Wachtturm-Gesellschaft verhindert neues Licht!

Die Wachtturm-Gesellschaft sagt von sich, sie bringe ständig neues Licht. Sie sei der Kanal Gottes. Sie gäbe rechte Speise zur rechten Zeit.

Doch was ist mit dem Licht, das allen wahren Dienern Jesu sichtbar ist? Es wird systematisch von der Wachtturm-Gesellschaft verhindert!

Statt dessen verbreitet der Wachtturm seit Anbeginn seiner Existenz Lügen und Finsternis. Die meistverbreitete Lüge des treuen und verständigen Sklaven ist die Behauptung, der Name Jehova stehe in den Urschriften.

Der Name Jehova ... erscheint in den ursprünglichen Hebräischen Schriften fast 7000-mal.
Jehovas Zeugen Wer sind sie? Was glauben sie? 2001, Seite 4

Diese Lüge ist so platt und simpel, dass es schon unerklärlich ist, dass Millionen von Menschen dieser Lüge Glauben schenken. Denn für alle Menschen ist die Information im Internet zu lesen (Wikipedia), dass der Name Jehova erst ab dem 13. Jahrhundert von katholischen Mönchen frei erdacht wurde. Erst ab dieser Zeit taucht dieser Name Jehova in katholischen Schriftquellen auf. Es ist somit unmöglich, dass der Name Jehova jemals in den ursprünglichen Hebräischen Schriften gestanden hat.

Vielmehr entstammt der Name Jehova aus katholisch verdorbenen Hirnen, die der römischen Macht durch Zauberei anhingen. Die Gefängniswärter des menschlichen Geistes, katholische Baumeister der heidnischen Zauberei-Kirche erfanden den Namen Jehova aus Willkür.

Wenn nun die Wachtturm-Gesellschaft diesen frei erfundenen Gottesnamen hernimmt, um darauf etwas aufzubauen, dann kann dieses Bauwerk nur Lüge sein. Und das wird knallhart von der Bibel bestätigt. Und zwar durch eine Bibelstelle, die von den Zeugen Jehovas noch nicht wirklich verändert werden konnte. Es handelt sich um eine Bibelstelle, die so eindeutig den Namen Jesu zu unserer Rettung festlegt, dass der treue und verständige Sklave noch keine Übersetzungsvariante gefunden hat, um diese Bibelstelle unwirksam zu machen.

Apostelgeschichte 4, 8-12
Da sprach Petrus, erfüllt mit Heiligem Geist, zu ihnen: Oberste des Volkes und Älteste! Wenn wir heute über die Wohltat an einem kranken Menschen verhört werden, wodurch dieser geheilt worden ist, so sei euch allen und dem ganzen Volk Israel kund: Im Namen Jesu Christi, des Nazoräers, den ihr gekreuzigt habt, den Gott auferweckt hat aus den Toten – in diesem Namen steht dieser gesund vor euch. Das ist der Stein, der von euch, den Bauleuten, verachtet, der zum Eckstein geworden ist. Und es ist in keinem anderen das Heil; denn auch kein anderer Name unter dem Himmel ist den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden müssen.

Hier stellt Gott in seinem Wort wieder einmal klar, dass die Rettung und damit die gesamte Zuwendung Gottes im Namen Jesu liegt. Selbst wenn der Name Jehova nicht von katholischen Mönchen frei erfunden wäre, selbst wenn tatsächlich der Name Jehova in den Urschriften zu finden wäre, so würde diese Bibelstelle allein schon mit dem Unfug der Jehova-Anbetung aufräumen. Denn Rettung im Namen Jesu ist unabdingbar damit verbunden, das wir den Namen Jesu verherrlichen.

Daher sagt Jesus auch: Wer mich vor den Menschen bekennt, den werde ich vorm Vater bekennen.

Es gibt viel klares Licht für den, der Jesus glaubt:

  • Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen.
  • Wenn mir jemand dient, so folge er mir nach! Und wo ich bin, da wird auch mein Diener sein. Wenn mir jemand dient, so wird der Vater ihn ehren.

Eindeutiger kann die Bibel kaum mehr belegen, dass Jesus Gott ist. Doch werden die Feinde Jesu weiterhin auf die ausschließliche Anbetung ihres falschen Jehova pochen. Denn niemand, der Jesus nicht selbst fragt und nicht auf ihn vertraut, kann jemals die Wahrheit erkennen. Denn Jesus hat uns gesagt, wer uns in die Wahrheit leitet. Es ist sein Geist, der Geist Gottes. Der Heilige Geist. Schon aus diesem Grund schließt sich die Wahrheit selbst aus der Wachtturm-Gesellschaft aus.

Das können Sie und Du, Zeugin Jehovas, selbst leicht feststellen! Beginnen Sie mit ernstem Nachfragen und nehmen Sie die Bibel beim Wort! Sie werden dadurch ganz sicher aus der Wachtturm-Gesellschaft ausgeschlossen werden. Denn Satan kann Jesus in seiner Organisation nicht ertragen.

Zeugen Jehovas sind psychisch von der Wachtturm-Gesellschaft abhängig! Doch sollten sie die Chance, die Jesus Ihnen bietet, nicht ausschlagen. Denn diese Chance ist einmalig! Jesus ist einmalig und wenn Sie ihn einmal ablehnen, zweimal ablehnen, dreimal ablehnen ... glauben Sie, er wird Ihnen die Chance immer und immer wieder anbieten?

Lesen Sie Offenbarung 5, zweite Hälfte und werden Sie sich klar darüber, dass die gesamte Schöpfung vor Gott-Vater und dem Lamm anbetend niederfällt. Daraus ergibt sich, dass die vom treuen und verständigen Sklaven verbotene Anbetung Jesu die Kernlüge der Zeugen Jehovas ist.

Kommentare
01

Der Name Jehova, oder JHWH, oder Jahwe, oder Jah

Dies ist in sich schon eine Falschaussage: "Jehova oder JHWH". Beide Namen sind nicht das selbe und bezeichnen nicht den selben. Jehova ist und bleibt eine künstliche Kreation, die aus einem Buchstabenwirrwarr entstand und bewusst oder unbewusst von Katholischen Mönchen zu einem Gottesnamen erhoben worden ist. Der Name Jehova war den Menschen bis ca. 1100 nicht bekannt. Der Name Jehova kam also noch nach der Erfindung des Namens Allah auf. Deswegen kann er weder etwas mit JHWH zu tun haben, noch etwas mit dem, der mit JHWH gemeint ist. [RH]

... etc, ist, oder war der Gott der Juden. Jeder Jude bestätigt das.

"... ist, oder war der Gott der Juden" Eigentor! JHWH ist tatsächlich immer noch der Gott der Juden und nicht Gott der Zeugen Jehovas. Die Zeugen Jehovas behaupten jedoch, sie hätten die Juden als Volk Gottes abgelöst. Die Katholische Kirche behauptet ebenfalls, sie hätte die Juden aus diesem Privileg verdrängt. Daran kann jeder Mensch die wahre Natur dieser Irrlehren erkennen. Die Wachtturm-Gesellschaft und die Katholische Kirche sind eng miteinander verwandt. Beide haben eine (fast) unfehlbare Führungsebene und einem luftleeren Raum der verbotenen Kritik darunter. Beide behaupten, dass nur die Mitgliedschaft in ihrem jeweiligen Verein zur Rettung führt.

Die Wahrheit ist jedoch, dass das Volk Israel auch heute noch das Volk Gottes ist. Jeder Mensch, der sich an Jesus wendet, wird durch seinen Glauben an Jesus in das Volk Gottes heineingenommen. Aber nicht in das irdische Israel, sondern in das durch Jesus gerettete Volk Gottes. Die ersten Christen waren Judenchristen. Jesus war den Juden gesandt. Dass wir als Nichtjuden dazugehören, liegt an Gott. Nicht an uns. [RH]

Darüber gibt es keinen Zweifel. Desweiteren würde ich Wikipedia niemals als Quellenangabe machen. Das macht die ganze Sache äusserst unseriös.

Aber die Behauptungen in der Literatur der Wachtturm-Gesellschaft, die sollte man als Quelle angeben, richtig? Dann wird die Sache gewiss und bestimmt seriöser! Übrigens, Wikipedia eignet sich ganz besonders gut als Quelle, denn die Seriosität wird genau dadurch gesteigert, dass permanent die dort getroffenen Aussagen von vielen Menschen immer wieder überprüft werden. Das hat schon fast christlichen Charakter. Während Zeugen Jehovas immer in den Einsichten der leitenden Körperschaft ohne zu prüfen verharren müssen, überprüfen wahre Christen täglich ihren Glauben anhand der Bibel. [RH]

Sie schreiben: "Denn diese Chance ist einmalig! Jesus ist einmalig und wenn Sie ihn einmal ablehnen, zweimal ablehnen, dreimal ablehnen ... glauben Sie, er wird Ihnen die Chance immer und immer wieder anbieten"?

Frage: Woher wissen Sie das? Sind Sie Jesus, oder haben Sie eine besondere Verbindung zu Ihm? Sind Sie befugt, das zu sagen?

Ich denke Sie sind es nicht!

Ich bin weder Jesus noch habe ich eine besondere Befugnis, diese Aussage zu treffen. Man braucht aber beide Voraussetzungen nicht, um diese Aussage zu machen. Es liegt auf der Hand, dass man es beim nächsten Mal schwerer hat, die Entscheidung für Jesus zu treffen, wenn man vorher schon einmal dankend abgelehnt hat. Da waren vielleicht die Freunde wichtiger, die einen sonst belächelt hätten, da war vielleicht die eigene Überzeugung, dass das Böse so schnell wie möglich vernichtet werden müsse (Evangelium der Zeugen Jehovas) wichtiger oder man hat sich gesagt: Ach, ich hab ja noch Zeit. Gott sagt: Heute, da ihr meine Worte hört, verhärtet eure Herzen nicht!

Wenn das Brot steinhart geworden ist, ist es sehr schwer, davon ein Stück abzuschneiden. Wenn das Brot Schimmel angesetzt hat, wird es so schnell wie möglich entsorgt. [RH]

Wenn Sie schon katholische Einflüsse zitieren, dann würde ich gerne auf einen Artikel der Zeitschrift Galileo Okt/09 aufmerksam machen. In dieser Ausgabe wird davon berichtet, dass Jesus nicht am Kreuz gestorben ist, sondern an einen Stock, oder Pfahl (staurus). Der katholische Kaiser Konstantin hat das Kreuz erfunden und eingeführt. Das ist Historie!

Sie hingegen zitieren: "Im Namen Jesu Christi, des Nazoräers, den ihr gekreuzigt habt, den Gott auferweckt hat aus den Toten...."

Wenn Sie schon den Versuch machen Klarheit zu schaffen, dann tun Sie das bitte gründlich und präzise. Sie werfen anderen böse und unlautere Absichten vor, aber selbst erlauben Sie sich Lügen zu verbreiten.

Das Jüdische Neue Testament von David. H. Stern übersetzt auch "Pfahl". Ob Jesus so oder so hingerichtet wurde, bleibt unerheblich, solange wir uns an Jesus wenden und ihm erlauben, uns in alle Wahrheit zu führen. Die Sonderlehren, die mit dem "Pfahl" verbunden sind, sind genau so falsch wie der Gebrauch des Kreuzes als Symbol. Der christliche Glaube hat mit Jesus zu tun und nicht mit Tötungstechniken. [RH]

Meiner Meinung nach verbreiten Sie heisse Luft, sehr emotional und nicht wirklich glaubhaft.

Der Heilige Geist weht, wo er will. Wenn Sie das als heiße Luft empfinden, stehen Sie ja schon auf biblischem Grund. Außerdem geht es hier nicht darum, neue Lehren zu entwickeln, sondern lediglich um die Einladung zu Jesus Christus. Solange ich schreibe, was Jesus mir gibt und was ich mit seinen Worten belegen kann, darf ich sicher sein, nicht zu lügen. Die krampfhafte Streiterei um Kreuz oder Pfahl geht mich nichts an. Wenn Sie wissen wollen, was für eine Lüge die Wachtturm-Gesellschaft an den Pfahl hängt, dann lesen Sie doch die Seite: Der blutleere Wachtturm-Jesus. [RH]

Übrigens: "Rauchen schadet nicht der Gesundheit, sagt Dr. Malboro"

Rauchen ist gesundheitsschädlich. Die Theologie der Zeugen Jehovas ist tödlich. Was Jesus dazu meint, lesen wir in: Markus 7. [RH]

Markus 7, 15-16 Es gibt nichts, was von außen in den Menschen hineingeht, das ihn unrein machen könnte; sondern was aus dem Menschen herauskommt, das ist’s, was den Menschen unrein macht.

Lorenz B. [13.12.2009]

02

Nicht Kreuzigung? – Pfahl? – Erst mal egal, ob durch welche auch immer gewählte Art des Todes, aber: Lesen wir mal ein Stück aus "Die Tatsache der Auferstehung" von Josh Mc Dowell.

"Der Tod durch Kreuzigung zählte zu einer der schmachvollsten und grausamsten Foltermethoden der Welt. Cicero nannte sie "die grausamste und scheußlichste aller Foltern" ... Flavius Josephus, der jüdische Historiker, ... hatte selbst viele Kreuzigungen beobachtet und nannte sie die "erbärmlichste Todesart". Josephus berichtet, daß die Drohung der Römer, einen jüdischen Gefangenen zu kreuzigen, dazu führete, daß sich die gesamte Garnison von Machaerus ergab ..."

Lange Zeit gab es tatsächlich kaum Beweise von Kreuzigungen mit Nägeln, an denen die Opfer hingen. Kreuzigungen aber schon, mit Stricken am Kreuz als Befestigung. Interessant die Aussagen der römischen obengenannten Historiker Cicero und Josephus. Und die Kreuzigung war schon lange bei vielen Völkern bekannt, so auch bei den Persern und Römern.

Sind hier die Zeugen Jehovas etwa besser informiert, etwa wie im von ihnen wiederholt proklamierten Weltuntergang, Armageddon genannt?

Weiter: "Dann wurde im Juni 1968 eine revolutionäre archäologische Entdeckung gemacht ... Knochenfunde mit ... durch gewaltsamen Tod, einer davon durch Kreuzigung mit Nägeln. Der Verurteilte wurde an einem Querbalken, der auf einem senkrechten Balken montiert wurde, mit ausgebreiteten Armen angenagelt, die Teile hießen Patibulum, montiert auf dem simplex und dem sedecula. Dem Verurteilten wurden die Schienbeine gebrochen, damit er aus der sitzenden Position auf dem sedecula sich nicht mehr zum Atmen aufrichten konnte. Der Tod kam durch Ersticken oder Herzversagen."

Soweit die Kurzform.

Zeugen Jehovas, ihr solltet euch ausgiebig vergewissern, WAS euch der prügelnde untreue Sklave aus Brooklyn so auftischt!

Der Verurteilte am Kreuze starb in gekreuzigter Art. Eure Lügen überführen euch sogar in solchen "banalen" Dingen wie dem Hinrichtungsinstrument!

Rudolf, [13.12.2009]

wünscht dir ein gesegnetes Weihnachtsfest!

03

Zeugen Jehovas berufen sich hier auf das Buch "The Non Christian Cross" von John Denham Parsons, welches im 19. Jahrhundert (!) veröffentlicht wurde.

Anscheinend berufen sich Zeugen Jehovas nur auf Aussagen, die ihre Leere stützen. Besonders von Leuten, die schon tot sind.

LG

Dr. Tod [14.12.2009]

04

Abend, allesamt, Rüdiger, verzeih, wenn ich einige Bibelstellen (Schlachter2000) mehr als sonst in DREI Abschnitten bringe, aber es berührt ein Thema, welches die WTG zu ihrem eigenen Vorteil verbogen, zerlügt und mißbraucht hat!

Es geht um die Verheißung Gottes, die er dem Samen Abrahams gab. Also auch den gläubigen Juden/Israeliten. Zeugen Jehovas behaupten, die Juden seien als Volk aus der Gunst und Errettung durch Gott herausgefallen und setzen sich anstelle des Volkes Gottes ein: als "geistiges Israel".

Fangen wir an mit dem Römerbrief, der wohl doch für die WTG eine "Schlinge" sein dürfte, wenn es um tiefgründige theologische Diskussion ginge.

Römer 3, 28 – 30 So kommen wir zu dem Schluß, daß der Mensch durch den Glauben gerechtfertigt werde, ohne Gesetzeswerke. Oder ist Gott nur der Juden Gott, nicht auch der Heiden? Ja freilich, auch der Heiden! Denn es ist ja ein und derselbe Gott, welcher die Beschnittenen aus Glauben und die Unbeschnittenen durch den Glauben rechtfertigt.

Römer 4, 1 -5 Was wollen wir denn sagen, daß Abraham, unser Vater, nach dem Fleisch erlangt hat? Wenn nämlich Abraham aus Werken gerechtfertigt worden ist, hat er zwar Ruhm, aber nicht vor Gott. Denn was sagt die Schrift? »Abraham aber glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet«. Wer aber Werke verrichtet, dem wird der Lohn nicht aufgrund von Gnade angerechnet, sondern aufgrund der Verpflichtung; wer dagegen keine Werke verrichtet, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, dem wird sein Glaube als Gerechtigkeit angerechnet.

Römer 2, 9 -17 Gilt nun diese Seligpreisung den Beschnittenen oder auch den Unbeschnittenen? Wir sagen ja, daß dem Abraham der Glaube als Gerechtigkeit angerechnet worden ist. Wie wurde er ihm nun angerechnet? Als er beschnitten oder als er noch unbeschnitten war? Nicht als er beschnitten, sondern als er noch unbeschnitten war! Und er empfing das Zeichen der Beschneidung als Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, den er schon im unbeschnittenen Zustand hatte, damit er ein Vater aller unbeschnittenen Gläubigen sei, damit auch ihnen die Gerechtigkeit angerechnet werde; und auch ein Vater der Beschnittenen, die nicht nur aus der Beschneidung sind, sondern die auch wandeln in den Fußstapfen des Glaubens, den unser Vater Abraham hatte, als er noch unbeschnitten war. Denn nicht durch das Gesetz erhielt Abraham und sein Same die Verheißung, daß er Erbe der Welt sein solle, sondern durch die Gerechtigkeit des Glaubens ... Darum ist es aus Glauben, damit es aufgrund von Gnade sei, auf daß die Verheißung dem ganzen Samen sicher sei, nicht nur demjenigen aus dem Gesetz, sondern auch dem aus dem Glauben Abrahams, der unser aller Vater ist (wie geschrieben steht: »Ich habe dich zum Vater vieler Völker gemacht«, ...

Römer 5, 1 – 5 Da wir nun aus Glauben gerechtfertigt sind, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus, durch den wir im Glauben auch Zugang erlangt haben zu der Gnade, in der wir stehen, und wir rühmen uns der Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes. Aber nicht nur das, sondern wir rühmen uns auch in den Bedrängnissen, weil wir wissen, daß die Bedrängnis standhaftes Ausharren bewirkt, das standhafte Ausharren aber Bewährung, die Bewährung aber Hoffnung; die Hoffnung aber läßt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben worden ist.

Römer 9, 3 – 8 Ich wünschte nämlich, selber von Christus verbannt zu sein für meine Brüder, meine Verwandten nach dem Fleisch, die Israeliten sind, denen die Sohnschaft und die Herrlichkeit und die Bündnisse gehören und die Gesetzgebung und der Gottesdienst und die Verheißungen; ihnen gehören auch die Väter an, und von ihnen stammt dem Fleisch nach der Christus, der über alle ist, hochgelobter Gott in Ewigkeit. Amen! Nicht aber, daß das Wort Gottes nun hinfällig wäre! Denn nicht alle, die von Israel abstammen, sind Israel; auch sind nicht alle, weil sie Abrahams Same sind, Kinder, sondern »in Isaak soll dir ein Same berufen werden«. Das heißt: Nicht die Kinder des Fleisches sind Kinder Gottes, sondern die Kinder der Verheißung werden als Same gerechnet.

Römer 5, 14 – 33 Was wollen wir nun sagen? Ist etwa Ungerechtigkeit bei Gott? Das sei ferne! Denn zu Mose spricht er: »Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und über wen ich mich erbarme, über den erbarme ich mich«. So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen. So erbarmt er sich nun, über wen er will, und verstockt, wen er will. Ja, o Mensch, wer bist denn du, daß du mit Gott rechten willst? Spricht auch das Gebilde zu dem, der es geformt hat: Warum hast du mich so gemacht? Oder hat nicht der Töpfer Macht über den Ton, aus derselben Masse das eine Gefäß zur Ehre, das andere zur Unehre zu machen? Als solche hat er auch uns berufen, nicht allein aus den Juden, sondern auch aus den Heiden; wie er auch durch Hosea spricht: »Ich will das ›mein Volk‹ nennen, was nicht mein Volk war, und die ›Geliebte‹, die nicht Geliebte war«. Was wollen wir nun sagen? Daß Heiden, die nicht nach Gerechtigkeit strebten, Gerechtigkeit erlangt haben, und zwar die Gerechtigkeit aus Glauben, daß aber Israel, das nach dem Gesetz der Gerechtigkeit strebte, das Gesetz der Gerechtigkeit nicht erreicht hat. Warum? Weil es nicht aus Glauben geschah, sondern aus Werken des Gesetzes. Denn sie haben sich gestoßen an dem Stein des Anstoßes, wie geschrieben steht: »Siehe, ich lege in Zion einen Stein des Anstoßes und einen Fels des Ärgernisses; und jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden!«

Römer 10, 1 – 4 Brüder, der Wunsch meines Herzens und mein Flehen zu Gott für Israel ist, daß sie gerettet werden. Denn ich gebe ihnen das Zeugnis, daß sie Eifer für Gott haben, aber nicht nach der rechten Erkenntnis. Denn weil sie die Gerechtigkeit Gottes nicht erkennen und ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten trachten, haben sie sich der Gerechtigkeit Gottes nicht unterworfen. Denn Christus ist das Ende des Gesetzes zur Gerechtigkeit für jeden, der glaubt.

Römer 10, 9 Denn wenn du mit deinem Mund Jesus als den Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, daß Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet. Denn mit dem Herzen glaubt man, um gerecht zu werden, und mit dem Mund bekennt man, um gerettet zu werden; denn die Schrift spricht: »Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden!«

Römer 11, 1 – 7 Ich frage nun: Hat Gott etwa sein Volk verstoßen? Das sei ferne! Denn auch ich bin ein Israelit, aus dem Samen Abrahams, aus dem Stamm Benjamin. Gott hat sein Volk nicht verstoßen, das er zuvor ersehen hat! Oder wißt ihr nicht, was die Schrift bei Elia sagt, wie er vor Gott gegen Israel auftritt und spricht: »Herr, sie haben deine Propheten getötet und deine Altäre zerstört, und ich bin allein übriggeblieben, und sie trachten mir nach dem Leben!« Aber was sagt ihm die göttliche Antwort? »Ich habe mir 7000 Männer übrigbleiben lassen, die [ihr] Knie nicht gebeugt haben vor Baal.« So ist nun auch in der jetzigen Zeit ein Überrest vorhanden aufgrund der Gnadenwahl. Wenn aber aus Gnade, so ist es nicht mehr um der Werke willen; sonst ist die Gnade nicht mehr Gnade; wenn aber um der Werke willen, so ist es nicht mehr Gnade, sonst ist das Werk nicht mehr Werk. Wie nun? Was Israel sucht, das hat es nicht erlangt; die Auswahl aber hat es erlangt. Die übrigen dagegen wurden verstockt, wie geschrieben steht: »Gott hat ihnen einen Geist der Betäubung gegeben, Augen, um nicht zu sehen, und Ohren, um nicht zu hören, bis zum heutigen Tag« ...

Römer 11, 11 Ich frage nun: Sind sie denn gestrauchelt, damit sie fallen sollten? Das sei ferne! Sondern durch ihren Fall wurde das Heil den Heiden zuteil, um sie zur Eifersucht zu reizen.

Römer 11, 12 – 16 Wenn aber ihr Fall der Reichtum der Welt und ihr Verlust der Reichtum der Heiden geworden ist, wieviel mehr ihre Fülle! Denn zu euch, den Heiden, rede ich: Weil ich Apostel der Heiden bin, bringe ich meinen Dienst zu Ehren, ob ich irgendwie meine Volksgenossen zur Eifersucht reizen und etliche von ihnen erretten kann. Denn wenn ihre Verwerfung die Versöhnung der Welt [zur Folge hatte], was wird ihre Annahme anderes [zur Folge haben] als Leben aus den Toten? Wenn aber die Erstlingsgabe heilig ist, so ist es auch der Teig, und wenn die Wurzel heilig ist, so sind es auch die Zweige.

Römer 11, 17 – 22 Wenn aber etliche der Zweige ausgebrochen wurden und du als ein wilder Ölzweig unter sie eingepfropft bist und mit Anteil bekommen hast an der Wurzel und der Fettigkeit des Ölbaums, so überhebe dich nicht gegen die Zweige! Überhebst du dich aber, [so bedenke]: Nicht du trägst die Wurzel, sondern die Wurzel trägt dich! Nun sagst du aber: »Die Zweige sind ausgebrochen worden, damit ich eingepfropft werde«. Ganz recht! Um ihres Unglaubens willen sind sie ausgebrochen worden; du aber stehst durch den Glauben. Sei nicht hochmütig, sondern fürchte dich! Denn wenn Gott die natürlichen Zweige nicht verschont hat, könnte es sonst geschehen, daß er auch dich nicht verschont. So sieh nun die Güte und die Strenge Gottes; die Strenge gegen die, welche gefallen sind; die Güte aber gegen dich, sofern du bei der Güte bleibst; sonst wirst auch du abgehauen werden!

Römer 11, 23 Jene dagegen, wenn sie nicht im Unglauben verharren, werden wieder eingepfropft werden; denn Gott vermag sie wohl wieder einzupfropfen.

Römer 11, 24 – 27 Denn wenn du aus dem von Natur wilden Ölbaum herausgeschnitten und gegen die Natur in den edlen Ölbaum eingepfropft worden bist, wieviel eher können diese, die natürlichen [Zweige], wieder in ihren eigenen Ölbaum eingepfropft werden! Denn ich will nicht, meine Brüder, daß euch dieses Geheimnis unbekannt bleibt, damit ihr euch nicht selbst für klug haltet: Israel ist zum Teil Verstockung widerfahren, bis die Vollzahl der Heiden eingegangen ist; und so wird ganz Israel gerettet werden, wie geschrieben steht: »Aus Zion wird der Erlöser kommen und die Gottlosigkeiten von Jakob abwenden, und das ist mein Bund mit ihnen, wenn ich ihre Sünden wegnehmen werde«.

Römer 11, 28 – 33 Hinsichtlich des Evangeliums sind sie zwar Feinde um euretwillen, hinsichtlich der Auserwählung aber Geliebte um der Väter willen. Denn Gottes Gnadengaben und Berufung können ihn nicht reuen. Denn gleichwie auch ihr einst Gott nicht geglaubt habt, jetzt aber Barmherzigkeit erfahren habt um ihres Unglaubens willen, so haben auch sie jetzt nicht geglaubt um der euch erwiesenen Barmherzigkeit willen, damit auch sie Barmherzigkeit erfahren sollen. Denn Gott hat alle miteinander in den Unglauben verschlossen, damit er sich über alle erbarme. O welche Tiefe des Reichtums sowohl der Weisheit als auch der Erkenntnis Gottes! Wie unergründlich sind seine Gerichte, und wie unausforschlich seine Wege!

Jetzt folgt im nächsten Vers gleich wieder ein erneuter Beweis, dass Jesus Gott ist! In der Zeugenbibel (NWÜ) steht anstelle von "Sinn des Herrn" "Sinn Jehovas".

Römer 11, 34 – 36 Denn "wer hat den Sinn des Herrn erkannt, Wer ist sein Ratgeber gewesen?" Oder: "Wer hat ihm zuerst gegeben, so daß es ihm vergolten werden müßte?" 36 Denn aus ihm und durch ihn und für ihn sind alle Dinge. Ihm sei die Herrlichkeit immerdar. Amen.

Da wir wissen, dass mit "aus ihm und durch ihn und für ihn alle Dinge sind" Jesus Christus gemeint ist, (durch ihn und für ihn), wir auch wissen, dass alles was ist, von Gott stammt, ist der Beweis, dass Jesus Christus Gott ist, nämlich Gottes Sohn, logisch nachvollziehbar, selbst für nicht im Glauben Wandelnde.

Johannes 1, 18 Niemand hat Gott je gesehen; der eingeborene Sohn, der im Schoße des Vaters ist, der hat uns Aufschluß über ihn gegeben.

Übrigens, der im Schoße des Vaters ist ... ist das Kind nicht im Schoße der Mutter? Ist es denn nicht mehr Kind, nur weil einige Dinge, die es später mit seinen Eltern unternahm, plötzlich behaupten, es sei eines dieser unternommenen Dinge? – Römer 9, 20 Ja, o Mensch, wer bist denn du, daß du mit Gott rechten willst? Spricht auch das Gebilde zu dem, der es geformt hat: Warum hast du mich so gemacht?

Es ist interessant, daß solche, die sich überheblich dem Volke Gottes zeigen, ausgebrochen werden. Aber, wohl nicht einmal das können Zeugen Jehovas für sich in Anspruch nehmen.

Denn sie glauben nicht.

Sie glauben an einen Engel!
Sie glauben an einen Jehova!
Sie glauben nur nicht an Jesus Christus, Gott und Heiland, König der Könige, Ewigvater, Alpha und Omega!

Sie werkeln sich zu Gott, wie sie denken, mit Berichtszetteln, mit Kongressbesuchen und regelmäßigen "Versammlungsbesuchen". Bringst du keine überzeugenden Beweise für deine Werke, so wirst du schon gleich gar nicht zur Taufe zugelassen. Man sperrt dich aus! Welch ein Segen für die Ausgesperrten! ;-)

Rudolf [14.12.2009]

05

Eine interessante Frage:

Bedeutet das Zerreißen des Vorhangs im Tempel zum Zeitpunkt des Todes Jesu am Kreuz die Abkehr Gottes von seinem Volk? Oder doch nicht? Ersteres zumindest behaupten die Fälscher aus Brooklyn, der so ganannte treue und verständige Sklave, Oberhaupt der Zeugen Jehovas.

Der Leser möge sich seine Gedanken zu den nachfolgenden Zeilen machen:

Zitat Bibelstudien-Institut: "Für Paulus sind im Hebräerbrief die symbolischen Aussagen des Heiligtums wichtiger als die Gegenstände selbst. Ohne diese geistlichen Wahrheiten wäre der Tempel auch nur ein Gebäude und die Bundeslade nur ein vergoldeter Akazienholzkasten gewesen. Die symbolischen Aussagen sind also das Eigentliche. Wie die Archäologie zeigt, brauchten die Menschen damals immer wieder Anschauungsmaterial und Gegenstände, um bestimmte Wahrheiten stets vor Augen zu haben und sie nicht zu vergessen. Deshalb hat Gott den Israeliten auch das Heiligtum mit seinen vielen bildhaften Handlungen und Gegenständen gegeben.

Als Jesus kam, machte er den Menschen klar, dass man das alles nicht braucht, wenn man Gott "im Geist und in der Wahrheit" anbetet (Joh 4,19-24), und Paulus zitiert den alttestamentlichen Propheten Jeremia, der schon angekündigt hat, dass Gott einen neuen Bund mit uns Menschen schließen will, bei dem seine Gebote nicht mehr auf zwei Steintafeln stehen, sondern im Herzen des Gläubigen geschrieben werden (Hebr 8,8-13). Es ist das selbe Gesetz, nur der Ort, wo es aufbewahrt wird, hat sich geändert. Es reicht eben nicht, wenn wir Gottes Willen schriftlich haben, wenn er aber nicht in uns lebt und nicht unser Wollen, Denken und Fühlen bestimmt.

Nicht dass irdische Heiligtum ist demnach für uns wichtig, sondern das himmlische oder das wahre Heiligtum (Hebr 8,1.2). Dort ist der Ort der Versöhnung. Das irdische sollte nur symbolisch darauf hinweisen (Hebr 9,24). Dort ist der wahre Thron Gottes, der durch die Bundeslade symbolisiert wurde." Zitatende

Eine andere Quelle schreibt: "Von besonderer Bedeutung war für Markus das Zerreißen des Tempelvorhangs und das sich daran anschließende Bekenntnis des römischen Hauptmanns: "Wahrhaftig, dieser Mensch war Gottes Sohn!". Denn Aufgabe des Tempelvorhangs war es bis dahin gewesen, den Anblick der unverhüllten Majestät Gottes zu verhindern. Diese Verhüllung ist im Sterben des Gekreuzigten gefallen. Jetzt – im Blick auf den Gekreuzigten, der mit einem lauten Schrei seinen Geist aushaucht – können wir Menschen sehen, wer Gott ist. Und deshalb können wir jetzt auch begreifen und bekennen, dass Jesus Gottes Sohn war,"

"Das Zerreißen des Tempelvorhangs bedeutet für den jüdischen Tempel das Zeichen seiner Ablösung (13,2; 14,58; 15,29), damit ist der "verhüllende" Vorhang (Ex 40, 3.21) aufgerissen, und Gott offenbart sich allen, die zum neuen Tempel Zugang suchen."

"Mk 15,38 Und der Vorhang im Tempel riss von oben bis unten entzwei.

Der Tod Jesu ist das endgültige und entscheidende Opfer für die Sünde (Hebr 7,27). Das alte System des Gnadenbundes wird definitiv zu seinem Ende gebracht. Der Hohepriester würde nicht mehr ins Allerheiligste des Tempels hinter den Vorhang zu gehen brauchen, um die Sünden des Volkes zu sühnen (2. Mo 26,31-33; vgl. Hebr 9,1-10). Jesus ist der neue ewige Hohepriester (Hebr 8, 1) und zugleich das vollkommene Opfer (Hebr 9, 14), das für sein Volk eine "ewige Erlösung" erwirkt (Hebr 9, 14).

Mt 27, 51 Und siehe, der Vorhang im Tempel riss von oben bis unten entzwei, ...

Der Vorhang im Tempel trennte das Allerheiligste vom übrigen Heiligtum. Er versinnbildlichte die Unnahbarkeit Gottes (Hebr 9, 8). Jesu Tod war sein Opfer auf dem himmlischen Altar (Hebr 9, 12.24.25), das uns den Zugang zu Gott ermöglichte (Hebr 10, 19f.), indem es den Vorhang beseitigte. Der Himmel war durch Christi königliches Priesteramt geöffnet worden (1. Petr 2, 9).

"von oben bis unten" – Dies beinhaltet eine göttliche Tat"

Mk 15, 38 – Und der Vorhang des Tempels zerriss in zwei (Teile), von oben an bis unten hinab, so gründlich wie möglich. Gewiss ließ er sich wieder flicken, aber nachdem Golgatha Sühnort für die Weltsünde geworden ist, war das Allerheiligste nicht mehr als irgendeine profane Kabine. Dort saß Gott gewiss nicht mehr. Er hielt vielmehr draußen vor der Stadt das Kreuz gegen Sünde und Schuld hoch.

Der Tod Jesu begründete die neue Gemeinschaft Gottes mit den Menschen, den neuen Gottesdienst. Im nächsten Vers bricht er zeichenhaft an: Ein Heide, der eben noch an der Ermordung des Gerechten beteiligt war, spricht an dieser kultisch unreinen Stätte sein wahres Bekenntnis. Seitdem ist im Jesusglauben jeder Mensch gottfähig, jede Stätte gebetswürdig, die ganze Welt Allerheiligstes und Jesus der neue Tempel."

"Das Zerreißen des Vorhangs im Tempel bezeugte die Wirkung des Todes Jesu, den Juden zum Schrecken, den Jüngern des Herrn zur Stärkung des Glaubens. Es war der Vorhang zwischen dem Heiligen und dem Allerheiligen des Tempels, der den Einblick ins Allerheilige verhüllte und den Zugang zum Gnadenthron verdeckte. Über die Bedeutung des Zerreißens gibt der Hebräerbrief Aufschluss (Hebr 6, 19.20; 9,12; 10, 19.20), der den Opfertod Christi, des wahren Hohenpriesters, als Eingang in das Allerheilige darstellt. Es ist uns dadurch der neue, lebendige Weg durch den Vorhang bereitet worden.

Das Zerreißen des Vorhangs beim Tode des Herrn bezeichnet Seinen Tod als das Mittel der Versöhnung zwischen Gott und Menschen, wodurch die Scheidewand aufgehoben ist, die den Sünder von Gott trennt. Gott stellt durch dieses Zeichen den Tod Jesu als sühnenden Opfertod dar, und bezeugt, dass der Sohn des Menschen Sein Leben als Lösegeld für viele dahingab (Mt 20, 28). Es ist gleichsam ein Zeichen dafür, dass der alttestamentliche Opferkultus aufgehoben war, was den Verfall des jüdischen Tempels zur Folge haben musste.

Mit dem Zerreißen des Vorhangs hörte der Tempel auf, Gottes Wohnung unter seinem Volk zu sein. Der Tempel ist mit dem Tode Jesu auf diese Weise abgebrochen worden, um nach Seiner Auferstehung nach drei Tagen den neuen, nicht mit Händen gemachten Seines verklärten Leibes aufzurichten. Für die ungläubigen Hohenpriester sollte das Zerreißen des Vorhangs ein Zeichen Gottes sein, dass der von ihnen verworfene wirklich der Christus und Gottes Sohn war und dass der Tempel mit seinem Kultus, für den sie eiferten, dem Untergang geweiht sei." (st.Joseph-siegen.de)

Wir sehen also, daß die Behauptung der ZJ, der Bund Gottes mit den Juden sei ein für alle Mal dahin, eine unbewiesene und damit ungültige Behauptung ist, die dazu dient, der Leitenden Körperschaft ein weiteres Mal zum Sitz auf dem Thron Jesu zu verhelfen.

Wie widerlich!

Rudolf [15.12.2009]

06

Jener "Lorenz B." vom Kommentar Nr. 1 wurde von mir nicht mehr veröffentlicht, nachdem er sämtliche Argumente ignorierend den selben Wachtturm-Brei in immer abgewandelter Form nur wiederholte. Ich habe es satt, diesen betonierten Robotern immer wieder klein, klein vorzubeten, welche Denkfehler sie begehen. Das wiederholt sich bis zum Sanktnimmerleinstag, ohne dass auch nur eine Synapse in deren Hirn mit Dopamin Bekanntschaft macht.

Dieser "Lorenz B." schreibt in seinem Ärger:

rüdiger, meiner meinung nach bist du ein echter feigling. du hast meine kommentare nicht freigeschalten. aber ich bekomme das in anderen foren hin. dort werde ich auf dein unfaires spielchen aufmerksam machen. nur gut, dass man dich aus der wahren christenversammlung ausgeschlossen hat. denn es ist dort kein platz für charakterschwache schädlinge.

Kann sein, dass ich ein Feigling bin. Die Autofahrer brettern hier dermaßen knapp durch die Straßen, dass ich immer wieder mit einem Fluchtreflex zu kämpfen habe. Es heißt übrigens: "Du hast meine Kommentare nicht freigeschaltet". Und dass Du, Jehovas Zeuge, noch nicht einmal die Umschalttaste betätigst, wenn Du mir schreibst, das wirft auch ein Licht auf Deine innere Einstellung. Die Vokabel "charakterschwache Schädlinge" ist waschechtes Nazi-Deutsch à la SS.

Zu den Zeugen Jehovas habe ich nie gehört. Ich hätte mich nie dermaßen benebeln lassen können, dass ich hätte Zeuge Jehovas werden wollen. Denn mit 16 habe ich Jesus gefunden und erst mit ca. 20 Kontakt zu Zeugen Jehovas bekommen. [RH]

Und als Kommentar auf anderen Seiten:

nur paranoid erkrankte höeren das gras wachsen.

Und:

nein ein rüdiger ist ein verleumder. der satan hat dir dein bewusstsein geraubt, so dass du glaubst das richtige zu tun. aber du tust sünde. und christus wird zu dir sagen: "weiche von mir, du täter der gesetzlosigkeit"

Kommentare, die unter vollkommener Missachtung aller gebrachten Argumente nur immer das selbe wiederholen, veröffentliche ich nicht. Es hat keinen Sinn, dem Leser immer wieder den selben Wachtturm-Schund vorzusetzen und diesen Schund dann immer wieder zu zerpflücken. Ein oder zwei Male reichen völlig aus, danach ist das Thema erschöpft. Ich werde keinesfalls solchen Jehova-Schreibern auf den Leim gehen und mich immer wieder auf das selbe Spiel einlassen.

Rüdiger [16.12.2009]

PS: Wenn der Mann wenigstens eine E-Mail-Adresse angegeben hätte, hätte ich sogar ihn davon unterrichtet, dass eine permanente inhaltliche Wiederholung der bereits widerlegten Thesen die Veröffentlichung verhindert. Dies geschieht nun auf diesem Wege. – Diskussion ja, aber Zeugen Jehovas, die unter Missachtung aller normalster Logik immer nur das selbe in anderen Worten herunterbeten, braucht niemand. Es sei denn, sie gehen wenigstens ansatzweise auf die Gegenargumente ein. Tun sie aber nicht. Also wandern sie in Ablage "P".

07

Jesus selbst hatte diesen Kreis von Menschen treffend bezeichnet. Es ist nun einmal so, daß der Hass und der Widerstand, den Jesu Nachfolger immer wieder in der einen oder anderen Form erfahren, eigentlich den Einen treffen sollen:

Gott in der Höh, wo unser Herr mitten auf dem Throne herrscht!

Preisen wir Jesus Christus als den, der uns das Heil bringt, der uns letztlich befreien wird von all diesem Übel! Amen.

Rudolf [16.12.2009]

08

Hast Du schon mal darüber nachgedacht, wie es ist Vernunft zu verwenden. L.Ron Hubbard sagt: "Das grösste Gut des Menschen ist seine Vernunft".

Man unterstellt Dir, dass Deine Absichten nicht rein sind.

"Es ist lachhaft, für einen Hungerlohn Zeilen zu schinden. Wer Millionen scheffeln will, gründet am besten seine eigene Religion". L.R.H.

Verstehst Du das? Die da draussen, sind schon ziemlich sauer was Du da schreibst. Man weis momentan nicht, wie man das bewerten soll.

Kritiker werden an dem Tage untergehen und nutzlos für den Menschen werden, wenn sie zum Meister des Denkens werden. L.R.H.

Ich würde Dir gerne einen Persönlichkeitstest anbieten, weil mir in Deinem Auftreten schwere Kommunikationsdefizite auffallen. Du scheinst eine sehr labile, auffällige Person zu sein, welcher durch unser professionelles Auditing geholfen werden könnte.

Rüdiger lass Dir helfen Dein Glaube an Jesus ist ein Wahn. Du bist krank. Das lässt sich eindeutig erkennen, wie Du schreibst. Du glaubst nicht aus dem Herzen, sondern aus Konflikten heraus. Dein Glaube ist nur Mittel zum Zweck. Geh bitte in die nächste Scientology Kirche und hole Dir Beistand bei einen unserer ehrenamtlichen Geistlichen.

Solange noch Zeit ist.

Günter [18.12.2009]

09

Hallo Günter;

und Du denkst die Sekte Scientology würde helfen?

Ich lach mich schlapp.

Jesus kam auf die Erde, um Menschen in Konfliktsituationen zu helfen, sie zu heilen, Erlösung zu bringen.

Das ist besser als so ein Pseudo-Psycho-Sekten-Kram!

Teetrinker [19.12.2009]

10

Aber eins muss gesagt bleiben: L.Ron Hubbard, ist nicht Jesus! Sicher ist Vernunft ein hohes Gut. Aber Jesus konnte in das Herz der Menschen sehen, was L.Ron Hubbard nicht konnte. Für Jesus war es nicht wichtig, ob jemand Intellekt besass, oder nicht. Jesus kann auf allen Ebenen sehen, was L.Ron Hubbard nicht kann; und vieles mehr. Jesus sieht auch mit dem Herzen, er beurteilt nicht alles mit dem Verstand, obwohl er mehr Verstand besitzt, als alle zusammen. Deswegen ist er auch gnädig und barmherzig, weil er Mitleid mit uns hat.

Jesus liebt die Menschen, aber L. Ron Hubbard nicht! Der Glaube an einen Sterblichen ist ein Wahn, nicht der Glaube an Jesus, weil er unser aller Vater ist.

Grüsse Ninjo [24.12.2009]

11

Der Gottesname "Jehova" ist tatsächlich falsch. Ist es jedoch nicht möglich, ohne lieblose Gehässigkeiten einmal richtig zu erklären, wie es zu dem IRRTUM des "Mönches im Mittelalter" gekommen ist? Die Masorethen vor rund 2000 Jahren haben den Gottesnamen JHWH, weil man die Vokale nicht mehr kannte, in den Zwischenzeilen die Vokale von Edonai herangezogen: JeHoWaH, odere ähnlich. Ich entschuldige mich für meine Schreibfehler, die ich habe seit einem Schlaganfall mit schleppe! Ich bin überzeugt, daß die meisten Leser dieser Seite als Christen das ohne Emotionen lesen können.

Wolfgang Teumer [12.01.2013]

Soweit ich weiß, haben sie die Vokale von adonai eingefügt, um dem Vorleser in der Synagoge zu signalisieren, dass er adonai anstelle von JHWH lesen sollte. Frage: Wo findest Du hier von unserer Seite her "lieblose Gehässigkeiten"? Gib mal ein Beispiel. [Rüdiger Hentschel]

12

Wie der Name Gottes wirklich ausgesprochen wird weiß sowieso keiner. Auch die Zeugen nicht. Ich finde auch das man auf ihrer Seite nur gehässigkeiten findet. Mit wahrer Nächsten Liebe hat das nichts zu tun.

Schön zu wissen das ich mit dieser meinung nicht ganz alleine stehe. Wer austeilt muss auch einstecken können.

Fred Feuerstein [12.01.2013]

Ist nur komisch, dass diese pauschalen Verurteilungen nie mit einem Beispiel daher kommen. Wir wär's denn mal mit einem konkreten Beispiel? Ich lege Wert darauf, alle meine Behauptungen, soweit möglich, zu belegen. Diejenigen, die mit diesen Hass-Vorwürfen kommen, tun dies bisher nie. Fang mal an damit. Ich kann nicht verstehen, dass wahre Nächstenliebe die Wahrheit verdecken soll. Wie soll sich denn wahre Nächstenliebe nach Deinen Vorstellungen auswirken? Ist wahre Nächstenliebe so etwas wie ein großes Egal-Gefühl, Hauptsache, man übt keine Kritik? Dann lässt man andere doch nur ins offene Messer laufen. [RH]

13

Darum geht es auch nicht. Es geht darum, dass JHWH nicht der einzige Name Gottes ist. Elohim und Adonai – beides Plural- stehen auch in der Bibel, einige Tausend Mal.

Dazu kommt der Kult um den Namen Jehova. Für Christen gilt der Name Jesu, in dessen Namen wir Vollmacht haben ...

Gruss

Teetrinker [12.01.2013]

14

Zitat: "Wie der Name Gottes wirklich ausgesprochen wird weiß sowieso keiner."

Wie kann man einen Namen heiligen, den man gar nicht kennt?

Johannes 17,6 Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie waren dein und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt.

Matthäus 10,22 Und ihr werdet gehasst werden von jedermann um meines Namens willen. Wer aber bis an das Ende beharrt, der wird selig werden.

Matthäus 19,29 Und wer Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Kinder oder Äcker verlässt um meines Namens willen, der wird's hundertfach empfangen und das ewige Leben ererben.

Matthäus 24,9 Dann werden sie euch der Bedrängnis preisgeben und euch töten. Und ihr werdet gehasst werden um meines Namens willen von allen Völkern.

Markus 13,13 Und ihr werdet gehasst sein von jedermann um meines Namens willen. Wer aber beharrt bis an das Ende, der wird selig.

Lukas 21,12 Aber vor diesem allen werden sie Hand an euch legen und euch verfolgen und werden euch überantworten den Synagogen und Gefängnissen und euch vor Könige und Statthalter führen um meines Namens willen.

Lukas 21,17 Und ihr werdet gehasst sein von jedermann um meines Namens willen.

Johannes 15,21 Aber das alles werden sie euch tun um meines Namens willen; denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat.

Apostelgeschichte 9,16 Ich will ihm zeigen, wie viel er leiden muss um meines Namens willen.

Offenbarung 2,3 und hast Geduld und hast um meines Namens willen die Last getragen und bist nicht müde geworden.

Offenbarung 17,14 Die werden gegen das Lamm kämpfen und das Lamm wird sie überwinden, denn es ist der Herr aller Herren und der König aller Könige, und die mit ihm sind, sind die Berufenen und Auserwählten und Gläubigen.

Offenbarung 19,16 und trägt einen Namen geschrieben auf seinem Gewand und auf seiner Hüfte: König aller Könige und Herr aller Herren.

1. Timotheus 1,17 Aber Gott, dem ewigen König, dem Unvergänglichen und Unsichtbaren, der allein Gott ist, sei Ehre und Preis in Ewigkeit! Amen.

Offenbarung 11,18 Und die Völker sind zornig geworden; und es ist gekommen dein Zorn und die Zeit, die Toten zu richten und den Lohn zu geben deinen Knechten, den Propheten und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten, den Kleinen und den Großen, und zu vernichten, die die Erde vernichten.

Offenbarung 15,4 Wer sollte dich, Herr, nicht fürchten und deinen Namen nicht preisen? Denn du allein bist heilig! Ja, alle Völker werden kommen und anbeten vor dir, denn deine gerechten Gerichte sind offenbar geworden.

Matthäus 1,21 Und sie wird einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden.

2. Timotheus 4,18 Der Herr aber wird mich erlösen von allem Übel und mich retten in sein himmlisches Reich. Ihm sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

Hallo Rüdiger, ich habe wieder mal einige Bibelstellen angehängt. Geht wirklich niemand so weit, wenn sie beten: Vater unser, im Himmel, geheiligt werde dein Name, dass sie dabei den Namen Jesus meinen?

Johannes 10,30 Ich und der Vater sind eins.

Johannes 17,11 Ich bin nicht mehr in der Welt; sie aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, erhalte sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, dass sie eins seien wie wir.

Sie sind eins, normal braucht man dann auch nur einen Namen.

Doris [13.01.2013]

P.S: Zitat: "Wie der Name Gottes wirklich ausgesprochen wird weiß sowieso keiner."

Ich habe in Zeugen Jehovas Literatur (Jesus-Jesus.de) gelesen, dass sie das so sagen. Aber ist es richtig, einen Namen zu erfinden und den Namen, welchen den Menschen gegeben wurde, dafür zu entfernen? "Ich habe ... deinen Namen bekanntgegeben und werde ihn bekannt geben ..." (Johannes 17: 26), sagte Jesus Christus in einem Gebet zu Gott. Wie wichtig ist es, Gottes Namen zu kennen und zu gebrauchen? Welchen Namen von Gott hat Jesus bekannt gegeben?

Jesus-Jesus.de: Informationen über Jesus Christus ... Jesus betete: "Dein Name werde geheiligt". Wie lautet eigentlich der Name Gottes?

Die Information auf Jesus-Jesus.de: ... Jesus betete: "Dein Name werde geheiligt" ist eine knallharte Falschinformation. Jesus hat nie das Vater-Unser gebetet. Er hat auch nie mit den Jüngern Gebetsgemeinschaft gehabt. Weder Bibelstudium, Schriftstudium oder gemeinsames Gebet hat Christus mit Menschen gehabt. Das muss man sich einmal zu Gemüte führen. Das Bild, das die Jehova-Lehre von Jesus zeichnet, ist das Bild eines Christen. Jesus ist aber der Sohn des Menschen (Mensch gewordener Gott) und kann schwerlich mit Menschen zusammen beten. Das Gebet zum Vater war immer etwas besonderes, wozu er sich immer allein zurückzog. [RH]

Jesus-Jesus.de: Gemäß der Bibel, Gottes Wort, ist es wichtig Gottes Name zu kennen und zu gebrauchen! Kennen Sie den Namen Gottes? – Jesus Christus und der Name Gottes – Jesus machte, gemäß der Bibel, Gottes Namen bekannt. Welcher Name Gottes? Jahve, Jehova, Jahwe, Jehowa oder...? Ende Jesus-Jesus.de

Welchen Namen Gottes hat Jesus Christus bekannt gegeben? Auf der Webseite AZ24.info finden Sie die Auskunft, dass man heute nicht mehr weiß, wie Gottes Name ursprünglich ausgesprochen wurde. Also mit welchen Vokalen Jesus Christus den Namen Gottes bekannt machte ...

Jesus hat allein den Namen Jesus bekannt gemacht. (Glaubt, dass ich es bin!) [RH]

15

Noch etwas zu dieser Seite Jesus Jesus de.

Auf der einen Seite behaupten sie, dass niemand mehr den Namen Gottes JHWH weiß, dann aber sagen sie z.B. folgende Sachen: "Beispielsweise zitierte Jesus Christus einmal aus dem Buch der Bibel 5. Mose 6:5 "Und du sollst Jehova, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und deiner ganzen Seele und deiner ganzen Tatkraft." gemäß Matthäus 22:37 "Er (Jesus Christus) sprach zu ihm: – ,Du sollst Jehova, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Sinn." ... Die Worte aus Matthäus 22:44 "Jehova sprach zu meinem Herrn: "Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde unter deine Füße lege." waren ein Zitat aus Psalm 110:1 "Der Ausspruch Jehovas an meinen Herrn ist: "Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde als Schemel für deine Füße hinlege." Durch dieses Zitat aus den Psalmen zitierte Jesus Christus den versammelten Pharisäern den Namen Gottes Jehova. ... Jesus Christus scheute sich nicht Gottes Namen Jehova in einer öffentlichen Synagoge zu gebrauchen ... Als Jesus Christus nach Nazareth kam, den Ort, wo Jesus aufgezogen worden war, ging Jesus gemäß seiner Gewohnheit am Sabbattag in die Synagoge. Dort stand er auf um vorzulesen. Man reichte Jesus Christus die Buchrolle des Propheten Jesaja. Jesus Christus fand in dieser Buchrolle die Schriftstelle, die wir heute in unserer Bibel im Kapitel 61, Verse 1 und 2 finden. Vor der versammelten Synagoge las Jesus Christus : (Lukas 4:18-19) "Jehovas Geist ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, um den Armen gute Botschaft zu verkünden, er hat mich ausgesandt, um den Gefangenen Freilassung zu predigen und den Blinden Wiederherstellung des Augenlichts, um die Zerschlagenen als Freigelassene wegzusenden, 19 um Jehovas annehmbares Jahr zu predigen." Danach rollte Jesus Christus die Buchrolle wieder zusammen und fing an zu den Menschen in der Synagoge zu sprechen: "Heute ist dieses Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt worden." Jesus Christus scheute sich demnach nicht, Gottes Namen Jehova vor versammelten Menschen zu gebrauchen, ..."

Auf diese Art führen sie noch weitere Beispiele an, dass Jesus den Namen Jehova gebrauchte.

"Jesus Christus gebrauchte nicht nur den Namen Gottes, sondern offenbarte auch eine herausragende Kenntnis über Jehova. ... Wer ein Christ sein möchte, muss das Beispiel von Jesus Christus nachahmen. Was einschließt, den Namen Gottes Jehova den Menschen offenbar zu machen. Können wir, wenn wir ein Christ sein möchten, wie Jesus Christus sagen: "... ich habe... deinen Namen bekannt gegeben und werde ihn bekanntgeben..." (Johannes 17:26)"

So einfach kann die Wachtturm-Gesellschaft, wie das Thema auf dieser Seite lautet, neues Licht verhindern und ihre Anhänger in Dunkelheit gefangen halten. Ich geh mal davon aus, dass diese Seite Jesus Jesus de von der Wachtturm-Gesellschaft kommt, da sie Werbung für die Neue Welt Übersetzung machen und ihre Bücher kostenfrei anbieten.

Doris [14.01.2013]

Nicht nur, dass sie die Bezeichnung Jehova in die Bibel hineingemogelt haben, sie verändern die Bibel an vielen Stellen.

In den Urtexten steht: Sie werden auf mich schauen, den sie durchbohrt haben. So geben es alle Bibeln wieder – außer der NWÜ. Die NWÜ kann nicht zulassen, dass Gott von sich selbst als dem Durchbohrten spricht. Deswegen schreiben sie in der NWÜ: Sie werden auf DEN schauen, den sie durchstochen haben.

Dieses Beispiel für die Lügen der Wachtturm-Gesellschaft findet man, wenn man Sacharja 12,10 überprüft. Das obige Foto (bitte anklicken) ist ein Scan aus dem Wachtturm-Buch: DER GRÖSSTE MENSCH, DER JE LEBTE, Kapitel 127. Hier schreiben sie sogar das falsche Wort extra in Großbuchstaben. Sie sind sich sicher, dass sich diese Lüge einbürgert, wie sich auch der Begriff Jehova eingebürgert hat.

Jesus hat den Begriff Jehova nie benutzt! [RH]

16

Hi,

mir fällt auf: Jesus – (minus) Jesus – der Name ist Programm. (jesus-jesus.de)

Dann ist es relativ unwichtig, wie man den Namen ausgesprochen hat: Man hat den Namen nie ausgesprochen und man spricht den Namen nicht aus (bei den Juden). Daher ist die Diskussion, wie man JHWH ausgesprochen hat, schwachsinnig. Erst Jesus hat den Vater greifbar gemacht.

Das Vater unser.

Man sollte den Text genau lesen: Die Jünger fragen. Nee – einer. "Herr, lehre uns beten, wie auch Johannes seine Jünger lehrte!" Der Jünger fragt ja den Menschen Jesus und Jesus antwortet als Mensch. Als Mensch konnte sich Jesus gar nicht anbeten lassen – er verwies auf das Kommen des Heiligen Geistes und auf die Zeit, wo er wieder Gott ist.

Durch den Heiligen Geist haben wir viel mehr Möglichkeiten im Gebet als es die Jünger hatten! Es gibt noch mehr Aspekte: Die Frage ist jüdische Tradition. Ein Rabbi lehrt "richtig" beten, eben wie es auch Johannes tat.

Jesu Antwort ist fast witzig: Er zitiert das Kaddish, ein jüdisches traditionelles Gebet.

Gruss,

Teetrinker [14.01.2013]

PS: Nee – Jesus war Jude, und Juden (gläubige) sprechen JHWH nie aus. Nie. Weder Jahwe noch Jehova noch sonst etwas. Der Kult der WTG ist einfach dumm. Nein, dahinter steckt System.

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Erstellungsdatum: 06.02.2008 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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