Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 24

Bestes Predigtdienstwetter am 24.11.2012

Jehovas Zeugen sind nicht auffindbar

Kommt das Missionieren bei Jehovas Zeugen von Herzen?

Bestes Predigtdienstwetter in Bruchsal, Speyer und Mannheim, doch kein Zeuge Jehovas ist zu entdecken. Gerade zur Zeit der Weihnachtsmärkte, die jetzt installiert werden, um den Profit der Händler zu maximieren, wäre die Zeit, um die unbestritten heidnische Herkunft des Weihnachtsfestes anzuprangern. Der Katholizismus grüßt die Welt des Profits zu Weihnachten. Doch Jehovas Zeugen sitzen zu Hause.

Gut, Irrlehre mit Irrlehre zu bekämpfen, das bringt nichts außer einer Verdoppelung der Irrlehre. Doch sollte man doch annehmen können, dass Jehovas Zeugen, wenn ihnen der Predigtdienst wirklich am Herzen läge, gerade in dieser Jahreszeit aktiv auftreten und die Welt auf die heidnische Herkunft von Weihnachten hinweisen würden.

Nichts davon ist zu sehen. Die Propaganda der Zeugen Jehovas scheint nur ein bequemer Job bei gutem Wetter zu sein, um sich mit ausgefüllten Berichtszetteln gegenüber den Aufsehern und auch gegenüber der Wachtturm-Gesellschaft zu rechtfertigen. Man wirbt für die Wachtturm-Überzeugung nach Vorgabe der Sklaventreiber. Darüber hinaus gibt es eher nichts zu tun als sich in der beschützten Anerkennung der Mitüberzeugten zu sonnen.

Die Zeit der Erwartung im Advent stellt vermutlich eine gewisse Konkurrenz dar zu den ständig unerfüllten Erwartungsszenarien der Wachtturm-Gesellschaft. Kein Wunder, dass die Wachtturm-Gesellschaft Weihnachten abgeschafft hat. Es würde nur die Erwartung der Herrschaftsübernahme der Zeugen Jehovas schmälern. Und das regelmäßig in jedem Jahr neu. Verwunderlich ist nur, dass in diesem Kontext die Strategie der Wachtturm-Gesellschaft nicht die klare Konfrontation vorsieht, sondern den Rückzug zur frühen Weihnachteszeit. Sollen die Zeugen Jehovas in der Zeit der Novemberdepression davor geschützt werden, über Weihnachten noch einmal nachzudenken und komische Gefühle zu bekommen?

Als Christ kenne ich den Umgang mit solchen Problemen ganz anders. Wenn ich durch zeitgeistige Schwerpunkte bedrückt werde, erlebe ich die Kraft Christi, die mich tröstet. Zwar geht dem eine Zeit des bewussten Leidens und Nachdenkens voraus, aber der Trost und die Wahrheit Christi folgen dieser Zeit auf dem Fuße. So etwas haben Jehovas Zeugen nicht. Sie können nur aus einer weltpolitischen Überzeugung heraus agieren und haben keinen Rückhalt in Gott, sondern nur in ihrer autosuggestiven Jehova-Figur. Sie müssen den pseudochristlichen Kampf mit Geld und ihrer eigenen Kraft kämpfen, während Christen erleben, wie sie aus der Kraft Christi schöpfen dürfen.

Jehovas Zeugen lehnen Jesus als ihren Gott strikt ab und trennen sich selbst auf diese Weise von seiner Kraft. Sie vertrauen auf eine menschliche Organisation und sind froh, wenn sie samstags zu Hause bleiben dürfen. Wenn sie damit auch noch die Konfrontation mit einem christlichen, Pappschilder hochhaltenden Spinner vermeiden können, erschlagen sie zwei Fliegen mit einer Klappe.

Doch sollte ihnen eigentlich in diesem Moment klar geworden sein, dass ihre Königreichserwartung nicht von Gott abhängig ist, sondern allein vom Willen der irdischen Wachtturm-Gesellschaft. Wer irdische Strategien ausführt, kann nur Irdisches erwarten. Wer Jesus folgt und ihn als seinen Herrn anerkennt, folgt nicht irdischen Dingen und erwartet folglich auch nicht irdische Ergebnisse. Christen erwarten die Erfüllung der Bibel nicht durch die Kraft einer irdischen Organisation, sondern durch Gott. Kein Christ hat vor, ein Königreich zu errichten. Nur die Religionen, die Jesus für sich in Besitz nehmen, träumen den Traum der Durchsetzung ihrer Königreichsphantasien auf Erden. Das sind die Freimaurerei, die Wachtturm-Gesellschaft, die Katholische Kirche und viele andere Sekten. Sie alle vertiefen sich in die Logistik ihrer religiösen Interessen. Christen vertrauen keiner Strategie. Sie vertrauen allein auf Jesus.

Kommentare
01

Wo bleiben die neuen aufklärungsversuche, hat der betreiber der seite etwa aufgegeben, ich denke wenn das so ist, dass es doch sehr schade wäre

Dante [27.02.2013]

Nein, nein. Auf keinen Fall findet das ein seichtes Ende. Ich freue mich schon auf den Frühling und die dann wieder schneefrei anzutreffenden Zeugen Jehovas. Jeder Zeuge Jehovas ist es wert, angesprochen zu werden. Bin gespannt, was noch möglich ist. [RH]

02

Hallo Dante,

man hört den Spott aus Deinem Kommentar, es spricht für sich, wessen Anhänger Du bist! Doch das sollst Du wissen: Es wird Alles offenbar!!!

Christine [28.02.2013]

03

Hallo Christine,

ich kann in dem Kommentar von Dante jetzt nicht so direkt Spott erkennen oder etwas ähnliches. Für mich klingt der Kommentar ganz neutral. Kann sein, dass ich das deshalb so gelassen sehen kann, weil ich ja als direkt Angesprochener meine Sicherheit habe, wieder auf die Zeugen Jehovas zuzugehen. Diese Sicherheit hast Du nicht, musst damit rechnen, dass das Feuer schon ausgebrannt ist, und kannst deshalb in die Situation kommen, Dantes Anfrage mit Misstrauen zu begegnen.

Jedenfalls freue ich mich auf weitere Aufklärungsversuche und hoffe natürlich, dass auch andere Christen sich der irregeleiteten Zeugen Jehovas annehmen. Es ist ja kein Kampf. Es geht nur um Informationen. Der Kampf findet auf der Ebene statt, auf der alle durch Gebet mitkämpfen können.

Viele Grüße,

Rüdiger [03.03.2013]

04

Hallo Rüdiger,

dein Kommentar hat mich sehr irritiert, man könnte meinen der Kommentar von Dante ..........Wer den wohl geschrieben hat?

Christine [03.03.2013]

Keine Angst. Das habe ich nicht nötig, in anderer Leute Namen Kommentare zu schreiben.

Aber nebenbei: Selbst wenn in seinem Kommentar Sarkasmus oder etwas ähnliches zu lesen ist – ich muss mich nicht von Menschen beurteilen lassen. Du auch nicht. Christen sind Jesus verpflichtet und müssen es aushalten, wenn sie von anderen provoziert werden. [RH]

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