

Die JZ konnte ich bei dem nächsten Besuch zwar davon überzeugen, dass ich kein Interesse an den gemeinsamen Gesprächen und weiteren Besuchen habe, bin seitdem aber eine aktive Leserin Ihrer Seite geblieben. Da ich nun die Aktivitäten der JZ im Weltgeschehen partiell mitverfolge, habe ich heute aus den russischen Nachrichten über das Attentat in Kertsch, in der Ukraine erfahren, dass die Mutter des Attentäters eine JZ ist, die der JZ-Organisation angehört und ihren Sohn zu den Treffen mitgenommen hatte. Es wird vermutet, dass die Anhänger der JZ in Kertsch, dort gab es vor dem Verbot der JZ in Russland fünf Königreichssäle, weiterhin im Untergrund aktiv und für die Organisation tätig sind.

Die Mutter des Attentäters ist zudem als Pflegerin in einem onkologischen Zentrum in der Stadt tätig, um die Schwerkranken noch für die Organisation gewinnen zu können.

Onkologisch bezieht sich auf Krebs. [RH]

Der finanzielle Aspekt spielt hierbei, so stand es in dem Bericht, nicht die allerletzte Rolle. So können die Sterbenden einfacher dazu gebracht werden, ihr Vermögen an die JZ zu vererben.

Die JZ scheinen trotz des Verbotes ihrer Organisation in Russland perfekt organisiert zu sein und suchen aktiv neue Opfer.

Gerade deswegen ist die Aufklärung darüber weiterhin von großer Bedeutung und ich wünsche Ihnen, dass durch Ihren Einsatz noch so viele Menschen wie möglich davor gewarnt werden, Hilfe und Jesus bei den JZ zu suchen.

Herzliche Grüße,

Olesja [18.10.2018]

Alle Bilder

Kommentar schreiben:
Name: E-Mail:


Ich habe die Neue-Welt-Datenschutzerklärung genauestens durchgelesen. Ich bin von der Neue-Welt-Datenschutzerklärung extrem begeistert. Ich darf die Verarbeitung und Speicherung meiner hier abgegebenen Daten sofort mit einer E-Mail an antichristwachtturm[at]gmail.com stoppen, wenn mir danach ist.

Wichtiger Hinweis: Die Felder für Name und E-Mail-Adresse sind keine Pflichtfelder.

Ihr Kommentar erscheint auf dieser Seite spätestens nach 24 Stunden.
Warum werden nicht alle Kommentare veröffentlicht?
Erstellungsdatum: 13.07.2018 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
123456789101112131415161718192021222324252627282930313233343536373839404142434445464748495051525354555657585960616263646566676869707172737475767778798081828384858687888990919293949596979899100101102103104105106107108109110111112113114115116117118119120121122123124125126127128129130131132133134135136137138139140141142143144145146147148149150151152153154155156157158159160161162163164165166167168169170171172173174175176177178179180181182183184185186187188189190191192193194195196197198199200201202203204205206207208209210211212213214215216217218219220221222223224225226227228229230231232233234235236237238239240241242243244245246247248249250251252253254255256257258259260261262263264265266267268269270271272273274275276277278279280281282283284285286287288289290291292293294295296297298299300301302303304305306307308309310311312313314315316317318319320321322323324325326327328329330331332333334335336337338339340341342343344345346347348349350351352353354355356357358359360361362363364365366367368369370371372373374375376377378379380381382383384385386387388389390391392393394395396397398399400401402403404405406407408409410411412413414415416417418419420421422423424425426427428429430431432433434435436437438439440441442443444445446447448449450451452453454455456457458459460461462463464465466467468469470471472473474
🔎 en