Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 426

Wachtturm-Gesellschaft mordet durch erfundene Blutvorschrift

Zeugen Jehovas leugnen den Mord

Das Blutverbot der Bibel bezieht sich ausschließlich auf das Blut von Tieren. Das Fleisch, das die Bibel erlaubt, ist ausschließlich Tierfleisch und niemals Menschenfleisch. Das Menschenblutverbot, auf das sich das Verbot von Bluttransfusionen stützt, existiert in der Bibel nicht, denn Gott hat Kannibalismus nie erlaubt. Kannibalismus ist sogar so weit entfernt vom menschlichen Verhalten, dass Gott sich nie darüber geäußert hat.

Und doch wendet die Wachtturm-Gesellschaft das Blutverbot auf Menschenblut an, als wenn das Volk Israel aus Kannibalen bestanden hätte. Das Menschenblutverbot ist aus biblischer Sicht komplett sinnlos. Was möchte die Wachtturm-Gesellschaft mit diesem Menschenblutverbot bezwecken?

Es bleibt nur ein Motiv übrig, das diesem Menschenblutverbot seinen Sinn gibt. Es geht um das andauernde religiöse Morden durch die Verweigerung der Nothilfe in Form von Bluttransfusionen.

Die rechtliche Position der Wachtturm-Verfechter unterliegt unterschiedlichen Kriterien, so dass man nicht alle Jehovas Zeugen in gleicher Weise schuldig sprechen kann.

Unterlassene Hilfeleistung

Die rechtliche Position des normalen Zeugen Jehovas ist abhängig von der ihm standardmäßig verabreichten Gehirnwäsche. Die Mutter des Sechsjährigen aus Walldorf, der wegen dieses Menschenblutverbotes sterben musste, war noch nicht einmal Zeugin Jehovas, sondern sie hatte nur Kontakt zu Zeugen Jehovas. Menschen, die von den wahren Hintergründen des Menschenblutverbotes nichts oder nur wenig wissen, können maximal wegen unterlassener Hilfeleistung belangt werden.

Fahrlässige Tötung

Jeder Zeuge Jehovas, der sich leichtfertig an der Werbung für dieses Menschenblutverbot beteiligt und den dafür notwendigen Predigtdienst leistet, macht sich der fahrlässigen Tötung schuldig. Auch die etwa vorhandene Unwissenheit spricht diese Leute nicht vom Tatbestand der fahrlässigen Tötung frei. Man muss diesen Menschen sogar alle Todesfälle durch Verblutenlassen anlasten, denn sie unterstützen leichtfertig diese dezidiert todbringende Religion.

Willkürlich verhinderte Hilfeleistung/Totschlag

Zeugen Jehovas, die von dem verwerflichen Motiv der Wachtturm-Blutdoktrin etwas ahnen und dennoch ihre Unterstützung dieser Religion nicht entziehen, machen sich der bewusst verhinderten Hilfeleistung schuldig. An dieser Stelle beginnt die Verantwortung der besonders treuen Zeugen Jehovas, die Menschen trotz besseren Wissens für ihre Religion zu Tode bringen. An diesem Punkt ist die bewusst durchgeführte Tötung eines Menschen erreicht. Älteste, die an Krankenhausverbindungskomitees teilnehmen, um auf jeden Fall die Annahme einer Bluttransfusion durch den Patienten zu verhindern, befinden sich in dem Status des Totschlägers.

Mord

Diejenigen Zeugen Jehovas, die über die Blutdoktrin entscheiden und sie unschädlich machen könnten und es nicht tun, müssen sich des vielfachen Mordes bezichtigen lassen. Diese Leute wissen ganz genau darüber Bescheid, dass Gott nie Menschenfleisch erlaubt hat, erlassen aber ein angeblich biblisches Menschenblutverbot. Diese Leute können nur Mörder sein, denn sie schicken geistlich alle ihrer Gefolgschaft in den Tod und töten viele körperlich durch den Zwang zur Ablehnung einer Bluttransfusion. Dieser tödliche Ausgang ihrer Doktrin ist erwünscht und sie haben bis heute damit sogar den speziellen Erfolg, keine rechtlichen Konsequenzen tragen zu müssen.

Die Wachtturm-Gesellschaft bringt den Zeugen Jehovas zu hundert Prozent die Trennung von Gott und signiert ihr weltweites Werk mit vielen Toten jeden Alters. Sie brüstet sich sogar damit, indem sie Zeitschriften diesem Thema widmen und über die verbluteten Jugendlichen schreiben: "Sie hielten Gott die Treue!" Und die Eltern dieser Toten sind stolz darauf, dem blutrünstigen Wachtturm-Jehova ihre Kinder geopfert zu haben.

Zeugen Jehovas in Walldorf

Wieviele Menschen muss Satan aus einer christlichen Gemeinde herausreißen und töten, um sich in seinem Triumph baden zu können? Für Walldorf reicht ein Sechsjähriger, der an einer Infektion elend sterben musste, weil seine Mutter nur(!) Kontakt zu Zeugen Jehovas hatte und die Behandlung mit einer oder mehreren Bluttransfusionen verweigerte. Die Zeugen Jehovas stehen stolz vor der Kirche, zu der der Sechsjährige gehört hatte. Sie sind mit einer mysteriösen Hochnäsigkeit ausgestattet und wenn sie das Schild sehen "Sechsjähriger aus Walldorf wegen Jehovas Blutdoktrin verstorben", dann legen sie den Kopf in den Nacken und grinsen höhnisch.

Wenn Jürgen ihnen nur mitteilen will, dass sein Vater von der Wachtturm-Gesellschaft ebenfalls so indoktriniert war, dass er sich verbluten ließ, dann holen diese Leute die Polizei. Kann es wahr sein, dass die Polizei die Verblutungsmorde der Zeugen Jehovas in der Weise schützt, dass man den Zeugen Jehovas noch nicht einmal ein paar kritische Worte sagen darf? Was ist das für eine Welt, in der für einige Leute der religiöse Mord so wichtig ist? Ist es nicht die Welt, in der auf fadenscheinige Weise Antisemiten und religiöse Attentäter zu Tausenden ins Land geholt werden? Woher kommt diese unübersehbare Übereinstimmung zwischen der Politik und den Zeugen Jehovas, die alles hassen, was die eigene Nation beibehalten will?

Anstelle der Polizei kam ein Zeugen-Jehovas-Ehepaar aus der Unterführung und die Frau lachte hämisch. Uns kam dieses Lachen sehr satanisch vor und die Frau verachtete uns und war glücklich darüber, dass sie uns mit ihrer Verachtung eindecken konnte. Sie umgarnte Renate so gekonnt, das Jürgen und ich uns schon Sorgen machten. Doch die Dame wusste nicht, dass Renate von Jesus Christus beschützt wird. Dieses höfliche Liebes-Bombardement konnte Renate nichts anhaben. Umso satanischer lachte die Zeugin Jehovas, als ich im Zuge einer kleinen Abschiedspredigt, fragte, ob sie eventuell doch im Königreichssaal Menschen nach gründlichem Ausblutenlassen grillen und mit Majo oder Ketchup verspeisen. Denn ohne eine Menschenfleischerlaubnis kann es kein Menschenblutverbot geben, an dem auf so religiöse Weise ein Sechsjähriger aus Walldorf sterben musste.

Der jüngere Zeuge Jehovas verließ den Predigtdienst-Pulk und drehte eine Runde über den Kirchplatz, weil er die Wahrheit in meinen Worten erkannte und sofort verstand. Mögen sich alle Zeugen Jehovas morgens beim Aufwachen fragen, ob sie Menschenfresser sind, um ein Menschenblutverbot überhaupt zu benötigen.

Zeugen Jehovas in Speyer

Sie wissen Renates Liebe, mit der sie auf die Zeugen Jehovas zugeht, nicht zu schätzen. Jehovas Zeugen fallen auf das berühmt-berüchtigte Liebesbombardement der Königreichssklaven herein, können aber mit echter Liebe nichts anfangen. Denn sie werden von Beginn an auf Rechthaberei und Hochnäsigkeit getrimmt. Einer war mit hoher Sicherheit erst seit kurzer Zeit dabei, denn beim Einklappen des Wachtturm-Rollators versuchte er, die Deckplatte hinten zu verstauen. Ui, da gab es gar kein Fach dafür. Er bot ein Bild, das seine vorher und nachher gezeigte Abschätzigkeit als das große Spiel der Hochnäsigkeit der Zeugen Jehovas entlarvte. Ein Drei-Wochen-Zeuge Jehovas blamiert sich, führt aber die große Rechthaberei und Hassrede. Dabei ist der Mann gar nicht unsympathisch. Was tut er sich mit dieser Religion an!

Der Freimaurerzeichen-Zeuge Jehovas war auch wieder in Speyer zugegen und behauptete, Renate sei eine Lügnerin. Dabei unterließ er es wie alle Zeugen Jehovas, die angebliche Lüge konkret zu benennen. Wahrscheinlich hatte er nur von dem Spezialistenteam gesagt bekommen, was er Renate sagen sollte. Doch das Lustigste waren die beiden am Kaffeetisch. Der eine war schon über 40 Jahre "dabei" (geistlich tot) und der andere war der Blamierzeuge mit der falsch verstauten Deckplatte. Die beiden Jungs saßen ganz gemütlich da und kraulten sich an der Kaffeetasse. Wenn man überhebliches Lächeln an der Börse handeln könnte, wäre die Wachtturm-Gesellschaft die Besitzerin der Welt.

Schockierend ist allerdings die Gleichgültigkeit der Menschen, die vorbeigehen. Diese Gleichgültigkeit ist vergleichbar mit der Ignoranz der Staatsanwaltschaften gegenüber Kindern, die aus fadenscheinigen Blut-Gründen in Deutschland sterben müssen. Es ist wie eine große Herzensfinsternis, die die Menschen und die Staatsanwaltschaften beherrscht. Und Steinmeier lädt zu linksradikalen Konzerten.

Kommentare
01

Ich bin erstaunt darüber, dass sich niemand von den Zeugen Jehovas konkret gegen diese ungeheure Anschuldigung des Mordes wehrt. Auch die Mutter des Jungen hätte sich doch gemeldet, wenn es nicht stimmt, dass sie Kontakt zu den Zeugen hatte. Wie abgebrüht und kalt muß man sein, sich unter diesen Umständen immer wieder auf die Straße zu stellen und ihren Mord anzubieten. Mein Gott, was für armselige, stumpfe und gewissenlose Menschen. Wie kann man nur so leben und sich nach so einem Predigtdienst auf dem Nachhauseweg frei fühlen. Die aber trauen sich immer wieder auf die Straße, oh mann!!

Liebe Grüße von Karin [04.11.2018]

02

Man kann also sagen, die Jehovas Zeugen machen ihrem Jehova Gott Menschenopfer!

Menschenopfer wurden im AT den Götzen, Baalen, Moloch dargebracht. Dies ist dem Schöpfer ein Gräuel, wie jeder in der Bibel nachlesen kann. Einmal wollte Gott Abrahams Gehorsam prüfen, er sollte seinen einzigen Sohn Isaak opfern. Kurz bevor Abraham in vollstem Gehorsam seinem Gott tatsächlich den Isaak getötet hätte, zeigte Gott dem Abraham ein stellvertretendes Opfer. Unser Schöpfer hasst Menschenopfer!!!

Ferner kommt im AT eine Stelle vor, in Klagelieder 4:10 heißt es: die Hände barmherziger Frauen haben ihre eigenen Kinder gekocht; sie dienten ihnen zur Nahrung beim Zusammenbruch der Tochter meines Volkes. Dies kam in 2.Könige 6:28-29 bei der Belagerung Samarias.

In 3. Mose 26 zeigt sich, dass Gott das Volk davor gewarnt hat, dass es so kommen würde, würden sie nicht gehorsam sein. So heißt es in Vers 28 so will ich mich auch euch im Grimm widersetzen, ja ich werde euch siebenfach strafen um eurer Sünden willen, 29 und ihr werdet das Fleisch eurer Söhne und das Fleisch eurer Töchter verzehren.

Ein Gräuel für den Schöpfergott und wahre Gläubige. Aber damals unter manchen Völkern üblich. Jahwe hat Israel damals aus diesen grausamen Kulten und Ritualen befreit. Satanische Sekten opfern heute noch Menschen. Darüber gibt es Infos bei youtube, sofern nicht mittlerweile gesperrt oder gelöscht.

Anle [05.11.2018]

Ein interessanter Gedanke: Jehova Gott lässt die Zeugen Jehovas ihre eigenen Kinder fressen. Nur nicht aus Not, sondern aus Religionsgeilheit. [RH]

PS: Nachtrag Bibelstelle: 3. Mose 18:21 Lass keines deiner Kinder für den Moloch durchs Feuer gehen, damit du den Namen deines Gottes nicht entweihst. Ich bin der Herr! Durchs Feuer gehen war ein Opferritual!

03

Jehovas Zeugen möchten eiskalt berechnend und ungestört weiter morden dürfen. Religiöser Mord durch eine Blutvorschrift, wie sie in der Bibel nicht vorkommt. Wenn Zeugen Jehovas daraufhin angesprochen werden, rufen sie die Polizei. Was für eine Welt, in der die Polizei dazu missbraucht wird, das organisierte Verbrechen der Wachtturm-Gesellschaft zu schützen. Sollte es nicht andersherum laufen, nämlich, dass sich unser Rechtsstaat darum zu kümmern hat, dass die von der Wachtturm-Gesellschaft weltweit verübten Verblutungs-Gräueltaten aufhören? Darüber scheint sich aber niemand zu kümmern, stattdessen wird man noch ignoriert, beschimpft oder ausgegrenzt, wenn man solch eine satanische Religion verpönt und auf die von der W.T.G. produzierten Verblutungsopfer hinweist. Wir leben in einer Gesellschaft, in der Mord zur Religionsfreiheit gehört, und die sogenannte Toleranz bezweckt, dass keiner mehr was dazu sagen darf, wenn Menschen zu Tode kommen. Das ist Fakt und ist immer wieder erkennbar im Mainstream aller gesellschaftlichen Ebenen.

Mein Vater starb für Jehova. Er wollte nicht mehr weiterleben, weil die Wachttutm-Gesellschaft Menschenblut verbietet.

Das Menschenblutverbot dient dazu, Menschen zu morden.

Jürgen [09.11.2018]

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