Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 32

Speyer (25. Mai 2013)

Jehovas Zeugen rufen die Polizei

Wenn jemand Lügen in die Welt setzt und seine Lügen patentieren lässt oder von der Staatsgewalt schützen lässt, dann ist die Welt so tief gesunken, dass jeder Wohlstand darüber nicht mehr hinwegtäuschen kann. Konzerne ergreifen das Monopol über die Nahrung und unterjochen damit die Dritte Welt, Jehovas Zeugen verbreiten Irrlehre und lassen sich bei ihrer Tätigkeit von der Polizei schützen.

Nachdem ich gerade 3 Minuten mit meinem laminierten DIN A4-Blatt (Jehovas Zeugen bestätigen Jesu Todesurteil: "Er macht sich selbst zu Gott.") vor ihrem Bücherstand aufgetaucht war, begann einer der wie Politiker aussehenden Zeugen Jehovas zu telefonieren. Er brauchte für sein Telefonat ungefähr 10 Minuten. Er telefonierte tatsächlich, wie sich später herausstellte, mit der Polizei, um mich entfernen zu lassen. Die Dauer des Telefonats lässt darauf schließen, dass er sich erst einmal mit den "Richtigen" verbinden lassen musste, um sicher zu gehen, dass auch nach seinen Vorstellungen gehandelt wurde.

Es kam dazu, dass ein Streifenwagen in der Fußgängerzone in Speyer direkt hinter mir hielt. Die Polizisten wurden sehr freundlich mit Handschlag von den Zeugen Jehovas begrüßt. Sie kontrollierten die Genehmigung des Bücherstandes der Zeugen Jehovas und gingen dann zu mir über. Ich sollte erklären, warum "wir" jetzt hier stehen. Ich antwortete: "Sie sind hier wegen der Zeugen Jehovas und ich bin hier wegen Jesus." Ich musste meinen Personalausweis vorzeigen, obwohl ich lediglich mit einem laminierten DIN A4-Blatt auf dem Bürgersteig stand. Der Polizeibeamte bestand in dem ca. 10-minütigen Gespräch darauf, dass ich 10 bis 15 Meter Abstand zum Bücherstand der Zeugen Jehovas einzuhalten hätte. Die beiden Beamten standen sehr nahe an mir. Sie hielten die normale Distanz nicht ein, was für mich eine gefühlte Bedrohung darstellte. Der eine war gut beleibt und hielt nichts davon, den Abstand zwischen normalen Menschen einzuhalten. Er hatte ein Interesse daran, mich richtig schön zu beeindrucken.

Irgendwann hatte ich einen bestimmten Standplatz für mich ausgehandelt, den ich beziehen durfte, ohne gegen die Staatsgewalt zu verstoßen, obwohl dies weder gerichtlich noch gesetzlich legitimiert war. Die Speyerer Polizei verwehrte mir widerrechtlich mein Aufenthaltsrecht mit der Begründung, ich würde die Religionsausübung der Zeugen Jehovas einschränken.

Wie kann der Kanal Gottes durch einen auf dem Bürgersteig stehenden, mit einem DIN A4-Blatt bewaffeten Menschen an der Religionsausübung gehindert werden? Stehen nicht gerade Jehovas Zeugen andauernd mit ihrem Wachtturm ebenso auf der Straße? Wie kann ein nicht existierendes Gesetz angewendet werden? Und das auch noch einseitig, denn ich tat nichts anderes als das, was die Zeugen Jehovas immer wieder tun! Wie kann ein Mensch von einem bestimmten Punkt auf dem Bürgersteig in Speyer vertrieben werden? Welche Macht wird angewendet, um die Irrlehre der Zeugen Jehovas vor Widerlegung zu schützen?

Angriffe

Einen bestimmten Gullideckel hatte ich vorgeschlagen, hinter dem ich mich aufhalten durfte. Der Polizeibeamte genehmigte dies großzügig. Zwischenzeitlich hatte ich ihn darauf hingewiesen, dass dieses Vorkommnis auf der webmick.de veröffentlicht würde. Die Polizei zog ab und ich hielt mich strikt an die Gullideckel-Grenze zwichen den Zeugen Jehovas und mir. Meine Frage, ob die Polizei auch "geistige" Konflikte löse, hatte der Bestimmer meines staatlich festgelegten neuen Aufenthaltsortes verneint.

Danach kamen verschiedene Menschen auf mich zu und griffen mich hart an. Eine Frau, die sich Johanna nannte, sie meinte, das hieße "die für Gott streitet", pumpte mich – auch wieder sehr nahe stehend, also den normalen Abstand nicht einhaltend – mit den Thesen der Zeugen Jehovas voll, meinte aber, sie sei keine Zeugin Jehovas. Als ich ihr sagte, dass Jesus an einem Kreuz gestorben sein muss und dass das zum Beispiel belegt wird durch das Wort "Nägelmale", das beweist, dass die Hände Jesu nicht mit einem, sondern mit zwei Nägeln durchbohrt worden waren, sagte sie knochentrocken: "Von Nägelmalen steht nichts in der Bibel." Da wurde ich ernergisch und sagte ihr aus allernächster Nähe (Nase an Nase), sie solle lieber weitergehen. Während sie den letzten Blödsinn abließe, würde ich Fakten vorlegen, aber sie behauptete dann einfach, die seien keine Fakten. Nach meiner energischen Abwehr ging sie weg, nicht ohne sich mehrfach nach mir umzuschauen.

Ein alter Mann sprach mich an und sagte, dass jemand, der einen anderen bewusst umbrächte, nichts anderes als aufgehängt gehöre. Danach ging er weg. Ich fasste das im weiteren Nachdenken als Drohung auf.

Ein Paar, Mann und Frau, kam auf mich zu und sagte, sie verstünden meine These nicht (Jehovas Zeugen bestätigen Jesu Todesurteil: "Er macht sich selbst zu Gott."). Als ich erklärt hatte, wie das gemeint ist, begannen sie damit, die Bibel als Ganzes als falsch hinzustellen. Ich argumentierte daraufhin, dass für mich die Bibel gilt und die Zeugen Jehovas genau dies für sich in Anspruch nähmen und dass es genau nur darum ginge. In der weiteren Diskussion sagte die Frau tatsächlich: "Ja! Wir bestätigen das Todesurteil Jesu!" Ich hob beide Arme hoch und rief so laut ich konnte diesen Satz drei Mal in verschiedene Richtungen, so dass alle Menschen ringsum auf uns aufmerksam wurden. Genauso laut beantwortete ich die weiteren Versuche dieses Paares, mich zu beeindrucken. Der Mann sagte, ich solle einmal ernsthaft forschen. Ich erwiderte: "Damit ich dann genauso einen Blödsinn rede wie Sie?" Das Paar radelte von dannen.

Ein Spitzel entblößt sich

Auf der Mauer des Brunnens, der als Mahnmal für die Gefallenen des ersten Weltkrieges in Speyer steht, saß ein Mann mit Schnurrbart und Baseball-Kappe. Irgendwann beobachtete ich, dass ein Zeuge Jehovas länger mit ihm sprach. Weil ich 2 Wochen zuvor schon eine bedrohliche Situation mit 2 Russen erlebt hatte, die sich gegen mich positionierten, entschloss ich mich, diesen Mann auf der Mauer des Brunnens zu fotografieren, um später einen Beweis zu haben. Er kam sofort auf mich zu, fragte mich in forschem Ton, ob ich ihn gerade fotografiert hätte. Ich bejahte, er packte mich brutal am Arm und schliff mich über die Straße mit den Worten: "Dann gehen wir mal zu den Kollegen und schauen, ob das so in Ordnung ist." Seine Gewaltanwendung schüchterte mich natürlich entsprechend ein, zumal ich immer wieder gegen seinen harten dicken Bauch prallte und merkte: Der ist zu mehr als diesem Verhaften fähig!

Er lenkte nach ca. 10 bis 20 Metern Gewaltanwendung in der polizeiüberwachten Füßgängerzone Speyers ein und sagte: "Wir können uns diese Peinlichkeit auch sparen, wenn Sie das Foto sofort löschen." Ich stimmte zu und löschte das Foto unter seiner Kontrolle. Er ließ mich danach gehen und ich kehrte auf meinen Gullideckel zurück, der mir von der Polizei erlaubt worden war, um darauf zu stehen mit meinem DIN A4-Blatt. Nach wenigen Minuten konnte ich sehen, wie dieser Mann sich entfernte und sich noch einmal aus der Ferne nach mir umschaute.

Die Staatsgewalt im Dienste der Neue Welt-Organisation?

Die Frage ist natürlich: War dieser Mann ein Spitzel der Polizei oder war dieser Mann ein Spitzel der Zeugen Jehovas? Beide Optionen sind fatal! Dieser Mann saß lange Zeit wie ein Unbeteiligter auf der Mauer des Brunnens und reagierte auf meine Fotografiererei wie ein angestochener Gorilla. War das ein V-Mann des Staates? War das ein V-Mann der Wachtturm-Gesellschaft? Wenn es sich um einen Angestellten des Staates handelt, dann sind wir als Gesellschaft sehr tief gesunken und müssen der NSU-Affäre ein weiteres hartes Gewicht geben. Wenn es sich "nur" um einen Angestellten der Zeugen Jehovas handelt, sind wir fast ebenso tief gesunken, denn dann müssen wir konstatieren, dass mehr als Religion hinter dem Spiel der Wachtturm-Gesellschaft steckt.

Ich bin sehr froh darüber, dass diese Leute sich so schön selbst verraten. Nichts kann gegen die Aufrichtigkeit Stand halten. Die Lüge deckt sich am Ende selber auf und die Spitzel des Neue Welt-Systems werden sich bis zum Ende komplett blamieren. Die Polizei hat sich heute hinreißen lassen, den Zeugen Jehovas einen "Liebesdienst" zu erweisen. Die Polizei hat Unrecht als Recht angewendet. Ein Spitzel hat sich selbst entblößt und mich mit Gewalt durch die Fußgängerzone von Speyer geschleift. Die Zeugen Jehovas sind dabei, immer mehr ihre christliche Maske zu verlieren. In Speyer am 25. Mai 2013 wurde klar: Jehovas Zeugen lassen polizeiliche (und/oder nicht-polizeiliche) Gewalt anwenden, um ihre Irrlehre ungehindert zu verbreiten!

Etliche Aussteiger berichten von Ängsten und Einschüchterungen, die von den Zeugen Jehovas bewusst geplant ausgelöst werden. Ich habe heute vieles davon hautnah erlebt und habe auf dem Nachhause-Weg zur Genüge festgestellt, welche fatalen Auswirkungen diese Einschüchterungen der Zeugen Jehovas haben. Wenn ein Auto hinter mir fuhr, dachte ich: "Ist das ein Zeuge Jehovas, der mich umbringen will?" Das mag übertrieben klingen, aber unsere Psyche ist nun mal so eingestellt. Jehovas Zeugen nutzen das bestens organisiert aus. Wir haben auf diesem Sektor noch viel zu entdecken. Ich hätte nie gedacht, dass auf dem Gebiet der Irrlehre eine solche Bedrohung möglich ist und dass ich mich mit meinen Aktionen dann doch in Gefahr begeben könnte. Jehovas Zeugen machen es möglich! Sie bedrohen Menschen. Sie lassen Gegenthesen nicht zu und wehren sie mit Polizeigewalt ab und setzen augenscheinlich Spitzel ein, die einen zur Not auch tätlich angreifen. Allerdings hatte ich schon häufiger das Gefühl, dass scheinbar unbeteiligte "Passanten" sehr wohl auf mich angesetzt waren.

Der sicherste Ort in Deutschland ist Speyer. Da wird man von V-Leuten in der Fußgängerzone angegriffen.

Kommentare
01

Ich muss noch eine kleine Kleinigkeit nachtragen.

Als ich kurz meinen von der Polizei zugewiesenen Gullideckel-Standplatz verlassen hatte, um mich wegen der Hitze meiner Motorradkleidung zu entledigen, hatten sich drei Menschen punktgenau aufgereiht zwischen dem bewussten Gullideckel und dem Stand der Zeugen Jehovas aufgestellt.

Ich stellte mich wieder auf den Gullideckel und war erstaunt, wie gelassen diese drei Menschen dort (30 cm von mir entfernt) verharrten, als wenn sie etwas bestimmtes beobachteten. Wir grüßten uns und die drei standen da und schauten in die Luft. Sie standen stur und steif zwischen den Zeugen Jehovas und mir wie die Gänse im Gänsemarsch.

Der alte Mann unter ihnen ging nach geraumer Zeit ein paar Schritte weg, so dass ich dachte, dass sie doch nicht zusammengehörten. Nach einigen Minuten gingen die beiden jüngeren auch weiter und der alte Mann gesellte sich zu ihnen, so dass klar wurde: Die gehören doch zusammen.

Ich trage das nach, um zu zeigen, dass Jehovas Zeugen mit allen Mitteln arbeiten, um ihr Ding durchzuziehen. Es ist krass. Es ist absolut empfehlenswert, diese Dinge zu erfahren, indem man sich der Irrlehre widersetzt.

Rüdiger [26.05.2013]

02

Hallo Rüdiger,

das ist ja Wahnsinn, was da passiert ist. Klar auch zu erkennen, dass die wirklich nicht in der Lage sind, erst selber zu denken und dann zu handeln. In jedem Satz und in jedem Wort, was sie von einem Nicht-Zeugen hören, denken die sofort SATAN. Sie sind – und werden es immer bleiben – egoistische Narzisten.

Uns Christen werfen Sie vor, dass wir am Weltlichen hängen. Ist das nicht merkwürdig, wo die Zeugen die einzigen sind, die vom irdischen Paradies verkünden?

Liebe Zeugen, macht euch mal schlau, was überhaupt das Wort Paradeisos (griechisch) bedeutet. Para = statt d.h. nichts anderes als nicht HIER, sondern DORT. Gottes Reich war und ist nie hier auf Erden, Gottes Reich ist in den Himmeln.

Mit eurer Art und Weise, wie ihr da mit Rüdiger in Speyer umgegangen seid, habt ihr auch wieder dem ganzen eine Krone aufgesetzt, nämlich dass euch das Wort GOTTES = JESUS total egal ist und ihr nie und nimmer in der Lage sein werdet, es zu verstehen.

Nur die Verhaltensregeln der WTG sind euch wichtig. Und genau vor diesem Verhalten der Schafe, die kommen werden, um uns zu verführen, hat uns unser Vater gewarnt. Wie lautet die Frage bei euch immer: Sind wir nicht das Beispiel, wie ein wahrer Christ sein soll? Wer gibts sich sonst wie wir? Alle streben nach Macht, Geld, sind Egoisten usw., aber wir, die Zeugen, wir streben nur danach, um J..... zu gefallen. Ihr glaubt wirklich, dass das gottgefällig ist?? Arme verirrte Irre seid ihr.

Euch ist das nicht gebenen, euch wurde dieses Verhalten eingetrichtert. Und warum? Ihr habt das angenommen wegen dem Verspechen des Paradieses, d.h. aus total egoistischen Gründen und weil ihr euch endlich als was Besseres (eingebildetetes Besseres) fühlen könnt. Naaaa was ist das???? SELBSTHERRLICHKEIT.

Zeugen verherrlichen nur sich SELBST.

Und da ist euch Gewalt auf einmal auch kein Fremdwort mehr. So oft erkennt man im NT, dass Jesus keinen in seiner Zeit als Mensch wegen irgendwas richtete. Er zeigte LIEBE, wahre LIEBE. Daher bedurfte es auch keiner weiteren BELEHRUNGEN, dass die Menschen damals sofort verinnerlichten: JA, hier ist Jesus Christus, das ist der Name unseres himmlischen Vaters.

Rüdiger, deine Angst danach kann ich gut nachfühlen. Mir ging es auch so, als ich mit denen brach. Wenn man denen die Wahrheit vor Augen hält, merkt man sofort, wie sich ihre auch so netten und lieben Gesichtszüge in Fratzen verwandeln. Das hat mir totale Angst gemacht. Daher hast du es bisher als einziger RICHTIG erkannt, dass hinter der WTG und dem Namen Jehova SATAN steht.

Vorgaukeln (die Zeugen) – man will nur, dass alle in den Glauben des wahren Gottes kommen und in Wahrheit spricht aus ihnen die ganze Zeit SATAN. Versprechen brauchen wir KEINE. Wir brauchen auch keine, die uns erleuchten, WIR WURDEN SCHON VOR 2.000 Jahren erleuchtet und dieses LICHT leuchtet immer noch.

Liebe Grüsse

Maria K. [26.05.2013]

03

Hallo Rüdiger,

erst mal will ich dich loben und dir recht geben, dass es Zeugen im Internet gibt, die sich als ausgeschlossene Zeugen darstellen und Kommentare schreiben, die diese Gesellschaft als nichts schlimmes darstellen. Hätte ich die Möglichkeit, könnte ich neue Erkenntnise über die Wachtturm Society ans Licht bringen!!! Hast du dich nicht mal gefragt, warum die Zeugen keine Blut-Transfusion machen dürfen?

Weil die ganzen Keime und Krankheiten, die die Zeugen in ihrem Blut haben, nicht erförscht werden kann, und sie keine Heilung für Krankheiten mehr geheilt werden können, natürlisch würden die Studien auch geringer ausfallen!!! Wenn ich die Möglichkeit hätte, würde ich gewisse Personen, die ich kenne, beschatten, ich kann dir sagen, es geht um weit mehr als nur um eine Religion.

Das ist nicht nur eine Übertreibung, das mit den "ganzen Keimen und Krankheiten, die die Zeugen in ihrem Blut haben", das ist Schwachsinn. Du lobst mich und heftest mir mit einer solchen haarstäubend unsinnigen Aussage etwas an, das jeder nur als blanke Dummheit deuten kann. Es ist bekannt, dass viele Kämpfer der Theokratie und Freimaurer und Jesuiten die Argumente und Verdachtsmomente ihrer Gegner aufgreifen und so krass übertreiben, dass ihre Gegner als Idioten dastehen müssen, wenn sie sich darauf einlassen. Willst Du dieses Spiel mit mir spielen? – Das ist nur eine sachliche Anfrage, Frostguy. [RH]

Was auch krass ist, dass die unsere Lesezeichen kontrollieren. Immer wenn ich mir im Netz Info hole, um meinen Eltern die Augen zu öffnen, werden meine Eltern nach ca. drei Tage angerufen, gestern hatten wir sogar von hohen Zeugen Besuch!

Jetzt zu mir. Ich bin in dieser Teufels-Religion aufgewachsen, meine Eltern sind Zeugen, ich selber bin keiner, habe mich auch Gott sei dank nicht taufen lassen, ich wohne noch bei meinen Eltern im Haus.

Mach auf jeden Fall weiter, weil es noch so viel aufzudecken gibt als wir denken!

Gruß

Frostguy [27.05.2013]

04

Nur nicht beeindrucken lassen. Ich verfolge das schon längere Zeit, was geschieht auf Ihrer Seite, Herr Hentschel. Aus eigener Erfahrung kann ich dem hier gesagten zu den Verhaltensmustern von Zeugen Jehovas nur zustimmen. Das schlimme daran ist, was hier gelegentlich aufscheint: Einmal Zeuge Jehovas – immer Zeuge Jehovas. Diese Menschen scheinen mir in einer Art spiritueller Gefangenschaft zu sein.

Gerhard G. R. [27.05.2013]

05

Hallo Herr Hentschel, ich habe lange mit mir gekämpft ob ich Ihnen schreibe, aber ich muß Ihnen einfach sagen, Sie tun mir von herzen Leid. So viel Dummheit auf einem Fleck, -- muss doch wehtun oder ?

Sie selbst machen die Aussage, dass die Passanten Sie nicht verstehen, oder kopfschüttelnd weitergehen. Dann sprechen Sie von psyschicher Gewalt, – von JZ ausgeübt und von der Polizei noch unterstützt,-- einfach "lächerlich" !! Und zum Recht vom eigenen Bild,- scheinen Sie auch noch nicht's gehört zu haben,-- aber die Klappe aufreisen. Ok-- man kann Sie wirklich nur b e d a u e r n.

Passant [27.05.2013]

06

Hallo Passant,

das Recht auf das eigene Bild, wie Sie es nennen, greift erst dann, wenn in Veröffentlichungen Abbildungen vorkommen. Erst wenn ich diesen Jehovas Zeugen-/Polizeispitzel auf der Webseite veröffentlicht hätte, hätte er klagen können. Aber was er getan hat, war Selbstjustiz und Gewaltanwendung.

Vereinzelt entblößen sich sehr merkwürdige Personen, um ihr Missfallen an meinen Aktionen auszudrücken. Hochnäsigkeit ist ihr Merkmal. Die meisten Menschen verstehen sehr gut, was ich Jehovas Zeugen vorwerfe.

Wie sich dieser Jehovas Zeugen-/Polizeispitzel verraten hat, war absolut naiv und dumm. Geradezu lächerlich. Und nach zehn NSU-Morden an Ausländern und einer Polizistin einen Christen zu bespitzeln, der Zeugen Jehovas mit Fakten konfrontiert, das ist eine Facette der "Blamage Deutschland".

Mir wurde nur kurz Gewalt angetan. Die Familien der Zschäpe-Opfer wurden jahrelang psychisch gequält. Und zwar vom deutschen Spitzelsystem, das aufgrund der oben beschriebenen Erfahrung mit dem Spitzelsystem der Wachtturm-Gesellschaft gut bekannt sein könnte. Die erkennbare Vertrautheit dieser Leute war beeindruckend.

Fakt ist die innere Verwandtschaft des Machtgefüges dieser Institutionen und die innere Verwandtschaft der dazugehörigen Effekte auf die Psyche der Beteiligten, also derjenigen, die das Machtgefühl genießen. Wenn man dann auch noch darauf schaut, wie sehr das Recht und die Menschenwürde mit Füßen getreten werden in beiden Organisationen, dann fällt es einem nicht wirklich schwer, den Aufwuchs von funktionalen Affinitäten und Parallelen zwischen beiden Organisationen für möglich zu halten.

Wenn dieser Spitzel nur ein Zeugen Jehovas-Spitzel und kein Polizeibeamter war, lässt sich eine Verbindung zwischen dem Wachtturm-Spitzelsystem und dem Spitzelsystem des deutschen Staates nicht herstellen. Die Konsequenz daraus würde lauten: Die Wachtturm-Gesellschaft setzt einen Geheimdienst-Apparat ein, der nicht nur Zeugen Jehovas kontrolliert. Diese Option ist sehr bedrückend und fordert geradezu den Jehova-"Gott" dazu auf, Jehovas Zeugen als aller erste in Armageddon zu vernichten. In jedem Wachtturm steht, dass "Jehova" bald alles Böse vernichten wird.

Rüdiger [27.05.2013]

PS: Insgeheim hoffe ich ja, dass der Polizeibeamte, der mich des Platzes verwiesen hat, diese Seite dann auch liest, wie er es versprochen hat. Herr Polizeibeamter, Sie sollten in Zukunft weniger durch Psychodruck agieren und etwas mehr auf den normalen Abstand zwischen Menschen achten. Sie haben es nicht nötig, subtilen Druck auszuüben. Auch habe ich noch nie gesehen, dass Polizeibeamte die Leute, von denen sie gerufen wurden, mit Handschlag begrüßen. So etwas macht einen merkwürdigen Geruch.

PPS: Wenn eine aggressiv werbende Islam-kompatible Organisation wie die Wachtturm-Gesellschaft sich mit Unterstützung durch die Polizei gegen einen mit einem laminierten DIN A4-Blatt bewaffneten Menschen wehrt, was muss man daraus schließen? Die Antwort auf diese Frage lautet folgerichtig: Diese aggressiv werbende Islam-kompatible Wachtturm-Organisation hat kein einziges sachliches Argument mehr zur Verfügung. Sie kann ihr frommes Äußeres nicht mehr in der Öffentlichkeit aufrecht erhalten, sobald ihr die Fakten aus ihrer Irrlehre vorgehalten werden. Sie ist darauf angewiesen, biblische Wahrheit mit Polizeigewalt abwehren zu lassen. Die Wachtturm-Gesellschaft wird öffentlich entlarvt, direkt anhand ihrer antichristlichen Lehre.

Wenn eine Organisation sich als Ansammlung von Saubermännern darstellt, ist noch nichts über ihre wirkliche Ausrichtung ausgesagt.

07

Zitat: "Einmal Zeuge Jehovas – immer Zeuge Jehovas. Diese Menschen scheinen mir in einer Art spiritueller Gefangenschaft zu sein."

Spätestens wenn man an der Schwelle zum Tode steht, sollte man sich mal ernsthaft Gedanken über den Tod an sich machen. Vielleicht können das auch nur die Leute sagen, die dort stehen, an dieser Stelle. Wie wollen das Zeugen Jehovas machen? Jehova Gott die Hand reichen? Und das in dem Namen Jesus? Jesus sagt, dass er das Licht ist. Gibt es zwei Lichter? Hell und dunkel – an dieser Schwelle, an die man kommt, gibt es nur hell und dunkel. So einfach und vielleicht doch so schwer. Der Geist Jesu, wer ihn kennt, der kann sich freuen, egal wo er steht. Das ist der Glaube. Er sieht in diesem Geist das Licht.

Joh 8,12 Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.

Joh 9,5 Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt.

Joh 11,9 Jesus antwortete: Hat nicht der Tag zwölf Stunden? Wer bei Tag umhergeht, der stößt sich nicht; denn er sieht das Licht dieser Welt.

Joh 12,46 Ich bin in die Welt gekommen als ein Licht, damit, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.

2. Kor 4,4 den Ungläubigen, denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, dass sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes.

"... welcher ist das Ebenbild Gottes." Das Ebenbild Gottes? Ist das eine Kopie Gottes? Was ist das Ebenbild Gottes, wenn es nur einen Gott gib?

Doris [29.05.2013]

PS: Und wer diesen Geist kennen lernen durfte, der braucht vielleicht nicht einmal eine Bibel oder den Glauben daran, dass Jesus Wunder tat. Was ist das Licht?

08

Das ist nicht an Dich addressiert, Doris, sondern an die Zeugen Jehovas. Sie sollen hören, was sie verpassen.

Rüdiger [30.05.2013]

09

es ist interessant, daß es ausser der Zeitung mit den vier großen Buchstaben noch welche gibt die auch versuchen "meinung zu bilden".

Das niveau ist jedoch das gleiche.

peter pan [30.05.2013]

Fakten und die daraus sich ergebenden Konsequenzen, das ist es, was hier veröffentlicht wird. Wenn Jehovas Zeugen behaupten, Jesus sei nicht Gott, dann bestätigen sie das Todesurteil, das für Jesu Hinrichtung benutzt wurde: Er macht sich selbst zu Gott. Jehovas Zeugen vertreten heute noch die Meinung derer, die meinten, dass Jesus hingerichtet gehört. Ich frage mich, was das mit der Bildzeitung zu tun hat. [RH]

10

Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich im Internet die Probleme darstellen darf, die sich aus der Irrlehre ergeben. Jede nicht gelöste Situation, die sich aus der Konfrontation mit dem Teufel der Irrlehre ergibt, kann ich auf diese Weise öffentlich abarbeiten und ich kann mich allen Menschen, ihrem Urteil, stellen. Was sich bis heute (immerhin seit mehr als 6 Jahren) ergeben hat, ist die Tatsache, dass die Verurteiler dieser Webseite niemals durch Argumente gewinnen konnten.

Die Bibel spricht Klartext.

Aber eben nur für Leute, die Jesus um Erkennen gebeten haben. Nehmt nicht die Thesen der Bibelversteher auf, sondern Jesus. Bindet euch nicht an Organisationen, sondern an Jesus. Folgt nicht irgend einer Religion. Jesus ist der einzige, dem ein Mensch wirklich und effektiv folgen kann. Alles andere ist nur Livestyle, Fassade, Selbstbetrug.

Jeder Zeuge Jehovas, der aus seinem Selbstbetrugstraum aufgeweckt wird, rechtfertigt diese Webseite.

Rüdiger [30.05.2013]

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Hallo, ja mein Mann war Dienstamtsgehilfe bei den ZJ, er wurde so unter Druck gesetzt, so dass er sich das Leben nahm, nein danke, ich will von dieser Religion nichts mehr hören.

Hanni [21.08.2013]

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Liebe Hanni,

es tut mir sehr leid, was mit Deinem Mann passiert ist. Da sieht man mal wieder, zu was die ZJ und die WTG fähig sind. Werke des Satans. Ich hoffe, Du hast Deinen Frieden mit Jesus gemacht. Das ist der Gott, der keine Leistungen fordert und der seine Menschen, auch Dich, sehr liebt und niemals unter Druck setzt.

Ich wünsche Dir von Herzen alles Gute.

LG

Nadja [24.08.2013]

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Hallo,

in der WT-Ausgabe November 2013 ist u.a. das Thema: Die Lüge vom namenlosen Gott. Dort steht dann weiters: "Gott sagte: "Ich bin Jehova. Das ist mein Name"."

Tatsache ist, dass in der Hlg. Schrift nie und zu keiner Zeit Jehova stand!

2. Moses 3:14 Gott sprach zu Mose: »Ich bin, der ich bin!« Und er sprach: So sollst du zu den Kindern Israels sagen: »Ich bin«, der hat mich zu euch gesandt.

Auf dieses "Ich bin, Ich war, Ich werde sein (Zeitformen) bezieht sich das JHWH.

Gott ist nicht namenslos, er hat sich uns in dem Namen JESUS Christus offenbart. Wer sich diese Seite mal genau durchliest, erkennt eine weitere Lüge der WTG, es wird zitiert:

"Macht unter den Völkern seine Handlungen bekannt. Erwähnt, dass sein Name hoch erhoben werden soll" (Jesaja 12:4).

Dieser Vers bezieht ein ZJ auf den Namen Jehova. Von wem prophezeit hier Jesaja? Allein schon dieses ... macht unter den VÖLKERN ... bezieht sich doch nur auf einen: Jesus. Er ist der Herr der Herrscharen. Wer ignoriert hier den einzigen Namen, der uns gegeben ist, mit Absicht und macht aus einem JHWH (ich BIN der ich BIN) einen Jehova?

Im NT finden wir nun durch die Niederschrift der Apostel die Verkündigung (Evangelium) über den einen Gott und Herrn Jesus Christus:

Römer 10:13-14 denn: »Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden«. Wie sollen sie aber den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben? Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? Wie sollen sie aber hören ohne einen Verkündiger?

In der NWÜ lautet der Text so:

"Jeder, der den Namen Jehovas anruft, wird gerettet werden" (Römer 10:13)

Liebe Zeugen, die Apostel haben nur EIN Evangelium bekannt gemacht, über das, was sie gesehen, gehört und erlebt haben, geleitet und geführt vom Heiligen Geist. Sie bezeugen das, was sie selbst gesehen, gehört und erlebt haben. Vater, Sohn und Heiliger Geist vereint im Namen JESUS CHRISTUS.

Johannes 16:24 Bis jetzt habt ihr nichts in meinem Namen gebeten; bittet, so werdet ihr empfangen, damit eure Freude völlig wird!

Jeder der Apostel verkündet, Gott und Herr ist Jesus.

Einen wichtigen Hinweis zum Namen Gottes finden wir (besser gesagt: finde ich) in der Offenbarung, wo steht ... ich will auf ihn den Namen meines Gottes schreiben: EIN CHRIST. Wäre Jehova der Name unseres Heils, könnten wir nicht unter dem Namen Jesus CHRISTUS vereint werden und uns auch nicht als Christen zu erkennen geben.

Offenbarung 3,12 Wer überwindet, den will ich zu einer Säule im Tempel meines Gottes machen, und er wird nie mehr hinausgehen; und ich will auf ihn den Namen meines Gottes schreiben und den Namen der Stadt meines Gottes, des neuen Jerusalem, das vom Himmel herabkommt von meinem Gott aus, und meinen neuen Namen.

Ich bitte und bete, mögen ZJ der Finsternis, in der sie sich durch die WTG befinden, entkommen und das einzige wahre Licht erkennen und sehen.

Maria [25.08.2013]

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Jehovas Zeugen geben ihren Mitgliedern das Gefühl sinnvoll zu leben und setzen deren Kritikfähigkeit außer Kraft. Aber kleinste Schwierigkeiten treiben die Mitglieder in die Sekte zurück. Denn nach dem Verlassen der Sekte geben sie den Leuten das Gefühl der Sinnlosigkeit. Und zu Freunden mit denen diese gemeinsam etwas erlebt haben darf kein Kontakt mehr sein. (Und hey! Das sind alles erwachsene Menschen!!!!)

Diese Seite hier ist eine echt gute Idee, und diese präzisisen Informationen können viel Leid verhindern. Aber, Ideen überleben nur, solange es Leute gibt die dafür eintreten!!

LG

Mira G. [08.07.2014]

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Ich habe gerade nach ca. 10 Jahren meine Ex-Freundin angerufen, die ich vor 30 Jahren an den Zeugen Jehovas verloren habe. Ich musste über die Jahre oft an sie denken. Sie war damals meine grosse Liebe. Und ich hatte auch irgendwie immer ein schlechtes Gewissen, weil ich es war, der sie mit Z.J. in Kontakt gebracht hat.

Nach dem Telefonat war mir klar, dass sie viel schlimmer indoktriniert ist, als ich dachte. Als ich ihr erzählt habe, dass Jesus unser Gott ist, hat sie nur herablassend argumentiert und Jesus lächerlich gemacht. Das kommt davon, dass Jesus bei den Z.J. eine untergeordnete Rolle spielt. Sie hat geredet wie alle Z.J. reden, ohne eigene Meinung und ohne den Kopf einzuschalten.

Es war furchtbar, ich konnte mit dieser Frau keinen einzigen vernünftigen Satz wechseln. Dann hat sie nur noch wiederholt gesagt, dass sie nichts hören will von all dem, was ich noch so erzählt habe. Das einzige gute daran war, dass ich jetzt kein schlechtes Gewissen mehr haben muss, mir ist jetzt klar, dass sie das wollte und immer noch so will.

Ich vertraue auf jeden Fall weiterhin auf Jesus, da ist Leben und Wahrheit. Bei den Z.J. empfinde ich nur Kälte und Unwahrheit, das konnte ich mal wieder deutlich spüren. Habe mich zwar ein bisschen geärgert, dass das Gespräch so fruchtlos verlaufen ist, aber was habe ich erwartet von einer kontrollgesteuerten, ganz und gar weichgekochten, manipulierten, weit von sich selbst und der Wahrheit entfernten und voller Arroganz durchdrungenen Zeugin.

Braves Mädchen, die Organisation freut sich. Und mir wird schlecht, wenn ich so etwas erleben muss. Ich hoffe, dass wenigsten ein bisschen von dem, was ich sagte, zu ihr gedrungen ist. Ich finde es ist um jeden Menschen schade, der bei den Z.J. verloren geht.

Jürgen [09.07.2014]

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Ich habe bei meiner Zeugen-Jehovas-Freundin festgestellt, dass sie die Argumente und deren Schwergewicht durchaus begriff. Aber die organisierte Sicherheit in der Elite-Religion war ihr grundsätzlich wichtiger. Das lief darauf hinaus, dass sie die Fakten, ohne sie weiter zu durchdenken nur daraufhin prüfte, wie sie sie abwehren konnte. Dazu nahm sie sogar lange Zeit Sonder-Studienabende bei einem Ältesten, der sie immer wieder auf Wachtturm-Form zurechtschnitzte.

Die freundschaftliche Gemeinschaft mit Jehovas Zeugen lohnt sich nicht. Sie sind geistig immer im Abseits und arbeiten daran, andere Menschen zu indoktrinieren. Wenn der menschliche Geist Eigentum der Wachtturm-Gesellschaft ist, lässt sich der Mensch nicht mehr erreichen, egal wie nah man ihm ist. Und das ist sogar die persönliche Ehre der Zeugen Jehovas.

Rüdiger [09.07.2014]

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Hallo Rüdiger, vielen Dank für deine Worte. Vermutlich hast du recht, dass sich eine freundschaftliche Gemeinschaft mit Jehovas Zeugen nicht lohnt. Ich werde versuchen mir diese Frau, die ich einst liebte, ein für alle mal aus dem Kopf zu schlagen. Meine Mutter ist auch Z.J. Ich habe heute lange mit ihr telefoniert, was eher selten vorkommt, da wir selten Kontrakt haben.

Aber immerhin hat sie mir zugehört und ich hatte das Gefühl, dass sie auch etwas verstanden hat, bis es ihr dann doch zu viel wurde. Na ja, man muss auch ihr Alter in Betracht ziehen. Sie wird 80. Sie ist eher eine von der Sorte von Z.J., die es mit der "Wahrheit" nicht all zu ernst nehmen. Gerade das macht sie so sympathisch.

Ich hasse z.B. die Sorte von Z.J., die ihre Weste sauber halten wollen und in ihrem Unnachsichtigkeitswahn ihre eigenen Leute bespitzeln und ans Messer liefern. Als mein Vater noch lebte und er mal beim Rauchen erwischt wurde von einem ZJ., wurde er auch sofort angezeigt von dem Bruder. Eine miese Vorgehensweise.

Meine Mutter hatte das Rauchen meines Vaters toleriert.

Sicher kann man nicht alle Z.J. über einen Kamm scheren. Aber die meisten sind extrem verblendet und unerreichbar, da gebe ich dir recht, Rüdiger.

Jürgen [10.07.2014]

18

Als ich gestern eine Zeugin Jehovas fragte, was denn so toll wäre an der Organisation, sagte sie, dass Z.J. eine Einheit bilden.

Zeugen Jehovas sind stolz darauf, dass sie eine weltweite Einheit bilden. Sie glauben, dass sie die Organisation Gottes sind. Aber dass die Eigenständigkeit der Menschen durch Vereinheitlichung und Gleichschaltung auf das absolute Minimum reduziert wird, wird dabei übersehen.

Bei den Zeugen Jehovas wird eine natürliche Entwicklung jedoch auf bestimmten Ebenen des Menschseins unterdrückt, wie z.B. der Neugierde, der natürliche Hang zum Zweifel, das Bilden einer unabhängigen Meinung, Glaubensfreiheit u.v.m., obwohl sie rein theoretisch möglich wäre. Doch der Rahmen der Entwicklung wird fest vorgegeben und eingeengt – zumindest wenn man im Sinne des "Sklaven" "aufrichtig" agiert.

D.h., selbst in einen Land, wo Glaubensfreiheit und Menschenrechte gelten, schafft es eine Religionsorganisation wie die "Wachtturm-Gesellschaft", ihre Anhänger in ihrer natürlichen Entwicklung einzuschränken.

Jürgen [10.07.2014]

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Hallo an alle!

Ich glaube, die Wahrheit ist ganz einfach. Doch (fast) niemand glaubt an sie.

Ich glaube, dass lebenslang unschuldig gesellschaftlich misshandelte Menschen und deren Helfer ins Paradies kommen.

Oh, das Heil als Schicksalsfaktor? Also das mit Jesus ist ja sehr abgefahren. Unbegreiflich und den evolutionistisch "Aufgeklärten" ein Schwachsinn. Da muss man sich doch etwas zurechtlegen, das einem mehr Trost spendet als die Hoffnung auf Jesus. Wir überlegen uns ein Konzept, das auch für Jesus-ferne Menschen gilt. Das ist eine gute Lösung und eine gute Philosophie, ein Rezept, ein Lebensrezept.

Doch was ist mit Jesus? Der einzige Weg zum Vater gibt bekannt, dass Unterdrückte sowieso gemachte Leute sind? Komisch.

Dann gibt es die Sabbatheiliger, die Unterdrückten, die Blutverweigerer und viele andere mehr, die an Jesus vorbei ins Paradies kommen. Mag alles sein, doch ich verlasse mich lieber nicht darauf, dass ich genug unterdrückt wurde oder dass ich genug Sabbate heiligte oder dass ich genug Blut abgewiesen habe. Ich verlasse mich lieber auf Jesus. Wie er letztlich die Menschen beurteilt und wen er begnadigt, ist seine Sache. Doch sein Wort zählt für mich. Er ist der einzige Weg zum Vater. [RH]

Jesus stand, damals auf der Erde, auch gesellschaftlich Verachteten bei und verkündete besonders diesen Opfern Heil. Auch hat der Schöpfer Himmel und Erde erschaffen und Himmelswesen und Menschen extra. Obwohl ich kein Zeuge Jehovas bin und besonders deren Führung für Verbrecher halte, weiß ich, was auch biblisch begründet ist, dass es nicht nur gereinigte Himmel, sondern auch ein irdisches Paradies geben wird.

Christliche Grüße von

Dieter [01.10.2014]

Du weißt, dass es ein irdisches Paradies geben wird? Dann musst Du Dir sehr klar darüber sein, wieviel Unterdrückung dazu gehört, um ohne Jesus gerettet zu werden. [RH]

20

Selbstverständlich rettet keiner außer Jesus. Jeder sollte ihm sein Herz öffnen. Das gilt natürlich auch für Verzweifelte und Zertretene. Tatsache ist aber, dass solche "Loser" wohl meist eher nach Jesus suchen als Lebenssatte und Selbstherrliche.

Liebe Grüße von

Dieter [02.10.2014]

21

Lieber Dieter

Von mindestens Einem weiß man ohne jeden Zweifel, daß er mit dem Herrn Jesus ins Paradies gelangte (nicht gelangen wird!) und das war kein Justizopfer, kein unschuldig Verurteilter (Lukas 23,41)

Mit der Verklärung Christi (Johannes 12) seinem Opfergang und Auferstehung ist die "Reinigung" des Himmels bgeschlossen. (Vers 31). Da ist kein Ankläger mehr vor dem Thron Gottes! So, wie die Jünger um Jesus Worte willen rein waren, (Joh. 15,3) so wird auch die Erde durch sein Wort rein werden.

Da,wo Alles dem Wort des Herrn untertan ist (Lukas 10, 17), hat der Satan seine Macht verloren und fällt wie ein Blitz aus den Himmel (Vers 18) Aber es ist wohl Voraussetzung, daß die Namen im Himmel angeschrieben sind, ehe daß Macht über die Geister gegeben wird (Vers20)

Siehe dazu aber Apostelgeschichte. 19,15

Es wird einen Neuen Himmel und eine Neue Erde geben (Offenbarung 21,1) Und diese neue Erde wird heilig sein, das himmlische Jerusalem aufzunehmen. Vorher aber das Gericht! (Off. 20)

Die Beschreibung des Paradieses bei den Propheten des alten Bundes war ausgerichtet auf eine "fleischliche" Sicht, eine Weiterführung des Segens, der Isaak zu Teil wurde, (1. Mose 26,13)

Zwar war auch sein Vater Abraham ein reicher und gesegneter Mann. (1. Mose 24,1) Nur seine Ungeduld, was den Erben anging, die hat Folgen bis heute. [Die Wahl, wer seine Frau werden solle, überließ Isaak dem Heiligen Geist! Wie Abraham seine Frau gewann wissen wir nicht, aber es wird wohl nicht gegen den Willen des HERRN (JHWH) gewesen sein.]

Dann ist in dem irdischen Paradies alle Feindschaft aufgehoben, zwischen Menschen und Völkern und den Tieren. Was da Jesaja in seinem 11. Kapitel beschreibt ist gut und schön zu lesen, es wird Gerechtigkeit herrschen (Jesaja 11, 4) somit auch ein Urteil über die Bösen und Lästerer ergehen. (Psalm 72,4) Nur, das Wichtigste fehlt noch, die Hütte Gottes, bei den Menschen (Offbg, 21,3)

Barnabas 436 [02.10.2014]

22

Jeder muss für sich einmal Rechenschaft ablegen vor Gott..

Und über die Endzeit wird beschrieben das Spötter mit ihren Spott Kommen würden!

Die Welt ist voller Lügen und Betrug, und das Böse stellt das Gute als Schlecht dar;

Aber die Frist läuft ab..zum Glück!....

Der Satan geht umher wie ein brüllender Löwe und will soviel Menschen wie möglich in die Irre fuhren und mit in den Tod reißen.

Zeuge Jehovas [06.03.2018]

Hallo Zeuge Jehovas, Rechenschaft wird die Wachtturm-Gesellschaft vor Gott ablegen müssen. Für jährlich durchschnittlich 9000 Verblutungsmordopfer, für die zeremonielle Ablehnung Christi bei der jährlichen Todesgedenkfeier, für den organisierten Schutz von Kindesmissbrauchern, für so vieles. Und wenn ich den Sechjährigen aus Walldorf erwähne, der wegen der Wachtturm-Blutdoktrin sterben musste, dann lachen Jehovas Zeugen. Das nenne ich Spott! Die Wachtturmgesellschaft ist voller Lügen und Betrug. Achte einmal auf ein Bild der Wachtturm-Gesellschaft, auf dem drei Römer eine neuzeitliche Bibel anschauen. Ein Vorgang, der dermaßen erstunken und erlogen ist, dass sich die Balken biegen. Darunter steht die Frage: "Was bedeutet es, ein Christ zu sein?" Die Antwort gibt das Bild: "Man muss sich jeden Bären aufbinden lassen." Für diese Lügen-Organisation läuft die Zeit ab. [RH]

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