Zeugen Jehovas in der Irrlehre

Nachdem Jesus den Sieg auf Golgatha errungen hat, bleibt Satan bei gläubigen Menschen nur noch eines übrig: Er muss für den Gläubigen die absolut gültige Rettung durch Jesus relativieren. Er muss den Menschen, die möglicherweise zum Glauben an Jesus Christus kommen könnten, suggerieren, dass Jesus nicht absolut aufgrund des Glaubens rettet, sondern dass dieses und jenes noch vom Menschen geleistet, getan, erstrebt werden müsse.

Die grundsätzliche Haltung des Menschen, nur sehr sehr ungern von anderen etwas ohne Gegenleistung entgegen zu nehmen, kommt dem Widersacher dabei sehr gelegen. Der Mensch ist für Satan leicht auszurechnen und dem entsprechend leicht zu überlisten. Schließlich kommt Satan mit der These, man müsse außer an Jesus zu glauben noch dies oder jenes tun, dem aufrechten, unabhängigen, stolzen Charakter des Menschen direkt entgegen. Wie schwer ist es, von jemandem ein Geschenk anzunehmen! Weiß man doch sogleich, dass man diesem jemand so lange verpflichtet bleibt, bis man durch ein Gegengeschenk von dieser unangenehmen Pflicht losgekauft ist.

Doch die Natur Jesu ist nun einmal anders als unsere. Er liebt, wo wir verhandeln, er liebt, wo wir abwägen, er liebt, wo wir noch skeptisch die Stirn runzeln und uns am liebsten zurückhalten würden. Jesu Geschenk der Erlösung anzunehmen, ist also nicht jedem Menschen in gleicher Weise möglich, denn mancher muss einen besonderen Grund haben, um dieses Geschenk annehmen zu können. Er kann es ja sein Leben lang nicht mehr ausgleichen und bleibt sein Leben lang Jesus gegenüber verpflichtet. Viele haben deswegen erst in großer Not den Mut zur Annahme dieses Befreiungsgeschenks Jesu. Wenn sie so weit kaputt und darnieder sind, dass sie keinen anderen Ausweg mehr sehen, als dann halt doch diesen Jesus aufzunehmen und sein Geschenk anzunehmen.

Andere finden den Weg zu Jesus auch ohne große Bedrängnis, haben aber den einen nichts voraus. Aber sie haben den Schritt getan, ohne erst durch besondere Umstände dorthin geleitet worden zu sein. Sie haben Jesus die Ehre erwiesen, aus seiner Hand dies Geschenk zu nehmen, das sie niemals ausgleichen können. Doch das Ergebnis ist das selbe. Niemand kann sich ausrechnen, Jesus mehr oder weniger Ehre und Vertrauen entgegengebracht zu haben, denn wie der Eigentümer des Weinberges seine Arbeiter am Ende des Tages ganz nach seinen eigenen Maßstäben ausbezahlt, so werden alle, die das Geschenk Jesu annehmen, für ihren Glauben entlohnt werden. (Matthäus 20, 1 – 16)

Menschen, die sich an Jesus wenden und sich von ihm abhängig machen, werden alle das selbe bekommen. Das ewige Leben in der Gemeinschaft mit Jesus und damit in der Gemeinschaft mit Gott.

Satans Gegenmaßnahmen

Um diese in allen Welten und Zeiten einmalige Sache unwirksam zu machen, muss Satan die vertrauensvolle Jesus-Abhängigkeit dessen, der das Geschenk aus der Hand Jesu zu nehmen bereit ist, vereiteln. Dabei spricht Satan den guten Willen des Menschen an und paart ihn mit der natürlichen Hemmung des Menschen, überhaupt jemals etwas ohne eigene Gegenleistung von jemandem anzunehmen. Daraus resultiert auch das Wort Jesu, dass es den Unmündigen gegeben sei! Denn die Penner und Asozialen haben aufgrund ihres Schicksals gelernt, die Rückzahlbarkeit eines Almosen nicht zu bedenken. Penner und Asoziale sind genau die Charaktäre, die am ehesten zu Jesus gehen können und von ganzem Herzen sagen können: Gib mir, Herr!

Doch der saubere Bürger, der Mensch, der meint, aus seinem Leben etwas gemacht zu haben, der emporgekommene, so sauber und glatt in die Gesellschaft integrierte Mensch hat es ungleich schwerer, ein Geschenk von jemandem ohne jede Gegenleistung – einfach so – anzunehmen. Man kommt sich halt vor wie ein Schmarotzer, wie einer von denen, die ganz unten sind. Pfui! – Genau hier setzt Satan an!

Satan entwickelt parallel zu Jesus stehende Religionen, um die Menschen zu blenden. Je näher diese von ihm geschaffenen Religionen an Jesus heranreichen, desto erfolgreicher kann er verhindern, dass Menschen Jesus als ihren Herrn annehmen. Satans Religion muss nur in einem einzigen Punkt von der Lehre Jesu abweichen. Satan muss verhindern, dass Menschen Jesus ohne jede Gegenleistung annehmen. Dazu sagt er gerne den Menschen: Sei kein Penner, sei kein Asozialer! Und er sagt den Menschen: Wer von Jesus gerettet werden will, muss dafür etwas tun. Diese beiden Dinge sind die eigentliche Achse der Wachtturm-Taktik. Zeugen Jehovas haben immer danach zu streben, das Gegenteil eines Penners zu sein, und Zeugen Jehovas müssen sich ihre hauchdünne Hoffnung auf eine eventuelle Rettung ein Leben lang erarbeiten.

Diese beiden Denkmuster, die ja bei uns guten Bürgern schon zur Genüge in unserem Naturell beheimatet sind, nutzt Satan, um Menschen, die schon sehr nah an Jesus herangekommen sind, zum eigenen Verhinderer ihrer Chancen zu machen. Er macht sie zur Chancenlosigkeit schlechthin. Er bewirkt, dass Zeugen Jehovas es nie wieder schaffen, Jesus ohne Arg zu begegnen. Zeugen Jehovas werden im Extrem der menschlichen Vernunft auf ewig von Jesus abgewendet.

Dass dennoch Zeugen Jehovas zu Jesus kommen können, ist in jedem Einzelfall ein Wunder.

Wie der Wachtturm Satans Plan ausführt

Die religiösen Ausführungen des Wachtturm sind in ihrer alles überrollenden Masse immer so gehalten, dass Jesus selbst nur als Handlanger Gottes erscheint. Mit peinlichster Genauigkeit vermeidet der Wachtturm, Jesus als den Retter zu erwähnen. Der Wachtturm stellt grundsätzlich darauf ab, dass Jehova rettet und nicht Jesus. Dazu hat er den Begriff Loskaufopfer eingeführt. Dieser Begriff bringt es fertig, Jesus als bloßen Funktionsträger hinzustellen. Dass aber Jesus selbst der tragende, erlösende Faktor ist, passt dem Wachtturm ums Verrecken nicht in den Kram. Denn dann müsste der Gläubige sich direkt an Jesus wenden. Das wäre für den Wachtturm tödlich, weil dann der Geist Christi den Glaubenden aus der Wachtturm-Gesellschaft herausführen würde.

Betrachten wir ein kleines Beispiel aus dem Wachtturm für den 1. März 2008. Auf der Seite 7, linke Spalte, mittlerer Absatz kommen Sinnentstellung und direkt darauf folgende Falschauslegung wie ein klatschender Faustschlag zusammen:

Was erwartet Gott von uns? In Johannes 3:36 heißt es: "Wer Glauben an den Sohn ausübt, hat ewiges Leben; wer dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm." Gott erwartet also, dass wir an Jesu Opfertod glauben.

Die richtige Übersetzung sagt nicht "Glauben ausüben", sondern nur "glauben"! Hier verändert der Wachtturm mit minimalem Aufwand den Segen zum Unsegen. Der Glaube an Jesus, der das Geschenk des ewigen Lebens aus seiner Hand nimmt, wird flux zur lebensausfüllenden Aufgabe mit unsicherem Ausgang. Man hat nicht zu glauben, sondern Glauben auszuüben. Man hat praktizierender Zeuge Jehovas zu sein. Erinnert das nicht sehr schön an die Floskel: Ich bin praktizierender Katholik?

Und tatsächlich haben beide Irrlehren unter anderem diesen Punkt gemeinsam. Beide behaupten, der Mensch habe sein Leben lang für seine Errettung zu arbeiten. Denn ohne diese Behauptung könnten sie nicht von den Gläubigen profitieren. Ohne diese Behauptung – und das ist viel wichtiger – würden sie nicht das Kreuz Christi zunichte machen.

Die Krönung dieser falschen Übersetzung des Wortes Gottes ist aber die darauf folgende Auslegung des treuen und verständigen Sklaven aus Amerika:

Gott erwartet also, dass wir an Jesu Opfertod glauben.

Wow! Da läuft es einem als Christ kalt den Rücken herunter! Nicht Jesus ist der Mittelpunkt der Glaubensforderung Gottes, sondern nur die Erlösungstat. Klar! Wenn man nur an einen logischen Zusammenhang und an eine passende Funktionalität glaubt, hat man ja auch nichts darüber hinaus zu erwarten. Jesus, der versprochen hat, uns in alle Wahrheit einzuführen, Jesus, der der Weg, die Wahrheit und das Leben ist, fällt als Einflussgröße in dieser "Theologie" einfach weg.

So wird aus einer lebendigen Beziehung zwischen dem Menschen und dem Herrn Jesus Christus nur eine Arbeitsebene, eine Plattform, von der aus der Zeuge Jehovas sich empor zu arbeiten hat. Wird ihm nach den Worten Jesu schon durch den bloßen Glauben alles geschenkt, nimmt ihm die Wachtturm-Gesellschaft mit ihrer Falschauslegung genau diese Erlösung. Jesus rettet, der Wachtturm kettet. Der Wachtturm legt auf nichts anderes mehr Wert als auf die lebenslange Arbeitsverantwortung eines jeden Zeugen Jehovas.

Weiter heißt es in dem Wachtturm-Text:

Wenn man aus Sünde und Tod gerettet werden möchte, ist es also ganz wichtig, an Christi Lösegeld zu glauben und seine Gebote zu befolgen.

Ganz ganz wichtig

Das klingt irgendwie wie die Empfehlung der Großmutter an den Enkel. Das klingt wie ein ärztlicher Rat. Das klingt wie die Anweisung eines Börsenexperten, wie ein Rezept. Doch es ist die gewollte Ablenkung davon, dass jeder, der sich nicht von Jesus abhängig macht, verloren gehen wird. Und der Gipfel der Verdrehung ist: Glauben an das Lösegeld und das Befolgen der Gebote des Lösegeldes! Dies wird der unbedarfte Leser anders lesen. Doch die Botschaft des Wachtturm ist, "an Christi Lösegeld zu glauben und seine Gebote zu befolgen". Das Lösegeld wird knallhart in den Vordergrund gerückt, damit Jesus im Hintergrund verschwindet. Es ist so keine persönliche Beziehung mehr möglich zu dem, der der einzige ist, in dem wir gerettet werden sollen.

Die Zeugen Jehovas sind Opfer einer Theologie, die von Satan gemacht und entworfen ist. Niemand wird sie aus der Hand Satans befreien als Jesus allein. Doch müssen wir Christen für diese zu Fall gebrachten Menschen beten und bewusst im Gebet dafür eintreten, dass dieser Verführung Einhalt geboten wird.

Zeugen Jehovas sind gefangen von Satan. Sie brüsten sich vor sich selbst, wie viel sie für Gott getan haben. Doch die Erlösung Jesu haben sie nicht verstanden. Wie auch! Denn Jehova ist ein "Gott", der Menschenopfer annimmt. Er fordert, Menschen sterben zu lassen, obwohl sie mit einer Bluttransfusion gerettet werden könnten. Dieser Jehova muss Luzifer sein. Denn der Gott der Bibel hat nie Menschenopfer gewollt!

Im Gegenteil! Gott hat sich selbst gegeben, um uns zu retten. Er wurde Mensch um unsretwillen und öffnete in Jesus Christus die Tür, die ins Leben führt. Wer durch diese Tür des Glaubens eingeht, wird gerettet.

Viele Zeugen Jehovas fragen, wie kann man ohne Werke gerettet werden? Das geht nicht! Ohne Werke kann niemand gerettet werden. Aber! Niemand kann gute Werke tun, ohne vorher von Jesus gerettet worden zu sein.

Die guten Werke – der Fahrtwind des Glaubens an Jesus Christus

Ohne die Kraft Jesu gibt es keine guten Werke. Und alle guten Werke tun wir durch ihn. Und die guten Werke sind nicht der Grund für unsere Rettung, sondern ein notwendiges Ergebnis unserer Rettung. Diese logische Reihenfolge wird von der Katholischen Kirche und der Wachtturm-Gesellschaft genau umgedreht. In diesen dunklen Religionen des Menschenopfers und der Magie retten die guten Werke den Menschen. Bei Jesus sind gute Werke nicht das Mittel zur Rettung, sondern sie sind nur ein weiteres Ergebnis und ein Zeichen seiner Rettung und das Zeichen der Veränderungen, die er an uns bewirkt.

Aber die Rettung und Führung durch den Heiligen Geist kann nur durch ihn geschehen. Jede Veränderung unseres Charakters und unseres Lebens kann nur durch Jesus Christus kommen. Jede Gesundung und jede Heilung kann nur durch seine Kraft in unserem Leben Raum greifen. Wer jemals glaubt, er könne an sich selbst arbeiten und könnte so Gott gefallen, der ist von Satan verführt worden. Denn Satan hat ein überwältigendes Interesse daran, die Kraft Jesu vor den Menschen zu verbergen. Sobald aber ein Mensch sich in kindlichem Zutrauen an den Herrn Jesus wendet und seine Kraft in Anspruch nimmt und ihm als seinem Herrn folgt, helfen Satan weder die nackten Brüste der katholischen Himmelsmaria noch das geopferte Menschenfleisch der Zeugen Jehovas. Das ist für Satan das Schlimmste: wenn ein Mensch sein Zutrauen in Jesus findet und merkt: Ohne ihn können wir nichts tun.

Kommentare
01

Der Heilige Geist ist mit dir, mein Bruder! Amen, wahrlich, der Herr hat es so sagen lassen!

3 Beispiele aus der HS:

Der Äthiopier (Apostelgeschichte 8), der Gefängniswärter (Apostg. 16) und der röm. Offizier Cornelius (Apostg.10).

Alle 3 kamen nach kurzer Belehrung über Jesus zum Glauben an ihn als Herrn, so wie sie waren und sie wurden getauft. Der Äthiopier sagte nach kurzer Unterweisung: Hier ist Wasser, was hindert mich getauft zu werden? Und er wurde getauft und zog froh seines Weges. Dem Gefängniswärter in Philippi antwortete Paulus auf seine Frage, was er tun müsse, um gerettet zu werden: Glaube an den Herrn Jesus! Und Cornelius und seine Familie samt Hausstand empfingen sogar den Heiligen Geist ohne irgendwelche Vorleistungen, sogar vor der Taufe; diese kam erst danach.

Sie alle Drei kamen zu Jesus Christus so wie sie waren, ohne jegliche Vorbedingungen oder Vorleistungen.

Rudolf und Unbekannt [10.04.2008]

02

Deine Gedanken sind eher Satanisch! Ich habe Gottes liebende Güte erfahren dürfen! Gott ( Jehova ) zieht Menschen zu sich, aber unter der Bedingung das sie Jesus Opfertot anerkennen und versuchen ihn treu zu bleiben!

Frage: Wie will jemand Jesus treu sein, wenn er eine Herrin hat, die als Mutter der Wahrheit angesehen wird, die Wachtturm-Gesellschaft, wenn er einen Herrn hat, dessen Name erst im Mittelalter erfunden wurde (Jehova)?

Wie will jemand Jesus treu sein, der sich gegenüber Ältesten und Mitzeugen verhalten muss wie politische Gefangene gegenüber der Stasi in der DDR? Wievielen wollt Ihr denn treu sein? Und wenn ein Jesus dazugehört zu der Riege, der Ihr treu sein wollt, welche Stellung nimmt dieser Jesus dann bei Euch ein? Judas 4 spricht davon, dass Jesus unser einziger Herr und Herrscher ist.

(Wird natürlich von Jehovas Zeugen falsch übersetzt mit "Besitzer".) Wie soll Euer Spezial-Jesus Euer einziger "Besitzer" sein, wenn Ihr von der Wachtturm-Gesellschaft besessen seid?

Willst Du mich testen, ob ich weiß, wer wen zu sich zieht?

Johannes 12,32 Und ich, wenn ich erhöht werde von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen.

Jesus ist derjenige, der alle zu sich zieht. Da gibt es keine Kompromisse und keine Ausflüchte. Und Jesu Name wurde nicht erst im Mittelalter von Katholischen Mönchen erfunden.

Du nennst Dich "The Truth". Mit welcher Frechheit nimmst Du das, was allein Jesus ist, für dich in Anspruch? Mit welcher blasphemischen Energie bist Du unterwegs? [RH]

Jesus spielt eine sehr wichtige Rolle bei den Zeugen Jehovas! Er ist Gottes Sohn, der Messias, an dem Jehova wohlgefallen gefunden hat :D Er ist nach seinem Tod im Himmel aufgefahren und von Jehova zum König gekrönt worden ( für eine bestimmte Zeit ) Ich spühre die Liebe des Allmächtigen nur in der Religion die die wahren Früchte hervorbringt- den Zeugen Jehovas!

Ihr werdet meine Zeugen sein, ist der Ausspruch Jehovas! Die frohe Botschaft wird auf der ganzen Erde verkündet werden! Jesus und Jehova haben Recht- die Zeugen Jehovas verkündigen sie auf der ganzen Erde- sie folgen den Beispiel Jesus Christus und machen Jünger Vater unser im Himmer, geheiligt werde Dein Name ( Jehova ) Diese Meinung ist gestützt von der Bibel – Gottes Wort

The Truth [05.07.2012]

Dieser Kommentator tritt unter vielen Identitäten auf und macht immer dieselben Schreibfehler. Man erkennt ihn. [RH]

03

Wer ist dieser Menschensohn?

Johannes 12,35-36 Da sprach Jesus zu ihnen: Es ist das Licht noch eine kleine Zeit bei euch. ... Glaubt an das Licht, solange ihr's habt, damit ihr Kinder des Lichtes werdet.

Johannes 7,38 Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen.

Johannes 10,30 Ich und der Vater sind eins.

Johannes 17,6 Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast.

Johannes 17,26 Und ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich liebst, in ihnen sei und ich in ihnen.

Johannes 17,11 Ich bin nicht mehr in der Welt; sie aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, erhalte sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, dass sie eins seien wie wir.

Jesus sagte einmal, dass es Menschen gibt, die ihn nicht verstehen können.

Doris [06.07.2012]

04

Meine frage wäre: wenn die Zeugen jehovas behaupten, dass der Name Gottes Jehova sei, dann verstehe ich es nicht, warum sie denn Gott bei seinen Namen anrufen, die christen in Altestamtlichen zeiten, hatten so viel Respekt vor den Namen Gottes dass sie ihn nicht einmal voll aufgeschrieben hatten im Urtext steht lediglich JHWH das könnte ja auch Jahwe Heissen oder?

In jeden fall ist es für mich eine Frechheit von den Zeugen, so den Namen unseres Gottes zu "Missbrauchen" Frechheit? oder eher unwissenheit? ich denke von beiden etwas!!! Für mich sind sie vom Satan Höchstpersöhnlich verblendet! Und dies ist für alle die sich Zeugen Jehovas nennen:

Jesus sagt:

ICH BIN der weg, ICH BIN die Wahrheit, ICH BIN das leben!

Mit anderen Worten: ICH BIN der ICH BIN !

Amen! So sei es oder so ist es!

Gino [14.04.2014]

05

Damit wir Gott mit Namen anrufen, anbeten können, ist uns der Name Jesus gegeben worden. Das jüdische Volk hat den Namen Gottes nicht ausgesprochen und nicht ausgeschrieben. Das tun sie auch heute noch nicht. Jesus hat den Namen Gottes bekannt gemacht. Der Name Jesus ist der bekannteste Name auf der Welt.

Rüdiger [15.04.2014]

06

Denn dann müsste der Gläubige sich direkt an Jesus wenden. Das wäre für den Wachtturm tödlich, weil dann der Geist Christi den Glaubenden aus der Wachtturm-Gesellschaft herausführen würde.

DAS WAR GUT ZUSAMMENGEFASST

Johannes K. [21.01.2023]

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Erstellungsdatum: 21.03.2008 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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