Jehovas Zeugen missbrauchen www.mywot.com

Die Webseite www.mywot.com ist dafür gedacht, Webseiten von ihren Besuchern bewerten zu lassen. Es gibt eine Erweiterung für Browser, die dem Web-Surfer bei der Google-Suche mit verschiedenfarbigen Kringeln anzeigt, ob man einer Webseite trauen kann oder nicht. Diese Seite wird von Jehovas Zeugen massiv missbraucht. Ihre unwahren Behauptungen, die sie in ihren Kommentaren hinterlassen, sind leicht zu durchschauen, doch die Betreiber der Webseite www.mywot.com sind damit überfordert, diese "Meinungen" zu überprüfen. Das führt dazu, dass jeder, der das Add-on von www.mywot.com in seinen Browser integriert hat, davon abgeschreckt wird, die webmick.de zu besuchen.

Jehovas Zeugen ziehen trickreich alle Register, um die Aufklärungsseite webmick.de zu diffamieren, zu blockieren, möglichst dem Internet-Nutzer vorzuenthalten. So wird bis heute die webmick.de auf ask.com aus dem Index gestrichen. Die Suchmaschine ask.com hat wahrscheinlich einige Angestellte, die Zeugen Jehovas sind. Die Suchmaschine ask.com zensiert bis heute konsequent die Aufklärungsseite über die Irrlehren der Wachtturm-Gesellschaft webmick.de.

Auch bei Google gab es zwei oder drei Jahre lang das Problem, dass die webmick.de immer wieder aus dem Index geworfen oder drastisch zurückgestuft wurde. Die Dokumentation dieses Vorgangs liegt auf webmick.de. Irgendwann hat Google dann die oder den Zeugen Jehovas erwischt, der sich an den Datenbanken der Suchmaschine vergriffen hat. Nach etlichen Faxen an Google hat Google das Problem endlich gelöst und sich wahrscheinlich von den Mitarbeitern getrennt, die Zeugen Jehovas sind.

Jehovas Zeugen-Missbrauch von www.mywot.com

Lesen Sie die Kommentare, die Jehovas Zeugen auf der www.mywot.com schreiben! Machen Sie sich Ihr eigenes Bild und helfen Sie dabei, die webmick.de aus der üblen Nachrede durch den Missbrauch der Webseite www.mywot.com zu befreien, indem Sie Ihre Bewertung einsetzen!

Dazu müssen Sie sich dort registrieren und einen Kommentar hinterlassen und die webmick.de bewerten. Jede ehrliche, nicht fingierte Bewertung kann dazu beitragen, dass Menschen erst gar nicht in die Fänge der Wachtturm-Gesellschaft geraten!

Kommentare
01

Hallo Ihr Lieben Leute. Es ist traurig, daß es Euch so schlecht geht. Ihr solltet Euch wirklich in Aerztliche Behandlung begeben und nicht so einen Mist über Die Zeugen Jehovas schreiben. IHR seit sicher alle Ausgeschlossene. Warum wohl? Wenn ihr mit alldem nicht einverstanden seit, tut etwas, was der Menschheit dient und nicht solche Hetze gegen diese ehrlichen Leute. Ausnahmen gibt es in jeder Organisation. Hier werden sie ausgeschlossen.!!!!!!!!

Schmidt [31.08.2015]

Hallo Schmidt, ich war nie Zeuge Jehovas und ich bringe nur Fakten aus der Wachtturm-Religion. Du kannst alles eins-a überprüfen und widerlegen. Ich lade Dich dazu herzlich ein. [RH]

02

Hallo liebe Zeugen Jehovas, ich bin zwar als ein Z.J. erzogen worden, aber habe mich nie taufen lassen. Die Organisation hat alles zerstört, was mir damals lieb und heilig war. Ich wurde geschlagen, gedemütigt und gezwungen, ein Leben als Z.J. zu führen, das mir große Probleme bereitet und geschadet hat.

Mein Vater musste sogar mit seinem Leben bezahlen, als er eine Bluttransfusion abgelehnt hat, die er dringend benötigt hätte. Er ist einfach verblutet und meine Mutter musste alles mit ansehen. Die meisten haben nicht den blassesten Schimmer, was das alles mit einem macht, wenn man so etwas erlebt. Ich habe nur schlechtes gesehen bei den Z.J. Kleine Kinder, die verprügelt wurden draußen vor dem Königreichssaal, weil sie nicht ruhig sitzen wollten.

Als die Kinder älter wurden, haben sie aus Angst alles heimlich gemacht, einige wurden kriminell und drogenabhängig. Ich habe so viel gesehen und nichts vergessen. Es ist grausam, was sich hinter der ach so feinen Fassade der Z.J. abspielt. Ich habe Ehepaare kennen gelernt, die nach außen hin sich gezeigt haben, als hätten sie keine Probleme mit all dem Druck von der Organisation, aber innerlich waren sie krank und zerfressen.

Da war keine natürliche Zuneigung und keine Liebe mehr, sondern nur noch die Fassade, um den äußeren Schein zu wahren. Einige, die ich kannte, haben diesen Zwang und den Druck nicht ausgehalten und wollten sich umbringen. Die Organisation hat nichts unternommen, um solche Leute aufzufangen.

Im Gegenteil! Man hat sie nur noch weiter in ihre Verzweiflung getrieben. Viele von meinen Bekannten, die Z.J. waren und teilweise noch sind, haben sich scheiden lassen. Ich habe gesehen, wie Ehen und Freundschaften systematisch zerstört wurden. Das ist traurig und krank. Da muss man kein studierter Psychologe sein, um zu erkennen, dass Z.J. sich selbst und andere zerstören. Die Z.J. sind sich dessen nicht bewusst, auf was für einen teuflischen Pakt sie sich eingelassen haben. Die Organisation sorgt fortwährend dafür, dass sich keiner Gedanken macht und mal hinter die Kulissen schaut.

Ich habe genug gesehen, ohne dass ich mich dabei großartig auf die Suche machen musste. Das, was ich in meinem kleinen Umfeld schon gesehen habe, das ist mehr als genug und deckt sich absolut mit anderen Erfahrungsberichten von Aussteigern. Als Kind hatte ich immer Angst vor Satan, kein Wunder, wenn man mit Büchern und Zeitschriften groß wird, in denen es ständig um dämonische und satanische Einflüsse geht und unterschwellig sogar dämonische Fratzen in den Bildern versteckt sind.

Die Organisation hat an alles gedacht. Eine uralte Methode, um Menschen zu manipulieren und an sich zu binden. Mit solch teuflischer Strategie und Methode arbeitet die Organisation. Zeugen Jehovas dienen Satan und verlieren ihr Leben dabei Stück für Stück. Das ist die Wahrheit. Die Org. arbeitet eng mit Satan zusammen.

Das zerstörerische Ausmaß ist weit höher als manch einer vermuten mag. Es gibt ein paar Eingeweihte, die Bescheid wissen, aber es niemals preisgeben würden, weil sie dann mit ihrem Leben bezahlen müssten. Irgendwann kommt alles ans Licht und dann werden sich noch einige wundern. Dann wird der Beweis erbracht werden, dass wir nicht krank waren, als wir die Menschen vor der Wachtturmorganisation gewarnt haben und ein paar Fakten aufgezeigt haben. Wir gehören zu Jesus und Jesus ist Gott.

Wer zu Jesus gehört, bezeugt Jesus durch sein Handeln und Reden. Wir arbeiten eng mit Jesus zusammen, der uns zeigt, was Lüge und Wahrheit ist. Deshalb fühlen wir uns verpflichtet, all das an die Menschen weiterzugeben, was Jesus uns mitteilt. Die Organisation ist eine einzige Lüge und das ist die Wahrheit, die wir durch Jesus bezeugen.

Das ist nicht krank, dass ist gesund und befreiend. Es tut gut, in der Wahrheit in Jesus zu leben. Ich kenne den Unterschied, habe es immer wieder erfahren. Wahrheit fühlt sich anders an als Lüge. Wahrheit befreit und Lüge versklavt. Deshalb sind Z.J. Sklaven der Lüge. Das heißt, sie dienen Satan. Das ist Fakt.

Jesus unterscheidet ganz klar zwischen Lüge und Wahrheit. Im Grunde ist es ganz einfach. Man muss nur auf Jesus hören und nicht auf Menschen, dann werden einem die Augen geöffnet. Dieser Wachtturm-Jehova ist nicht der Gott aus dem alten Testament, sondern den hat sich die Organisation selbst zurecht geschustert, indem sie die Bibel auf links gedreht hat. Die Organisation zieht ihr eigenes Ding durch mit ihrem eigenen Gott, der im Grunde Satan ist.

Ich hoffe, dass vielleicht einige, die noch nicht so abgestumpft sind durch ein Leben in der Lüge der WTG, sich ein paar Gedanken machen, wenn sie diese Zeilen lesen. Befreit euch aus den Klauen dieser zerstörerischen Org. Es lohnt sich, auf die Stimme des Herrn Jesus zu hören. Lasst Jesus die Wahrheit in euer Leben.

Offenbarung 3:20 Siehe ich stehe vor der Tür und klopfe an. So jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich eingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.

Johannes 14:6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, denn durch mich!

Jürgen [31.08.2015]

03

Hi, spannende Seite die du hier gemacht hast. WOT ist generell nicht mehr zu gebrauchen. – Nicht nur die Jehovas haben erkannt wie es funktioniert.

Mitzi [18.03.2016]

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Erstellungsdatum: 27.06.2015 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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