Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 34

Gar kein Bücherstand der Zeugen Jehovas in Speyer (15. Juni 2013)

Erst dachte ich, die hätten Kongress!

Heute hatte ich das Bedürfnis, einige Denksprüche, angelehnt an die Bestätigung des Todesurteils Christi durch die Zeugen Jehovas, neu zu formulieren.

Dadurch verspätete ich mich ziemlich und ich hatte gleichzeitig einen Termin mit meiner Motorradwerkstatt. Die schlugen aber nicht auf, so dass ich mir dachte, ich nehme mir die Zeit. Die Zeugen Jehovas in Speyer bleiben ja sowie so länger am Stand als die in Bruchsal. Nach dem Laminieren der DIN A4-Seiten fuhr ich dann einfach los. Aber in Speyer waren überraschenderweise gar keine Zeugen Jehovas, so dass ich annnahm, sie hätten wohl einen Kongress oder so etwas.

Ganz am Ende der Fußgängerzone traf ich dann auf einen Stand der Freien Christen Neulußheim.

Freie Christen aus Neulußheim in Speyer am 15. Juni 2013

Das kurze Gespräch mit ihnen tat gut. Euren Segenswunsch erwidere ich hiermit: Auch euch wünsche ich den Segen Gottes.

Im Stechschritt ging ich zurück in Richtung meines Motorrades, um eventuell noch ein paar Minuten in Bruchsal die Zeugen Jehovas am Bücherstand zu besuchen. Doch der Zeuge Jehovas, der 14 Tage zuvor mit dem Spitzel sprach, der sich dann verriet, stand an einer Ecke und hielt sein Material vor sich. Ich stellte mich vor ihn hin und er verzog das Gesicht beim Anblick der neuen Sinnsprüche. Mitunter geriet sein Lächeln zu einem gequälten Gesichtsausdruck, aber er ließ erkennen, dass er nicht weichen würde. Mit der Zeit holte ich einen Spruch nach dem anderen aus meinem Rucksack und als eine aschfahle Nonne erschien, holte ich auch das Schild heraus, auf dem zu lesen ist: Wer Maria anbetet, betreibt Götzendienst. Leider war die Nonne schneller. Aber ich hielt dem Zeugen Jehovas das Schild vor, winkte ihm und zeigte mit dem Finger auf das Schild. Er gab sich gelassen, erkannte aber, dass nicht nur die Wachtturm-Gesellschaft sachliche Kritik herausfordert, sondern auch die Katholische Kirche.

Über eine Stunde hielt dieser Zeuge Jehovas aus, die kallharte Überführung der Wachtturm-Lehre über sich ergehen zu lassen. Seine Souveränität bekam aber deutliche Löcher, die man daran erkennen konnte, dass er dankbar war für jeden Bekannten, der vorbeiging und den er grüßen konnte. Viele Menschen erkannten sofort die tödliche Irrlehre der Wachtturm-Gesellschaft und das ging dem Zeugen Jehovas ziemlich auf die Nerven. Kurz nach 12 brach er dann seinen Einsatz ab und ich konnte noch mein Motorrad pünktlich um 13:00 Uhr abholen. Ich hätte meinen Gegenstandpunkt genau im selben Moment verlassen müssen wie er, aber er kam mir zuvor.

Er kaufte sich noch eine Brezel und ich winkte ihm zu, gab ihm ein Tschüss. Nachdem er eine Sekunde lang menschlich positiv reagierte, riss er sich zusammen und schüttelte ernst den Kopf. Von solch einem Weltmenschen wir mir konnte er keinen Gruß akzeptieren.

Der Tag heute zeigte mir sehr deutlich, dass alle Planung in der Hand des Herrn Jesus liegt. Sogar das profane, nebensächliche Problem der Motorradabholung war sicher gelöst. Kein Mensch kann Gottes Planung toppen. Menschliche Organisation muss scheitern, auch wenn sie durch kunstvolle Gehirnwäsche und Manipulation viel Geld aufbringt.

Um die Tragweite des Katholizismus darzustellen:

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Erstellungsdatum: 15.06.2013 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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