Hoffe auf Jehova und sei mutig

Ja, sei mutig! Denn auf Jehova zu hoffen ist von zart besaiteten Seelen kaum zu leisten. Denn Jehova ist nicht der in der Bibel beschriebene Gott, unser aller Vater und der Vater Jesu Christi. Der Name Jehova ist ein Schreib- und Lesefehler. Aus diesem Namen entwickelte die Wachtturm-Gesellschaft einen neuen Gott nach Menschenweisheit. Es musste ein Verwirklicher her, einer, der Vorsätze hatte, die mit den Zielen der freimaurerischen Umgebung des Charles Taze Russell übereinstimmten.

Wer auf Jehova hofft, muss 14-tägig mit Motivationsschriften aufpoliert werden. Wer auf Jehova hofft, muss 4 oder 5 Mal die Woche unter straffer Führung diese Schriften in sich aufnehmen. Und wer auf Jehova hofft, muss so sehr in die Irre geleitet werden, dass er die dämonischen Darstellungen im Wachtturm nicht mehr wahrnimmt. Doch er wird sie unbewusst spüren und das erfordert noch einmal mehr Mut, sich immer wieder auf diese Schriften einzulassen.

Im Wachtturm für den 1. Oktober 2006, Seite 26, prangt ein rotbärtiger Arier in semitischer Kleidung. Sein verwegener Blick und sein Gesichtsausdruck strahlen aus, dass ihm die ganze Welt egal sein kann. Er hat seine Orientierung gefunden und der Stock, den er in der Hand hält, ist nicht nur dazu da, damit er sich darauf abstützen kann, sondern versinnbildlicht auch eine Waffe. Darin hat er Zufriedenheit.

Zeuge Jehovas von Dämonen begleitet Zeuge Jehovas von Dämonen begleitet
(Weiter unten befinden sich noch abgedunkelte Variationen des Bildes.) Achtung, auf Röhrenbildschirmen sind die Dämonen nicht so deutlich erkennbar.

Doch wird er den Stock nicht gegen seine Begleiter wenden, die man rechts und links hinter ihm erkennen kann.

Links von ihm sieht man einen grünen Kopf (etwas schlechter zu erkennen, man muss länger hinschauen). Mundwinkel herabgezogen und zugekniffene Augen. Rechts von ihm schaut uns starr ein katzenähnliches Wesen mit angelegten Ohren an, zum Angriff bereit.* Sie sind zwei der Begleiter derer, die auf den Jehova hoffen, den Charles T. Russell entworfen hat und der beständig von der Wachtturm-Gesellschaft fortentwickelt wird.

Um auf diesen Dämonen-Gott zu hoffen, braucht es argen Mut. Vielleicht den Mut der Verzweiflung. Um diesem Jehova zu folgen und im wohlgefällig zu sein, muss man entweder todesmutig der Nichtbewahrung vertrauen oder ganz abgestumpft sein. Nach den Erfahrungen, die ich mit Zeugen Jehovas machen durfte, trifft letzteres in höchstem Maße zu. Die Abstumpfung besteht hauptsächlich darin, offensichtliche, ja himmelschreiende Falschauslegungen der Bibel widerspruchslos hinzunehmen. Darin besteht das Ziel des Wachtturm mit seiner regelmäßigen Zwangslektüre, seine Gefolgschaft unter Zwang geistig zu betäuben. Wie Paukenschläge auf einer Galeere zwingt sich der Wachtturm diesen Menschen auf, die auf den Jehova, die Gott-Entstellung der Wachtturm-Gesellschaft, hoffen.

Der Zeuge Jehovas wird systematisch darauf vorbereitet, einst die Welt zu übernehmen. Die Hirne und Herzen werden ganz und gar darauf ausgerichtet, eines Tages als die einzigen Weltbesitzer übrig zu bleiben. Dieses Ziel wird nach der WTG-Lehre jener Jehova durchsetzen. Doch wird dies im Einklang mit dem Jesus der Bibel geschehen?

Nein. Denn die zahlreichen Dämonen, die man in den Wachtturmschriften abgebildet sieht, sprechen eine andere Sprache. Sie schließen eine Zugehörigkeit zu Jesus kategorisch aus. Sie deuten den Leser und Jehova-Gläubigen darauf hin, dass die Welt-Übernahme einmal unter einem fürchterlichen Kampf und unter der Vernichtung der Nicht-Jehovaisten stattfinden soll. Die Dämonen sagen aus, dass Jesus Christus nichts, aber auch gar nichts mit dieser "Religionsgemeinschaft" zu tun haben kann.

Denn in Jesus finden wir direkten Zugang zum Vater und benötigen weder die Unterstützung von Engeln und noch viel weniger die Unterstützung von Dämonen. Das ist im Wachtturm anders! Hier werden die Dämonen als Alltagserlebnis der Psyche des Lesers eingetrichtert, damit quasi am Stichtag das Erschrecken der Zeugen Jehovas nicht ganz so fürchterlich ausfallen wird. Die Restängste dieser Satanstruppe verschwinden dann schon unter dem lebenslang eingeübten Drill.

Um unsere Kinder vor der Wachtturm-Gesellschaft zu schützen, muss dieser verkappten Freimaurer-Organisation der Status der Körperschaft des öffentlichen Rechts schnellstmöglich wieder aberkannt werden.

Zeuge Jehovas von Dämonen begleitet Zeuge Jehovas von Dämonen begleitet Zeuge Jehovas von Dämonen begleitet Zeuge Jehovas von Dämonen begleitet Zeuge Jehovas von Dämonen begleitet Zeuge Jehovas von Dämonen begleitet
Kommentare
01

Hallo!

Meiner Meinung nach, könnten Sie, der "Erik von Däniken" der Zeugen Jehovas sein!! Denken Sie doch mal an die vielen Künstler bei denen durch Zufall im Hintergrund irgendwelche, Fratzen, Masken oder Symbole etc. auf dem fertigen Bild zu sehen sind. (zumindest,glaubt man es zu sehen.)

Ingo D. [19.10.2010]

02

Und deswegen haut die Wachtturm-Gesellschaft ihre Publikationen auch so voll mit diffusen Bildern. – Damit man viel und nichts sieht. Mit einigen Bildern jedoch verraten sie sich ganz bewusst, damit später niemand eine Ausrede hat! Schauen Sie sich doch mal das Bild an auf der Seite: Jehovas himmlisches Jerusalem – New York!

Rüdiger [19.10.2010]

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Erstellungsdatum: 12.01.2008 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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