Maske im Wachtturm-Bild

Im Wachtturm vom 1. Oktober 2007 auf der Seite 3 befindet sich eine Abbildung, die ganz schwach im Hintergrund eine merkwürdige Maske hat. Dieser Kopf, der sich innerhalb dieses Bildes in einem recht unpassenden Maßstab abbildet, schaut je nachdem, aus welcher Entfernung man daraufblickt, mal nach rechts und mal direkt nach vorn. Leider konnte ich diesen Effekt nicht technisch einfangen, doch entdeckte ich während der Anwendung verschiedener Helligkeits- und Kontraststufen noch mehr als diese beiden Gesichter in diesem Bild. Diese sind ganz unterschiedlich von den Bildern, die man zuerst sieht.

Den nach rechts blickenden Kopf konnte ich nur im Gesamtscan erfassen. Er ist deutlich zu erkennen, wenn man mit bloßem Auge draufschaut. Den nach vorn blickenden Kopf kann man fototechnisch erfassen. Allerdings sind auch die darin enthaltenen anderen Köpfe nicht deutlich genug herauszuarbeiten, so dass nur das Bildnis des nach von blickenden Kopfes weiter unten gezeigt wird. (Die Abbildungen unten musste ich per Fotografie erstellen, weil der Scan die Bildinformationen verschluckte.)

Aber zuerst die Gesamtdarstellung:

Maske groß

Hier die vergrößerten Ausschitte in unterschiedlichen Variationen:

Nahansicht Dämon im Wachtturm Nahansicht Dämon im Wachtturm
Nahansicht Dämon im Wachtturm Nahansicht Dämon im Wachtturm
Nahansicht Dämon im Wachtturm Nahansicht Dämon im Wachtturm
Nahansicht Dämon im Wachtturm Nahansicht Dämon im Wachtturm

Wenn man die Bilder länger betrachtet, treten doch, wie ich feststelle, mehrere Gesichter übereinander zutage.

Warum macht der Wachtturm so etwas? Und wie kriegt er das technisch zustande? Diese Technik ist bestimmt nicht dazu da, um damit Geld zu verdienen!

Sollten Sie von diesem Phänomen noch bessere Bilder erstellen, schicken Sie mir bitte Kopien davon an info@antichrist-wachtturm.de.

Kommentare
01

Merkwürdig sind auch die Totenschädel, die nach links herausragen. Damit Sie sich nicht den Hals verrenken müssen, noch einmal die gedrehten Bilder. Die Totenschädel ragen jetzt natürlich nach oben. Man kann nach dem Drehen der Bilder plötzlich Dinge erkennen, die man vorher nicht gesehen hat!

Nahansicht Dämon im Wachtturm, Queransicht Nahansicht Dämon im Wachtturm, Queransicht Nahansicht Dämon im Wachtturm, Queransicht Nahansicht Dämon im Wachtturm, Queransicht Nahansicht Dämon im Wachtturm, Queransicht Nahansicht Dämon im Wachtturm, Queransicht Nahansicht Dämon im Wachtturm, Queransicht Nahansicht Dämon im Wachtturm, Queransicht

Rüdiger Hentschel [28.12.2007]

02

Hallo Rüdiger,

ich habe eine Vermutung. Du wirst sicherlich wissen, dass es mal eine Diskussion gab über unterschwellige Werbung. Das funktioniert so:

Während eines Spielfilms im Fernseher werden für eine Sekunde Namen von Produkten eingeblendet. Unsere Augen sehen dieses nicht. Unser Gehirn registriert dies aber. Wenn du jetzt längere Zeit diese Einblendung im Kopf hast, bist Du davon überzeugt, dass Du dieses Produkt kennst und auch schon genutzt hast. Du wirst es dann immer wieder kaufen und nutzen.

Ähnlich wird es mit den Bildern sein. Das ist unterschwellige Manipulation unseres Gehirns. Den Sinn habe ich allerdings noch nicht verstanden. Will sagen, ich erkenne die Botschaft noch nicht. Da aber die WTG mit allen schmutzigen Tricks versucht, Mitglieder zu bekommen, traue ich es ihnen zu.

Gruß

Friedhelm alias Freddy [28.12.2007]

03

Hallo Rüdiger, hallo Freddy,

deine Theorie ist naheliegend – nur leider ist diese These mit dem tachiskopischen Reizen widerlegt und kann nur in Filmen untergebracht werden.

Der WT bezweckt damit wohl etwas anderes. Aber wir bekommen noch raus, was!

Wachtturm-Klops [28.12.2007]

04

Sorry, ich kann auf den Bildern weder verschieden schauende Leute sehen noch irgendwelche Totenschädel.

Gary Luck [16.06.2008]

05

Ich habe allerdings auch gestaunt, wie unterschiedlich das auf unterschiedlichen Bildschirmen kommt. Aber ich lege darauf keinen besonderen Wert, dass genau in diesem Fall all das bewiesen wird, denn es gibt so viele (auch auf dieser Seite dokumentierte) Dämonen in den Wachtturmbildern, dass diese Seite sogar verzichtbar ist. Die Menge der wundersamen Entdeckungen in der pseudochristlichen Literatur der Wachtturm-Gesellschaft ist wie eine endlos erscheinende Weltreise. Es scheint nie aufzuhören.

Du kannst gerne später mal wieder vorbeischauen, wenn du die anderen Seiten schon durchgelesen hast. Du wirst immer wieder neue Lügen und Dämonen des Wachtturm kennenlernen.

Rüdiger Hentschel [16.06.2008]

06

Schaut euch doch einmal die Wurzeln der Zeugen an. Ein Zerwürfnis zweier Drucker bzw. Verleger. Es ist drucktechnisch aber auch mit der Psyche eines Menschen noch vielmehr machbar, wenn er glauben will und wenn er glauben will, was er glaubt, gesehen zu haben.

Das bißchen Grusel, was Ihr da unterstellt oder sichtbar gemacht haben wollt, brauchen die (Zeugen) doch täglich, damit sie Schiss bekommen, vor den bösen Dämonen nicht gerettet zu werden und mir zum Ausgleich dessen, um ihr Gewissen und ihre Seele zu erleichtern, die Ohren vollplärren.

Diese kleine, aber nicht unwesentliche Facette des Grundgerüstes (Fundamentes --> Fundamentalismus) wird immer wieder in irgend einer Form (Materialisierung) auftauchen, denn die Zeugen sind süchtig nach Dämonen. Das ist der Hauptgrund meiner Meinung nach!

Dass die Zeugen selbst die Verführten sind, wovor sie ja eigentlich die Menschheit bewahren wollen und deshalb ausschwärmen und propagieren, merkt von denen keiner und zeugt von mangelnder Selbstreflektion. Das Schlimme ist, dass alle Mitglieder sich einer Organisation – von kranker Menschenhand (von Geist möchte ich hier nicht sprechen) erschaffen – bedingungslos unterordnen und auch glauben, die WAHRHEIT mit Löffeln gefressen zu haben, bzw. die Kenntnis der Wahrheit dadurch zu erlangen, dass sie beim Abendmahl auf Brot und Wein verzichten, bis auf die, die den 144.000 angehören natürlich.

Doch ein bisschen Grusel braucht der Mensch für sein Wohlbefinden. Aus eigener Erfahrung/Beobachtung spielt da der Dämon Dionysos, ein ganz übler Bursche vom alten Schlage der griechischen Mythologie, in Bezug auf den Konsum 88,5%igen Wassers da eine nicht ganz ungewichtige Rolle, um mal den einen oder anderer Dämon erscheinen zu lassen oder zu besänftigen. (Anmerkung des Kommentatoren: Die restlichen 12,5% zu 100% bestehen aus C2H5OH und nicht aus Manna ...) Ich habe denen mal ernsthaft zugehört, weil ich dachte, die nehmen die Bibel wörtlich. Auf das Opferlamm la AT habe ich aber vergeblich gewartet lach mich tot. Dämonen hin oder her. Das konstruierte Universum der Zeugen Jehovas ist leider viel zu klein für Gottes Universum ...

Was ist denn auf der Rückseite des Dämonen abgebildet (einfaches durchscheinen möglich?), hat da jemand einen Scan davon? Hatte in den 90ern auch schon mal den Verdacht auf solche Manipulationen, interessant vielleicht nochmal in den Keller zu gehen und Archivarbeit zu betreiben.

Aber vielleicht springt mir dabei ja das Druckfehlerteufelchen aus den alten Wachtürmen entgegen (uhu-hu wie gruselig) und wir trinken einen zusammen aus dem Regal von nebenan und dann werde ich es in die leere Flasche einsperren und zum nächsten Königreichssaal zu einem Ältesten bringen, der die Flasche für das nächste tausendjährige Reich aufbewahren kann. Wetten, dass jemand von denen mal heimlich reiben geht, wie Aladin im Märchen?

Aber vielleicht ist ja das vermutetete Gesicht die grienende Fratze über den Gewinn der Watchtower Society aus ihrer Stammkapitalanlage von 10 Mio Euro in einem Rüstungsunternehmen (Pflugscharen zu Schwertern oder so ...) und ist von Menschenhand überhaupt nicht dort beabsichtigt hineingebracht worden.

Ralf [02.07.2008]

07

Ich weiß nicht nehmt ihr Drogen oder sowas Ähnliches??

Ich sehe hier gar nichts, außer man möchte unbedingt etwas sehen..

MfG Stefan [22.12.2008]

08

Die Dämonenlarven sind genau zu sehen. Als ich bei den Zeugen war, erschienen sie mir in der Nacht. Als ich die Erscheinungen in der Versammlung erzählte, wurde ich von einigen belächelt und nicht ernst genommen. Später sagte man mir, die Dämonen würden bei mir wohnen und ich müsste alle meine Hard-Rock Platten vernichten. Was ich auch tat.

Nur das Problem war, es wurde immer schlimmer und die Dämonen kamen öfter und öfter zu Besuch. Das Ganze ging soweit, dass ich ohne Licht nicht mehr schlafen konnte. Kein Wunder, wenn man sich immer mit Satan beschäftigen muss. Ich könnte noch Vieles anführen. Vor ein paar Jahren bin ich ausgestiegen und seither sind die Dämonen auch weg. Meine alten CDs habe ich mir auch wieder gekauft. Heute habe ich meine Ruhe vor Satan und auch vor den Zeugen.

Übrigens: Letztes Jahr war ich auf dem KISS-Konzert, war echt geil! Vielleicht schreibt Ihr mir mal.

The Duke [22.02.2009]

09

Hallo,

zur Frage die Drogen betreffend: Nein. Ich nehme keine Drogen. Was mich bewegt, ist die Frage, ob so genannte christliche Literatur durchs Hintertürchen die Konfrontation mit Dämonen zulassen darf oder nicht. Die Frage ergibt doch im letzten Arbeitsschritt der Prüfung der Wachtturm-"Christen", dass sie mit dem Zeug, das einem andern gehorcht als Gott, umgehen. Außerdem konfrontieren sie gutgläubige Wahrheitssucher damit.

Zu den Dämonlarven: Ich selbst habe noch nie einen Dämon (in der Realität) gesehen und bin auch sehr froh darum. Ca. ein oder zwei Jahre lang habe ich mich früher einmal mit dem Thema (in christlichen (?) Büchern) beschäftigt, hatte auch eine Riesen-Angst, hatte aber nie solche Erscheinungen oder etwas ähnliches zu verkraften. Ein Glück.

Von Satanisten und ähnlichen Leuten ist bekannt, dass sie mit Hinweisen auf ihre Herkunft spielen. So trat ein antisemitischer Politiker in Israel auf und trug eine Krawatte, die voll mit kleinen Hakenkreuzen war. Nach den in den meisten Wachttürmen zu findenden bildlichen Darstellungen von Dämonen und ihren Andeutungen zu urteilen, kann die Wachtturm-Gesellschaft keinesfalls mit Gott in Verbindung stehen. Diese Schlussfolgerung ergibt sich zwingend aus dem Sachverhalt.

Rüdiger [22.02.2009]

10

Jeder Mensch muss seinen Weg gehen. Also macht euch nicht in die Hose. Nur Du kannst Deinen Weg gehen und kein Anderer. Jeder Mensch spielt die Hauptrolle in seinem Leben. Ist auch Gut so. Lass die Menschen leben und lass sie Ihre Meinung haben. Auch als EX-Zeuge kann ich Euch sagen. Wer nicht liebt hat Gott nicht kennengelernt.

Ich bin nicht Jesus auch nicht Judas; von den es zwei gab, wenn Ihr die Bibel kennt. Lest einmal den Einhundertdritten Psalm. So kann man Gott auch verstehen. Euer intellektuelles Gefasle langweillt mich! Zu der Zeit bei den Zeugen Jehovas muss ich sagen, es war nicht alles schlecht, Fünfzig Prozent waren Gut und Fünfzig Prozent waren weniger Gut. Eine Lebenserfahrung die ich nicht Missen möchte! Sicher war es ein Großer Teil meines Lebens. Aber greift nicht die Menschen an, die manipuliert worden sind. Es gibt auch nette Leute dort. Ihr versteht weder was Von Gott noch von Satan.

Ihr habt keine Grenzerfahrungen. Na Ja vielleicht bin ich etwas intolerant mit euch, aber macht diesen Weg einmal! Gscheite Leute gibt es wie Sand am Meer! Ihr müsst einmal vor einer Fremden Haustüre stehen mit der Bibel in der Hand! Ihr könnt mir nicht das Wasser reichen! Geschweige denn, mit fast keinem Alkohol keinen Drogen wie Nikotin oder dergleichen zu leben: Ach ja. Fünfzehn Jahre ohne Sex zu leben. Ihr Mister SUPERINTELLIGENT! Scheiss auf die Dämonenlarve. Das ist lächerlich! Obwohl es so war. Am Schlachtfeld müsst Ihr bestehen nicht mit der Großen Schnauze!

Euer Duke [23.02.2009]

11

Hallo,

wer sich auf Jesus verlässt, lebt in einer einzigen großen "Grenzerfahrung" und er lebt durch diese "Grenzerfahrung". Diese lebenslange "Grenzerfahrung" sorgt dafür, dass er sich selbst nicht in den Vordergrund stellt und seine Rettung nicht von seinen eigenen Leistungen (Drogenfreiheit oder Sexverdrängung) abhängig macht. Auch nicht von besonderer Frömmigkeit oder Religiosität.

Bei Jesus gibt es keine geistlichen/geistigen Muskelprotze. Nichts anderes meinte er, als er sagte, die Ersten werden die Letzten sein. Denn unser menschliches Leistungsdenken gilt vor Gott nichts.

Sicher mach ich mir in die Hose, wenn ich daran denke, dass vor dem Verstehen der Glaube an Jesus Christus kommt und dass so viele Menschen durch falsche Lehren niemals Jesus kennenlernen können, weil sie denken, man müsse sich ins Paradies hocharbeiten. Diese Vorstellung treibt mir den Schweiß auf die Stirn. Aber nicht weil ich so toll wäre, sondern weil die Erfahrung mit Jesus der Wahnsinn schlechthin ist.

Darin liegt sicher auch das Potential, sich selbst zu überhöhen, wenn man nicht immer wieder einsieht, dass nicht man selbst der Leistungsträger ist, sondern Jesus in uns. Aber da achtet Jesus meiner Erfahrung nach schon drauf und zeigt seinem Jünger, wie wenig Kraft man hat. Auf diese Weise macht er, dass wir uns nicht rühmen.

Dass die Lehre der Zeugen Jehovas nur den eigenen Stolz bedient, dafür bist du sogar noch als Ex-Zeuge ein lebendiges Zeugnis. Du bist heute noch so vom Willen zur menschlichen Leistung durchdrungen, dass du noch heute darauf stolz bist, etwas ungewöhnliches geschafft zu haben. Das ist der Beweis, dass die Zeugen Jehovas nicht auf die Kraft Jesu bauen, sondern auf ihren eigenen Mut, auf ihre eigene Ausdauer und auf ihre eigene Leistungsfähigkeit.

Doch sagt Jesus für alle unmissverständlich, dass wir mit unserer eigenen Kraft nicht weit kommen können. (Ohne mich könnt ihr nichts tun!) Erst der kindliche Glaube an Jesus bringt uns so weit, dass wir auf die Knie gehen und ihm eingestehen, dass wir zu nichts fähig sind. Dann ist in unseren Herzen und Hirnen der Weg frei für seine Kraft und wir können dann nur noch ihn loben, wenn wir in ihm und aus ihm Werke tun, die uns selbst nie möglich gewesen wären.

Aus diesem Blickwinkel und nur aus diesem Blickwinkel ist zum Beispiel diese Webseite zu verstehen. Superintelligenz ist nicht meine Sache. Doch da, wo so etwas wie Superintelligenz stattfindet, kommt sie aus Jesus. Das bezeuge ich. Denn ich habe schon damals mit 16 Jahren deutlich gemerkt, wie Jesus mein Denken auf Vordermann gebracht hat. Das ist nicht in Worten auszudrücken. Aber erlebbar.

Frag ihn mal, was er von dir will. (Ist nur ein Tip.)

Rüdiger [23.02.2009]

12

Wer bist Du Rüdiger? Welcher Religionsgemeinschaft gehörst Du an? Was machst Du beruflich? Von woher bist Du?

Schon merkwürdig Eure Erkenntnisse.

Vielleicht willst Du meine Fragen beantworten?

Wo hast Du die Ganzen Eindrücke her?

Gruss vom Duke [24.02.2009]

13

Bin ein ganz normaler Mensch.

Die letzte Frage kann ich dir gerne beantworten: Es ist tatsächlich so und ich bezeuge es, dass Jesus uns ändert und formt, wenn wir uns ihm anvertrauen. Sicher gibt es Bereiche, die wir aus egoistischen oder anderen menschlichen Bewegründen ihm vorenthalten. Da wo wir uns ihm nicht ausliefern, lässt er uns in Ruhe oder auch nicht. Jeder Christ kennt die Phasen in seinem Leben, wo er an etwas festgehalten hat, was der Herr nicht wollte. Lass dir Zeugnis geben von Christen.

Ich habe es auch erlebt, dass wildfremde Christen sich gegenseitig von ihren Erfahrungen erzählten und in allen Punkten so krass übereinstimmten und doch so unterschiedlich waren, dass man nur noch staunen kann. Der Weg mit Jesus ist immer individuell und hat doch so viele Gemeinsamkeiten und Übereinstimmungen, dass das schon ein Beweis ist, dass Jesus uns tatsächlich das zukommen lässt, was er uns in der Bibel verheißen hat.

Zur Religionsgemeinschaft kann ich noch was sagen. Ich gehöre zur unsichtbaren Kirche Christi. Jeder, der an Jesus glaubt, ist darin Mitglied. Irdisch gesehen bin ich Gast in einer evangelisch freikirchlichen Gemeinde. Aber kein formelles Mitglied. Ich gehe viel zu selten in den Gottesdienst.

Rüdiger [24.02.2009]

14

LooK: Seite existiert nicht mehr ...

indicetj [26.11.2009]

15

Die Seite ist recht gut, Portugisisch:

translate.google.de ... existiert leider nicht mehr ...

Google übersetzt das. Hallo Kollegen!

Thanks for the link!

Teetrinker [27.11.2009]

16

Obrigado, amigo, como estas?

Interessante Site, onde vives?

Te saudo en senhor!

Rudolf [27.11.2009]

17

In den deutschen Ausgaben, "Einsichten über die Heilige Schrift", findet man das Bild mit Paulus in Athen auf der letzten Einbandseite Band 2 (K-Z). Dort sind die 3 Figuren (gr. Denker) mit drauf ... (von der Startseite skrolle bis runter, dort auf "Acervo" klicken, runterskrollen bis Bild 18, Details anklicken und da haste den Salat!

Rudolf [28.11.2009]

Antisthenes, der berühmte Philosoph von Athen

18

Dieses kaum erkennbare dreieckige Gesicht, eingefügt an den unmöglichsten Stellen! In dem folgenden Beispiel signalisiert es, dass sich jemand, der sich auf die Wachtturmliteratur einlässt, zum Narren macht. Ein Mädchen in Afrika lässt sich blenden (Wachtturm 15. Januar 1998, Seite 7). Es unterwirft sich dem Narrengeist der Wachtturm-Gesellschaft.

Diese Darstellung ist parallel zu der Kennzeichnung des reichen Jünglings oben. Der will sich Jesus unterwerfen, schafft es aber gerademal, sich dem eigenen Geld zu unterwerfen. Dies bekommt von den Wachtturm-Illustratoren das Zeichen eines dreieckiges Gesichtes. Das Narrengesicht und das Geldsklavengesicht sind Kennzeichnungen, mit denen Satan erfolgreich Verführte kennzeichnet.

Das dreieckige Gesicht der Religionsnarretei, das das Mädchen in seiner Kleidung trägt (Bild zur detaillierteren Ansicht anklicken), ist hier recht gut zu erkennen.

Rüdiger [15.01.2012]

19

Wie ist die offizielle Wachtturm-Lehre zum Tod eines normalen ZJ-Mitgliedes. Hat dieses jemals Hoffnung auf ewiges Leben? Lebt es nur in den Gedanken von Jehova weiter? Was hat Armageddon mit dem Tod und mit dem Weiterleben nach dem Tod zu tun?

Wie sieht es mit den 144.000 aus? Sind die nicht bereits schon alle gestorben und im Himmel? Danke für die Antwort! Ich habe mir darüber schon öfters den Kopf zerbrochen, bin aber zu keinem schlüssigen Ergebnis gekommen.

Theo [16.01.2012]

20

Hallo Theo,

die Hoffnung der Zeugen Jehovas ist nicht besser als die der Muslime. Es ist die Hoffnung auf die positive Wirkung der Religionszugehörigkeit und der eisernen Treue. Dies ist mit Jesus nicht vergleichbar. Jesus rettet uns ohne unsere Leistung und schafft erst nach der Rettung gute Werke in uns. Religionen wie die Wachtturm-Doktrin und der Islam können nur Versprechungen machen, die vom Verhalten des Menschen abhängig sind und die ganz allgemein Gott als Erbarmer bezeichnen. Dass Gott sich uns in Jesus gezeigt hat, ist ihnen fremd und sie bekämpfen ihn dementsprechend.

Der Tod eines Zeugen Jehovas ist sein völliges Vergehen. So will es die Wachtturmlehre. Irgendwann wird er dann mit allen seinen Fehlern, Schwächen und Dummheiten wieder neu erschaffen – quasi als Kopie. So will es die Wachtturmlehre. Dass der Zeuge Jehovas auf diese Weise genau in das hineingestoßen wird, aus dem er eigentlich laut Jesus erlöst werden sollte, kümmert weder den Zeugen Jehovas, noch die Wachtturm-Gesellschaft.

Die Lehre der 144.000 ist eine unbiblische Zweiklassen-Lehre, damit man besser die uns allen gegebene Hoffnung auf die Gemeinschaft mit Gott auf eine irdische Gesellschaft reduzieren kann. Der wahre Kern der Wachtturm-Ideologie ist die Bildung einer perfekten Menschenwelt auf Erden. Darin stimmt sie auffällig mit der Freimaurerei überein.

Rüdiger [16.01.2012]

21

Hallo Theo;

früher lebte die WTG ja vom Verkauf der Heftchen und Weltuntergang verkauft sich immer gut. Es würde den Rahmen sprengen: das Thema Endzeit. Lies einfach, was Jesus dazu sagt. Die Offenbarung und das Buch Daniel. Lies es mehrfach, dann wird es klarer.

Die WTG hat die Rolle Israels übernommen. 144.000 sind die je 12.000 aus den 12 Stämmen Israels. (Die WTG hat einen 2-Klassen-Himmel daraus gemacht, aber erst nachdem sie 144.000 Mitglieder hatte).

Die Lehre der WTG ist nicht nur unbiblisch, sondern auch sehr unsinnig. Falls Du einen Zeugen findest, der das mit eigenen Worten erklären kann, hast Du Glück. Selbst ein Zeuge würde dann erkennen, wie blödsinnig deren Lehre ist.

Die Bibel sagt: Israel ist der Schlüssel in der Endzeit, das sagen die Prophetien der Bibel. Das nächste grosse Ereignis wird der Wiederaufbau des Tempels sein (nach der Staatsgründung). In dem Tempel wird sich der Antichrist breitmachen.

Armageddon ist ein Ort in der Wüste, der schon eine interessante Vergangenheit hat. ...

Jesus sagt, wir werden die Zeichen sehen, aber nicht die genaue Stunde kennen. Da treten die Zeugen das Wort Jesu, ihres Vorbildes, mit Füssen.

Gruss,

Teetrinker [21.01.2012]

22

Hallo Theo;

noch eine Antwort. Der wichtigste Unterschied zur WTG ist, dass wir durch Jesus gerettet sind, und zwar jetzt schon. Wir brauchen keine Angst vorm Gericht zu haben, denn durch Jesu Tod ist unsere Schuld vergeben. Sklaven Jehovas müssen sich freikaufen vom Gericht durch Sklavendienste. Angst ist der Antrieb der Zeugen.

Wenn ich etwas falsch mache (aus Gottes Sicht), vergibt Er mir. Denn Gott ist gnädig! Der Zeuge muss warten bis zum Gericht. Armageddon ist der Ort, an dem der grösste Krieg der Welt stattfinden wird.

Einen guten Überblick – aus christlicher Sicht – findest Du im Buch von Fruchtenbaum, Handbuch der biblischen Prophetie.

Grüsse,

Teetrinker [26.01.2012]

23

Ich habe auch viel über dieses Thema nachgedacht insbesonders, weil ich selbst interessierter bei JZs war.

In Selters der Druckerei ist es bekannt, dass solche Bilder in den Publikationen versteckt sind, da schon viele dieses Thema dort angesprochen haben, aber die leute dort haben nur gesagt sie könnten nichts dazu herausfinden weil derjenige der dafür verantwortlich ist sich nicht stellen würde.

Mit einem Kreisaufseher habe ich auch gesprochen. Als ich ihm deutliche Bilder gezeigt habe hat er nur so etwas gesagt wie "unter den jüngern jesu gab es auch einen Judas und er würde sich darum kümmern und mir bescheidgeben", was er allerdings bis heute noch nicht tat.

Jan van den broek [05.02.2012]

24

Hi Jan,

nein, der kann sich auch nicht drum kümmern, weil die Bildmanipulationen gewollt sind – von ganz oben!

Schon der erste Wachtturm war voller (freimaurerischer) okkulter Symbole. Unter einer Pyramide liegt der Gründer begraben, auf einem öffentlichen Freimaurerfriedhof. Wichtige Teile der NWÜ stammen von einem Spiritisten. Da erwartest Du Aufklärung??

Jede seriöse Publikation außer NWÜ, Erwachet & Co hat Angaben, wer die Bilder erstellt oder Texte übersetzt! Weißt Du, Satan hat nur Gottes Wort verdreht (und ergänzt) bei Adam und Jesus, genauso macht er das heute. Aber er hinterlässt seinen Abdruck! Seinen stinkenden Atem. Der Fisch stinkt vom Kopf her!

Grüße

Teetrinker [06.02.2012]

25

Hallo ihr da erst mal Jesus ist nicht Gott und auch kein abbild , sonst hätte er wohl nicht gesagt von mir aus vermag ich nichts zu tun es sei den der Vater will es so . und ( dein wille geschehe ) . Es ist richtig das Jesus der mittler zwischen uns und Gott ist durch sein Opfer und nicht ein Mensch der meint das er besser ist als andere , Die reliegonen der welt meinen alle ihr Gott ist der Richtige aber wenns einen gibt ist er der Gott aller Menschen und ICH denke das er bestimmt nicht will das wir uns bekämpfen oder wegen unseres Glaubens gegenseitig verfolgen . Am Ende wissen wir wehr recht hatte . Wie Jesus sagte richte nicht damit ihr nicht gerichtet werdet . einen lg

Heiner [13.03.2014]

Hallo Heiner, ich verfolge niemanden. Mir ist nur wichtig, dass niemand einen Irrtum begehen muss, um dann am Ende festzustellen, dass er sein Leben verwirkt hat. Jesus muss Gott sein, denn das erste Gebot verbietet einen zweiten Gott. In Johannes 1,1 wird aber von dem Wachtturm-Propheten das Wort dann doch plötzlich als ein anderer Gott bezeichnet.

Also einerseits besteht in der Bibel ein klares Verbot eines anderen Gottes, andererseits wird in der Wachtturm-Bibel heimlich, still und leise in Johannes 1,1 ein anderer Gott eingeführt. Das ist doch total verlogen und lässt klar darauf schließen, aus welcher Richtung diese Wachtturm-Bibel kommt.

Und als Gott Mensch geworden war, war er wirklich Mensch, nicht Halbgott und nicht Halbmensch oder so etwas, sondern er war wirklich Mensch, der wie wir auf Glauben angewiesen war und aus sich selbst heraus nichts tun konnte. Was wäre das für ein Betrug gewesen, wenn es geheißen hätte, Gott sei Mensch geworden, und am Ende stellt sich heraus, dass er nur halb Mensch geworden ist.

Zu Deiner Aussage, Jesus sei der Mittler für uns Menschen, muss ich Dir sagen: Die Wachtturm-Gesellschaft lehrt tatsächlich, dass Jesus nur Mittler für die 144.000 ist. Du als Angehöriger des Fußvolks hast gar nichts davon. Das ist die tatsächliche Lehre des Wachtturm-Propheten. Lass Dir nichts vormachen. Die betrügen Dich. [RH]

26

Hallo Heiner,

meinst Du die folgende Bibelstelle?

Johannes 5.30 Ich kann nichts von mir aus tun. Wie ich höre, so richte ich und mein Gericht ist gerecht; denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.

Wenn Du weiter liest, was sagt Jesus von sich selbst?

Johannes 5.39-40 Ihr sucht in der Schrift, denn ihr meint, ihr habt das ewige Leben darin; und sie ist's, die von mir zeugt; aber ihr wollt nicht zu mir kommen, dass ihr das Leben hättet.

Nur Gott kann das Leben geben. Und was sagte Jesus zuvor?

Johannes 5.17-18 Jesus aber antwortete ihnen: Mein Vater wirkt bis auf diesen Tag, und ich wirke auch. Darum trachteten die Juden noch viel mehr danach, ihn zu töten, weil er nicht allein den Sabbat brach, sondern auch sagte, Gott sei sein Vater, und machte sich selbst Gott gleich.

Johannes 5.21-26 Denn wie der Vater die Toten auferweckt und macht sie lebendig, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will. Denn der Vater richtet niemand, sondern hat alles Gericht dem Sohn übergeben, damit sie alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Es kommt die Stunde und ist schon jetzt, dass die Toten hören werden die Stimme des Sohnes Gottes, und die sie hören werden, die werden leben. Denn wie der Vater das Leben hat in sich selber, so hat er auch dem Sohn gegeben, das Leben zu haben in sich selber;

Der Sohn hat das Leben in sich selber, so ist er Gott. Für die Juden gab es nur einen Gott.

Johannes 5.41-47 Ich nehme nicht Ehre von Menschen; aber ich kenne euch, dass ihr nicht Gottes Liebe in euch habt. Ich bin gekommen in meines Vaters Namen und ihr nehmt mich nicht an. Wenn ein anderer kommen wird in seinem eigenen Namen, den werdet ihr annehmen. Wie könnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander annehmt, und die Ehre, die von dem alleinigen Gott ist, sucht ihr nicht? Ihr sollt nicht meinen, dass ich euch vor dem Vater verklagen werde; es ist einer, der euch verklagt: Mose, auf den ihr hofft. Wenn ihr Mose glaubtet, so glaubtet ihr auch mir; denn er hat von mir geschrieben. Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie werdet ihr meinen Worten glauben?

Moses hat von Ihm geschrieben, in seinen Schriften von dem alleinigen Gott.

Zitat Heiner: "Wie Jesus sagte richte nicht damit ihr nicht gerichtet werdet"

Ja genau, und was macht die Wachtturm-Gesellschaft? Warum kann sie jeden richten und verurteilen?

Warum kann sie selbst Jesus richten und verurteilen? Alles im Namen eines Jehova Gottes? Jesus hat diesen Namen nicht offenbart, sondern hat seinen Namen bekannt gemacht. Er sagte: "Deinen Namen, den du mir gegeben hast". Die Jünger tauften auf den Namen Jesus. Sie waren Zeugen Jesu. Und so weiter, und so weiter. Hier ist schon so viel geschrieben worden.

Doris [14.03.2014]

27

Hallo Heiner,

immer wieder lese ich aufmerksam die Kommentare, manchmal sagt mir eine innere Stimme, mich kund zu tun! Viele Jahre habe ich in der Bibel geforscht, manches war für mich ein Widerspruch! Heute weiß ich, bin ich überzeugt, dass so manches in der Bibel zu Gunsten irgendwelcher Leute verändert worden ist.

Sicher ist: dass Gott die WAHRHEIT, die LIEBE ist. Die organisierten Religionen sind das größte Hindernis auf dem WEG zu FRIEDEN und EINTRACHT! Jesus sagte: Seine Nachfolger erkennt man daran, wenn sie in Liebe zueinander sind! Jesus ist Gott, lies in der Einheitsübersetzung Johannes: 1-18. Würde mich über eine Antwort von dir freuen, liebe Grüße!

Christine [14.03.2014]

28

Hallo Christine,

Deine Gefühle sind richtig. Deine Schlussfolgerung, Religionen seien das Hindernis, ist nach humanistischer Auffassung falsch. Der freimaurerische Humanismus propagiert im Grunde zwar das selbe, aber er versucht, die Religionen als Vereinigungspotential zu nutzen. Die Katholische Kirche macht's vor.

Der Störfaktor schlechthin ist Jesus Christus, der Gott ist. Die Menschen sollen dazu befreit werden, aus einem Paar Socken eine Religion zu machen. Aber Jesus dürfen sie nicht anbeten und ihn als Gott zu bezeichnen, das ist höchst unerwünscht. Europa wird's den Leuten so beibringen.

Rüdiger [14.03.2014]

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