Ewiger Satan – Signale gut versteckt, doch deutlich sichtbar

Nicht nur, dass Jehovas Zeugen in den seltensten Fällen überhaupt reguläre Mitglieder der Wachtturm-Gesellschaft sind (Zeugen Jehovas oder wie man durch Betrug Kirche wird), sie tragen die Verantwortung für ihre Verirrung ganz allein. Um jede Art der Verantwortungszuweisung einzelner Zeugen Jehovas auf den treuen und verständigen Sklaven zu unterbinden, werden die Bilder in der Literatur dieser Organisation immer wieder mit Kennzeichen ausgestattet, die es jedem ermöglichen, den wahren Ursprung dieser "Religion" zu erkennen.

Jehovas Zeugen rechnen sich aus, durch den Anschluss an die Wachtturm-Religion und die daraus resultierende geistige Gleichschaltung jede eigene Verantwortung gegenüber Gott und den Menschen abgegeben zu haben. Sie empfinden die Wachtturm-Organisation als eine Art Verantwortungsabnehmer, so wie Christen in Jesus einen Mittler haben, der alles vor dem Vater verantwortet. Diese Verantwortungsübernahme durch den treuen und verständigen Sklaven macht die Wachtturm-Gesellschaft faktisch zu einem Gegen-Jesus für diejenigen, die sich auf sie verlassen. Während der Christ durch Jesus vor Gott schneeweiß dasteht, egal mit welcher Intensität er die Gegenwart Jesu in seinem Leben erlebt, hegt der Zeuge Jehovas die hauchdünne Hoffnung, durch die Gehirnwäsche des Sklaven aus Brooklyn die Verantwortung für seine Sünden nicht tragen zu müssen. Der innere Komplex dieser Hoffnung lässt sich in einer Gleichung darstellen.

Grad der Hirnwäsche = Grad der Sündenfreiheit

Während Jesus uns Christen die Sündenfreiheit ohne Bedingungen und ohne Vorbehalte schenkt, wenn wir ihm folgen, müssen Jehovas Zeugen immer darauf bedacht sein, ihre Loyalität gegenüber der Organisation sowohl vor dem eigenen Gewissen als auch nach außen hin zu zelebrieren. Während ein Christ niemals aus der Hand Gottes herausgerissen werden kann, steht die Rettung (also die Reinheit vor Gott) bei Jehovas Zeugen immer auf der Kippe. Sie stehen auf diese Weise ihr Zeugen-Leben lang unter einer Stressbelastung, die jeder Psychologe als krankmachend einstufen muss. Der Kampf ums Überleben gewinnt für sie eine uralte archaische Dimension, die auf geistiger Ebene für Jehovas Zeugen täglich zutiefst plastisch erlebt wird. Das Spiel mit der Urangst des Todes und der Vernichtung bindet diese Menschen ohne Gnade an den Sklaven aus Brooklyn.

Doch die Sinnlosigkeit ist heute schon deutlich erkennbar!

Jehovas Zeugen werden nicht nur dadurch verhöhnt, dass sie gar keine eingetragenen Mitglieder der Wachtturm-Gesellschaft sein dürfen, wie es in jeder Religionsgemeinschaft der Fall sein sollte, sondern die Organisation signalisiert auch noch durch ihre Illustrationen, dass die Hoffnung auf Rettung völlig sinnlos ist. Die Wachtturm-Organisation bettet in ihre Bilder regelmäßig Zeichen ein, die klar aussagen, dass die Wachtturm-Klamotte eine Inititative Satans ist. Diese Zeichen stellen klar, dass jede menschliche Suche, die vielleicht eines Tages zu Jesus geführt hätte, aber durch die Wachtturm-Verführung umgebogen wurde, sinnlos war und ist. Diese Zeichen bilden die Grundlage, um jedem einzelnen vom Gericht überraschten und deswegen empörten Zeugen Jehovas erwidern zu können:

Du hättest es jeden Tag sehen können, wenn du es nur hättest sehen wollen!

Signale gut versteckt und doch deutlich sichtbar

Diese Signale sind meist deutlich zu erkennen und begründen den extrem hohen drucktechnischen Aufwand, der auf die insgesamt recht schlicht gehaltenen Hefte des Religionsverlages aus Brooklyn angewandt wird. Um jedem einzelnen Zeugen Jehovas am Ende sagen zu können, dass er sich selbst hereingelegt hat, muss die Wachtturm-Gesellschaft diese Zeichen und Hinweise mit den modernsten verfügbaren Mitteln und Techniken realisieren. Und das Lustige ist, dass dieser Aufwand auch noch von den Verführten selbst finanziert werden muss!

Mit dem Nachweis dieser satanischen Intarsien kann den Opfern der Wachtturm-Gesellschaft ganz sachlich vor Augen geführt werden, dass nicht in einer menschlichen Organisation Rettung gesucht und gefunden wird, sondern dass die Verbindung zu Gott nur durch Jesus stattfinden kann. Die Signale des Teufels, die in den Machwerken der Wachtturm-Gesellschaft zu finden sind, zeugen deutlich davon, dass immer und unter allen Umständen Jesus verhöhnt werden muss. Dieser Kampf gegen Jesus beweist durch sich selbst schon, dass in Jesus die Rettung des Menschen liegen muss. Denn wenn Jesus von Religionen nicht so massiv bekämpft und verunglimpft würde, wäre sein Werk tatsächlich nur von dieser Welt. Wenn aber die Religionen der Welt Jesus immer wieder herabstufen und abkanzeln, dann beweist das in sich, dass Jesus für Satan der einzige wirkliche Gegner ist. Man kann die Wahrheit des Evangeliums Jesu schon daran erkennen, dass in der Welt der Kampf gegen ihn in allen Nuancen und Abstufungen massiv und ohne Rücksicht durchgeführt wird. Angefangen bei der Materialisierung Gottes in der Eucharistie über den Marienglauben bis hin zu den im Internet zu findenden okkulten Jesus-Propheten verbindet die Menschheit der flammende Kampf gegen Jesus.

Hier sollen einige Beispiele aufgeführt werden, die nicht nur Jehovas Zeugen, sondern auch allen anderen Menschen zeigen können, dass Jesus der einzige ist, den es für Satan zu bekämpfen gilt. Jeder gute Bürger, der samstags treu den Bürgersteig kehrt und alle braven Bürger-Tugenden des modernen gottlosen Menschen in sich trägt, ist genau so in den Kampf gegen Jesus verwickelt wie die treuen Sklaven Jehovas. Ob es die Treue im Predigtdienst ist oder die Treue im Glauben an die Evolutionstheorie, der Kampf gegen Jesus ist ein Kennzeichen der modernen Menschheit. Ob Moslems Christen töten oder Fantasiereligionen Menschen geistig gleichschalten, es läuft aufs selbe hinaus: Jesus muss als Herr und Gott verdrängt werden.

Beispiele des satanischen Kampfes gegen Jesus:

Klicken Sie die Bilder an. Dann öffnet sich ein Fenster. Hier können Sie der Reihe nach die Beispiele betrachten. Sie können dann auch mit den Pfeiltasten Ihrer Tastatur in den Bildern vor- und zurücknavigieren.

Wachtturm 15. Oktober 2009, Studienausgabe, Seite 9

Die Reihe der Dämonen und Hinweise in Form des ES (Ewiger Satan, eternal Satan) wird sukzessive fortgeführt und erweitert, damit die Relevanz dieser Zeichen erhöht wird. Jehovas Zeugen lehnen regelmäßig die Anerkennung dieser klaren Zeichen ab, um nicht den geistigen Boden unter ihren Füßen zu verlieren. Doch wir rufen ihnen zu: Ihr seid furchtbar belogen worden! Macht endlich die Augen auf und erkennt, dass jeder billige Waldheini der Welt gegen Jesus kämpft. Genau wie ihr.

Kommentare
01

Guten Morgen Herr Hentschel,

ich studiere seit über 3 Jahren die Bibel mit Jehovas Zeugen, diese Frauen gehen mir in letzter Zeit dermaßen auf den Keks, immer wenn ich denke, jetzt habe ich sie los, stehen sie wieder vor meiner Tür, wie unter Zwang. Ich möchte denen gegenüber nicht unfreundlich sein, obwohl ich mich des öfteren sehr zusammennehmen muß. Meine "Bezugsperson" ruft mich auch öfter an, obwohl ich dies nicht wünsche.

Personen, an denen mir viel gelegen ist, haben sich von mir abgewandt, weil sie merkten, daß ich mich durch den Kontakt zu den ZJlern verändert hatte, jetzt befreie ich mich innerlich von der WTG-Lehre und kann mich wieder gut mit meinen Bekannten unterhalten.

Frau A. [16.04.2011]

02

Hallo Frau A.,

spürbare Dauerfolge des Studiums mit Zeugen Jehovas ist die ständige Frage, ob es sich nicht doch so verhält, wie sie es lehren. Diese Fragen gilt es zu beantworeten, damit so etwas wiederhergestellt wird wie das, was vor dieser Irrlehre war. Aber nicht allein deswegen ist es in meinen Augen notwendig, sich mit Jesus zu befassen. Denn die Möglichkeit einer okkulten Belastung gibt es als Sahnebällchen oben drauf auf die Jehova-Lehre.

Daher empfehle ich nicht, einfach zur Tagesordnung überzugehen, sondern ich empfehle, ganz bewusst die Verbindung zu Jesus zu suchen. Ansonsten werden Sie Ihr Leben lang den Obergott und den Untergott in der Jehova-Religion für richtig und wahr halten. Das wird Sie regelrecht verfolgen.

Ich wünsche Ihnen Geduld und kindlichen Glauben an Jesus.

Rüdiger [16.04.2011]

PS: Um Ihnen ein Beispiel zu geben, mit welcher verderbenden Kraft die Jehova-Irrlehre nachwirkt, hier ein Zitat von der Webseite der Freie Bibelforscher Deutschland:

Des weiteren glauben wir an den Sohn Gottes, der als einziger direkt von Gott, dem Vater, stammt und in der Heiligen Schrift als "starker" Gott (El gibbor) und Friedefürst (sar shalom) bezeichnet wird (Jes.9:5). Deshalb schließen wir uns nicht der Irrlehre an, dass Jesus ein Engel ist, was in der Heiligen Schrift deutlich widerlegt wird ... Er ist aus Gott gezeugt und ist nicht der "allmächtige" Gott Jhwh, der Vater ...

Die Unterscheidung zwischen dem Vater und dem Sohn geht bei diesen Leuten, die aus den Zeugen Jehovas hervorgegangen zu sein scheinen, so weit, dass sie zwei unterschiedliche Götter (Jhwh/Jesus) haben, an die sie glauben. Dies wird schon sehr früh in der Bibel verboten. Gottes Gesetz räumt strikt mit Vielgötterei auf. Zwei Götter-Glaube ist Vielgötterei.

5. Mose 5,7 Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

Sie sehen, dass die Herabwürdigung Jesu nachhaltiger wirkt, als es sich viele eingestehen. Menschen haben plötzlich zwei Götter und bilden sich ein, die Bibel durch Studium verstehen zu können. Die Verführung der Jehova-Lehre erfüllt jeden, der sich einmal damit hat berühren lassen. Befreiung davon kann nur durch den direkten Kontakt mit Jesus kommen. (Ein klares Gebet an Jesus reicht dazu übrigens aus.) Laden Sie Jesus in Ihr Leben ein und bitten Sie ihn um Führung.

Jesus sagt:

Markus 9,42 Und wer einen dieser Kleinen, die an mich glauben, zum Abfall verführt, für den wäre es besser, dass ihm ein Mühlstein an den Hals gehängt und er ins Meer geworfen würde.

Das Wort "Kleine, die an mich glauben" bedeutet, dass selbst die Freien Bibelforscher trotz Vielgötterei gerettet sind. Jesus ist stärker als alle Irrlehre und alle Irrtümer und Sünden, die wir begehen können. Dennoch ist eine Jüngerschaft, die bei den eigenen Gedanken halt macht, letztlich nicht wirklich Jüngerschaft. Wer von sich sagt, dass er Jesus nachfolgt, muss sich auch von ihm beeinflussen und sich von ihm belehren lassen.

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