Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 423

Bahnhof Wiesloch-Walldorf – ernstes Publikum

Keine grün und Merkel-Verdorbenen

Grün und Merkel-verdorben ist die Zensur auf Youtube. Ziel dieser Zensur ist die Gewöhnung an private Wirtschaftsunternehmen, die ganz nach eigener Willkür Menschen schassen und zensieren dürfen und sollen. Was in den Freihandelsabkommen als außergerichtliche (also unrechtmäßige) Klagemöglichkeit angedacht war, vermittels derer Konzerne Nationen verklagen können sollten, wird jetzt experimentell auf den einzelnen Menschen angewendet, der etwas auf Youtube veröffentlicht. Frei fließende Willkür gemäß den Menschenjagd-Lügen der Angela Merkel sind der Stoff der neuen Nichtnation Deutschland. Was Hitler nicht oder nur durch Mord geschafft hat, verwirklicht die Allianz der Linken, Grünen und Angela Merkel. Recht gilt nicht mehr.

Jehovas Zeugen am Bahnhof Wiesloch-Walldorf

Die Zeugen Jehovas pflegen morgens um 7:30 Uhr am Bahnhof Wiesloch-Walldorf ihre Standbild-Aktionen zu beginnen. Um 9:00 Uhr ist dann Schluss. Und ich Blöd schlug erst um 8:57 Uhr dort auf. Aber das Ding, das sich daraus ergab, war trotzdem gut. Es war etwas ganz besonderes.

Unter ganz extrem betontem Auf-die-Uhr-Schauen begannen die Zeugen Jehovas um 9:03 Uhr ihren Abzug. In der Zwischenzeit hatten viele Pendler, die an der Bushaltestelle warteten, meine Schilder gelesen. Klar, die Zeit war viel zu kurz, aber das Ganze war sehr wirkungsvoll. Unter diesen Menschen befand sich keiner, der auf die grün-merkelsche Art Menschen für Religionsfreiheit sterben lassen würden. Ich nahm schon zu diesem Zeitpunkt wahr, dass das Interesse der Pendler sehr groß war.

Dann kam der Abgang der Zeugen Jehovas, den ich natürlich sehr genoss. Der Eindruck für die Zuschauer war der, dass ich sie mit meinen anklagenden Schildern vertrieben hätte. Doch war einfach nur die Zeit abgelaufen, die für Jehova eingeplant war, und so mussten die Zeugen Jehovas ihren schändlichen Abgang etwa 30 bis 50 Menschen live vorführen.

Vermutlich hatten so viele Menschen noch nie so wenig Langeweile beim Warten auf den Bus wie die, die heute den Abgang der Zeugen Jehovas beobachteten. Mein Schild "Sechsjähriger aus Walldorf wegen Jehovas Blutdoktrin verstorben" ließ die Menschen teilweise mit offenem Mund da stehen.

Nachdem ich die Zeugen Jehovas bis zum Aufzug begleitet hatte, ging ich mit erhobenen Schildern wieder zurück zur Bushaltestelle und blieb den 30 oder mehr Leuten gegenüber stehen. Als ich merkte, dass die Bestürzung dieser Menschen ganz ehrlich war, hielt ich eine sieben- oder zwölfsekündige Ansprache. Das war wunderbar. Die Versammlung starrte mich mit offenen Mündern an und hörte gebannt zu. Ich genoss es, weil ich zum ersten Mal wirklich nur ehrliche Menschen vor mir hatte. Keine Grünen, die auch mal ein Kind für die Religionsfreiheit sterben lassen. Keine Vermerkelten, für die keine Moral und keine Logik mehr gilt. Es war fantastisch!

Ich sagte: "Dieser Junge durfte nur sechs Jahre alt werden. Dann schlug der Wachtturm zu. Und die Mutter hatte nur Kontakt zu Jehovas Zeugen. Das reichte schon, um das eigene Kind verrecken zu lassen!"

Danach ging ich im Genuss, so vielen Menschen diese tödliche Wirkung der Wachtturm-Religion sagen gedurft zu haben, weg. Es fühlte sich an ... ich kann es nicht wirklich beschreiben. Da haben mir ganz viele Menchen wirklich zugehört! Viele Menschen haben das Gift, das die Wachtturm-Gesellschaft verbreitet und das dem grünen Merkelgift sehr ähnlich ist, verstanden. Unglaublich, dass mir endlich einmal normale deutsche Menschen zugehört haben. War das Zufall oder ein Wunder? Kann es bei uns in Deutschland noch eine Ansammlung von über 30 Menschen geben, unter denen kein grünlinker Merkelschreier ist?

Der heutige Aufklärungsversuch dauerte gerademal etwa 10 bis 12 Minuten. Und Youtube konnte nichts dagegen tun. Ist das nicht ein schönes Erlebnis?

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