Dämonen in der Literatur der Zeugen Jehovas

Aus Anlass der angeblich christlichen Intention der Wachtturm-Gesellschaft müssen möglichst alle dämonischen Darstellungen aus der Literatur der Zeugen Jehovas veröffentlicht werden, bis auch der letzte gutgläubige Zeuge gegenüber seiner irdischen Herrin kritisch wird! Denn es treten vermehrt "Religionswissenschaftler" im Internet auf und überfrachten es mit so genannten "Fachartikeln" über die Zeugen Jehovas, die nur dazu dienen sollen, kritische Web-Seiten aus dem Netz zu verdrängen und der Öffentlichkeit vorzumachen, die Zeugen Jehovas seien tatsächlich Christen. Doch haben Zeugen Jehovas noch weniger mit Jesus zu tun als Moslems. Das lässt sich daran festmachen, dass die Argumentation gegen die Gottheit Jesu im Islam bei weitem nicht so dezidiert ausgefeilt ist wie in der Wachtturmlehre. Auch sind selbst ehemalige Zeugen Jehovas in ihrer Anti-Jesus-Theologie noch so stark gefangen, dass sie sich ihm nicht zuwenden können. Diesen Effekt der geistigen Gefangenschaft gibt es bei den Moslems nicht. Die arbeiten eben auch nicht mit Dämonie und bedrücken ihre Gläubigen nicht mit subliminalen Dämonen-Darstellungen.

Den allein wahren Gott ANBETEN, Seite 46
Rote Augen

Einfach mal rote Augen einsetzen und einen fast durchsichtigen Umriss dazu und schon ist der Dämon fertig. Und ist der Effekt auch noch so gering, die Wachtturm-Gesellschaft folgt eisern dem Prinzip, Bilder mit Dämonen auszustatten. Zitat (www-theol.kfunigraz.ac.at/static/rb/zjeh.ppt, Seite 8 – leider nicht mehr erreichbar): "Die zahlreichen Bilder in den verschiedenen biblischen Literaturen sollen Herz und Sinne des Lesers erreichen." Schon Schulkinder werden im Zuge der Toleranzschulung positiv auf die Wachtturm-Gesellschaft eingestellt, ganz ohne die Beteiligung der Wachtturm-Gesellschaft. Differenzierung wird minimiert. Das ist die Bildung, die Menschen darauf vorbereitet, sich keinesfalls darum zu kümmern, wenn andere Menschen durch Sekten bedrückt werden.

Den allein wahren Gott ANBETEN, Seite 67
Wieder ein Dömon im Frauenhaar

Und wenn es noch so langweilig ist! Es muss ein Dämon ins Bild! Ansonsten hätte das Bild in der Wachtturm-Literatur nur den halben Wert. Erst der mehr oder weniger auffällige Dämon macht das Bild für die Wachtturm-Gesellschaft wertvoll.

Frauenhaar mit Dämon

Es geht keinesfalls darum, die Wachtturm-Gesellschaft vermittels Sensation und Trara irgendwelcher Dämonen-Benutzung zu bezichtigen, sondern es geht darum, an der regelmäßig auftretenden Dämonen-Technik nachzuweisen, dass die Wachtturm-Gesellschaft mit übelster Manipulation arbeitet. Dieser Nachweis scheint kaum einen Menschen zu interessieren, was die Verwerflichkeit und die Gefährlichkeit der Wachtturm-Gesellschaft noch steigert. Während das Internet voll von glorifizierenden Berichten über die tragischen Leiden der Zeugen Jehovas ist, geht die Ursache für dieses Leiden unter. Die Ursache für die Leiden der Zeugen Jehovas ist die lupenreine Antichristlichkeit der Wachtturm-Gesellschaft. Sie benutzt das Wort Gottes, um Menschen zu versklaven und unter ihren teuflischen Bann zu schlagen.

Den allein wahren Gott ANBETEN, Seite 76
Armageddon-Dämon

Schon allein, dass das Weltende am Himmel einen Totenschädel zeigt, ist eine Verhöhnung der Bibel. Denn die Wiederkunft Christi kann niemals von einem Totenschädel-Dämon begleitet sein. Dämonen halten die Gegenwart Christi nicht aus. So ist diese Darstellung des Weltendes als Phantasieprodukt von Menschen einzuordnen, die ganz bewusst Satan dienen.

Armageddon-Totenschädel-Dämon

Schon allein solche Signale, wie sie von der Bethelfamilie ausgesendet werden, lassen uns ihren satanischen Ursprung erkennen. Nicht nur die freimaurerischen Motive des Gründers der Wachtturm-Gesellschaft, Charles T. Russell, entlarven die Organisation mit dem wohlklingenden Namen "Kanal Gottes", sondern auch die Streuung von unglaublichen Falschmeldungen unter das Zeugen-Volk, die genau entgegengesetzt der Bibel ausgerichtet sind. Die Annahme, es könnte bei der Wiederkunft Christi einen Totenschädel-Dämon am Himmel geben, ist eine davon.

Den allein wahren Gott ANBETEN, Seite 84/85
Schöne neue Dämonenwelt

Während die nette Frau auf der Veranda schon einmal die neue Welt fegt, erscheint rechts die kleine Tochter und macht die Familie wieder komplett. Wie schön, dass man Zeuge Jehovas war. Auf diese Weise wird alles gut.

Doch was machen die dunklen Gestalten in den Fensterläden? (1)
Was macht das zornerfüllte Gesicht neben der Frau auf der Gartenbank? (2)

Was macht das Gesicht auf der Scheunentür ganz hinten im Hintergrund? Wieso haben einige Gewächse unterhalb der Veranda dämonische Gesichtszüge? Nicht abgebildet sind weitere recht deutlich erkennbare Dämonengesichter in dem Baum links oben, der sich über die ganze Seite zieht. Generell ist aus Zeitgründen nur immer eine kleine Auswahl des vielfältigen Dämonenangebots der Wachtturm-Gesellschaft wiedergegeben.

(1)
Fensterladen-Dämonen

Wer hat Fensterläden, aus denen bizarre Gesichter schauen? Bitte melden!

(2)
Gartenbank-Dämon

Wer das Buch "Den allein wahren Gott ANBETEN" sein eigen nennt, sollte einmal das Bild auf den Seiten 84/85 näher betrachten. Es ist unterhaltsam, sämtliche Dämonen-Anspielungen zu suchen. Allerdings sollte man vorher zu Jesus beten und ihn um Schutz vor der Manipulation der Wachtturm-Gesellschaft bitten. Ich gehe in meiner grenzenlosen Naivität tatsächlich davon aus, dass bei der Wachtturm-Literatur der Teufel selbst Pate steht.

In eigener Sache

Die Recherche und Aufarbeitung der anti-biblischen Wachtturm-Aktivitäten verschlingen sehr viel Zeit und Energie. Ich wünsche mir dringend Sponsoren, die mir eine vollzeitliche Fortsetzung der www.webmick.de ermöglichen, damit immer weniger Menschen in die Gefangenschaft der Zeugen Jehovas geraten. Sehr wichtig ist auch die Übersetzung der wichtigsten Seiten in verschiedene Sprachen, was noch einmal ein "kleines Sümmchen" verschlingt. Das Ganze ist ein langfristiges Projekt. Wenn Sie helfen wollen oder jemanden wissen, der sich engagieren möchte, schreiben Sie mir oder rufen Sie mich an. Es ist außer einer einzigen Aussicht auf die Finanzierung durch eine noch zu gründende Stiftung noch kein Sponsor aufgetreten. Ich selbst habe keine Ahnung von solchen Dingen. Wenn Sie also Kontakt mit mir aufnehmen, fassen Sie das nicht als verpflichtende Sache auf, sondern gehen Sie bitte davon aus, dass alles gemeinsam besprochen, geplant und – nur wenn möglich – durchgeführt wird. Niemand braucht Angst vor einem Rückzieher zu haben. Sich gemeinsam Gedanken machen, das ist auf jeden Fall der richtige Schritt in die richtige Richtung. Meine Kontaktdaten finden Sie im Impressum.

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Erstellungsdatum: 01.10.2009 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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