Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 38

Katz-und-Maus-Spiel in Wiesloch

Zeugen-Versammlung Wiesloch:
Mit dem Wachtturm in der Hand spazierengehen statt Predigtdienst

Die Wachtturm-Zentrale Deutschland, das Zweigbüro der Wachtturm-Gesellschaft in Selters/Taunus, Am Steinfels, sieht aus wie ein Knast. Als ich die Fotos machte, hatte ich es durchaus eilig, denn eine merkwürdige Bedrohlichkeit bedrückte mich. Wenn einmal die Welt von den Zeugen Jehovas beherrscht werden sollte, wollte ich nicht mehr leben! Der Faschismus misst sich an der Gelassenheit seiner Gefängniswärter. Die Souveräntität Jehovas überträgt sich auf sein irdisches Fußvolk als eiskalte Unterdrückung.

Die neue Heldentat bei Jehovas Zeugen scheint das Aushalten und das Ignorieren dessen zu sein, was man ihnen öffentlich vorwerfen kann und muss. Der Wachtturm-Drill macht aus alten Menschen Trickbetrüger, die mit möglichst gelassen vorgetragener Taktik die öffentliche Blamage ihrer Irrlehre abwenden möchten. Der alte Mann machte den Köder und hoffte, auf diese Weise eine Konfrontation der "lieben Schwestern" mit den tödlichen Wahrheiten ihrer Irrlehre zu verhindern. Der Mann stellte sich zum Beispiel wirklich wie ein kleiner Junge hinter eine Säule und linste ab und zu herüber, ob ich wohl noch dastand und ihn beobachtete. Dann ging er entschlossen weg, um nach wenigen Minuten in die Fußgängerzone zurückzugehen, weil ich ihm nicht gefolgt war. Als er auf diesem Weg nah an mir vorbeikam, fragte ich ihn laut und deutlich: "Schreiben Sie das als Predigtdienst auf?" Keine Antwort.

Während alle Passanten die bloßgelegte Schande der Wachtturm-Lehre erkennen können, versuchen einige Jehovas Zeugen wie tölpelhafte Clowns, aus der vertrackten Situation noch etwas zu machen. Sie sträuben sich lange, dann doch aufzugeben und das Feld zu räumen. Jehovas Zeugen möchten gerne ihre alte Sonderstellung beibehalten. Andere sind sowie so nicht in die Fußgängerzone gekommen, um die Wachtturm-Lehre zu verbreiten, sondern sie haben sich augenscheinlich schon seit Jahrzehnten auf das private Tratschen und Klatschen verlegt. An den Frauen, die heute in der Wieslocher Fußgängerzone waren, um ihren sogenannten Predigtdienst zu verrichten, war überdeutlich zu erkennen, dass sie diese Zeit nur nutzen, um zu tratschen und zu klönen. Sie erzählen sich gegenseitig die neuesten und wahrscheinlich auch die alten Kamellen und tragen den Wachtturm nur als Predigtdienst-Alibi mit sich herum.

Nicht dass ich an dieser Situation etwas ändern wollte. Selbstverständlich bin ich froh um jeden Menschen, der dieser faschistischen Religion entkommt, weil Zeugen Jehovas nur als angepasste Religionisten aufgetreten sind. Doch kann und darf ich darauf hinweisen, dass dieses Alt-Weiber-Verhalten ziemlich viel über die wahre Intention dieser Menschen aussagt. Sie wissen selbst ganz genau, dass sie mit ihrem "Predigtdienst" nichts Sinnvolles tun. Sie nehmen nur daran teil, weil es ihre eingebildete Pflicht ist und weil sie sonst die soziale Anerkennung der Wieslocher Zeugenversammlung verlieren würden. Es ist eine Schande, wie in Wiesloch Religion zu einem unnützen Aufenthalt in der Fußgängerzone wird. Jeder, der seinen Namen tanzen kann, ist ernsthafter unterwegs als diese Zeugen Jehovas, die aus dem Predigtdienst einen kurzweiligen Unterhaltungs-Spaziergang in der Fußgängerzone gemacht haben.

Merkwürdigerweise sind die Menschen in Wiesloch besonders respektvoll gegenüber dieser unverstandenen Religion. Die fast unterwürfig anmutende Akzeptanz der Vertreter dieser rätselhaften Religion ist faszinierend. Doch hier und da zeigen Menschen ihre Zustimmung, wenn ich offen gegen die Irrlehren der Wachtturm-Gesellschaft auftrete. Es kam zu einigen Situationen, in denen mir die Zustimmung zum Ausdruck gebracht wurde. – Aber immer unter genauer Kontrolle, ob die Zeugen Jehovas dies auch nicht mitbekamen. Was ist das für eine merkwürdige Stimmung in Wiesloch? Warum findet in Wiesloch eine solche Unter-der-Haut-Kontrolle der Zeugen Jehovas statt? Wieviel Einfluss haben Jehovas Zeugen in Wiesloch?

Jedenfalls beißen sie sich an der öffentlichen Benennung der Kernpunkte ihrer Irrlehre die Zähne aus und müssen bisher immer ungefähr nach 30 Minuten weichen. Heute haben sie etwas länger ausgehalten – mit dem Ergebnis, dass umso mehr Menschen die Schlechtigkeiten der Wachtturm-Lehre mitbekamen. Jehovas Zeugen verschließen ihre Augen davor, dass sie gegen die öffentliche Auflistung der Knackpunkte ihrer Religion hoffnungslos unterlegen sind. Jede Sekunde, in der den Menschen öffentlich die Praktiken der Jehova-Anbeter mitgeteilt werden können, ist eine wertvolle Sekunde. Und Jehovas Zeugen haben bis jetzt noch kein Mittel gegen die Anprangerung ihrer Lügen und Missetaten gefunden. Wer weiß, vielleicht muss irgendwann die Polizei die Ausübung dieser Anti-Religion besonders schützen vor Menschen, die ein DIN A4-Blatt hochhalten.

Einfache Klarheit bringt sie zu Fall

Einer Religion, die schon bei der öffentlichen Bekanntgabe ihrer Inhalte, also durch ungeschminkten Tatsachenbericht ins Stolpern kommt, wollte ich niemals angehören. Eine Gemeinschaft, die Anerkennung zollt, nur weil man mit deren Literatur über die Straße läuft, hat die Attraktivität der KPdSU. Ein Gott, der auftritt wie der Wachtturm-Jehova, ist nicht mehr als ein Putin oder ein George Bush. Eine Organisation, deren Ziel die Weltherrschaft ist und so tut, als würde Gott selbst diese Weltherrschaft einrichten, ist so tragfähig wie ein Bauwerk aus Styropor. Menschen, die sich auf Menschen verlassen, weil sie Schlips und Kragen tragen, finden wir in Politik und Wirtschaft, in der Mafia, in Verbrecherkreisen und in der Wachtturm-Gesellschaft.

Es ist tragisch, dass liebe und nette Menschen sich auf so etwas einlassen!

Wichtiger Hinweis für Zeugen Jehovas!

Kommentare
01

was sind sie für ein "armer und bedauernswerter" mensch? sie sollten sich erstmal mit dem was sie hier so runterputzen befassen. aber dazu fehlt es ihnen an verstand und vernunft. sorry, ich bin KEIN zeuge jehovas, aber was sie hier für einem geistigen müll verbreiten tut wirklich sehr weh. ach ja, ehe ich es vergesse, personen wie sie sind es welche den sinn in der sache nie verstehen werden und die letzten endes ein opfer ihrer eigenen dummheit und selbstgefäligkeit werden.

rené w. [17.06.2017]

02

Sie drohen mir? Wie wollen Sie mich denn umbringen?

Geistiger Müll kommt von der Wachtturm-Gesellschaft, die als einzige Religion Kannibalismus-Regeln hat. Und die hat sie nur, um Menschen verbluten lassen zu können.

Rüdiger Hentschel, Eichtersheimer Straße 12a, 69242 Mühlhausen [17.06.2017]

03

Was ist dieser René doch für ein kluger Mensch..., er hat alles kapiert, ist feinfühlig und überhaupt nicht selbstgefällig!! Dafür beherrscht er die Rechtschreibung auf das Feinste und ist sehr höflich. Ja, davon brauchen wir mehr Menschen...grrrrr!

Wenn der Herr René kein Zeuge Jehovas ist, bin ich ab heute keine Frau mehr, Mann! Alles was er als Müll bezeichnet, kommt von den Zeugen, und das, was er geschrieben und gesagt hat, ist typisch für Zeugen Jehovas. Sie strampeln, sind beleidigend, hören nicht zu, sondern reden drauflos, ohne zu denken. Sie schämen sich für ihre "Religion", deshalb reagieren sie so unflätig und respektlos. Das erlebe ich hier bei mir in der Umgebung genau so, wie Du, Rüdiger, es berichtest und schilderst. Es ist nicht nur in Wiesloch so, die Zeugen sind überall unerträglich. Es ist ja nichts Sinnvolles oder Produktives, was sie tun, sondern lästig und unverständlich. Allerdings bewundere ich, wie Menschen ein so dummes Zeug mit einer solchen Intensität versuchen, an den Mann/Frau zu bringen. Dazu gehört eine Portion Überheblichkeit (dank einer gehörigen Gehirnwäsche) und Penetranz. Propagandisten wissen wenigstens noch, was sie verkaufen, Zeugen Jehovas nicht!!!

Die beiden Zeuginnen, die ich eingeladen hatte, wieder zu kommen, sind nicht erschienen. Na klar, sie haben gesunde Argumente vermutet.......! Genau das ist so typisch. Wenn die bei uns rumstehen und ich sie anspreche, werden sie arrogant, hochnäsig und wenden sich ab. Keiner von denen kann etwas erwidern, nur ihr Müll aus der "Wunderbibel" oder aus den Schundheftchen zählt. Das, Herr René, ist armselig. Oder haben Sie schon einmal einen Menschen "überzeugen" können? Ich glaube nicht!!

Einen schönen Sonntag wünscht Karin aus der Lüneburger Heide [18.06.2017]

04

Es ist immer wieder traurig, wenn man sich Gedanken über das Leben dieser Menschen macht. Vor allem über jene, die in diese Sekte hineingeboren werden und von Anfang an kaum eine Chance bekommen, diesem Teufelskreislauf zu entkommen, da die Familie die Person dann komplett ignorieren und ablehnen müsste. Ich hatte früher einen blassen Jungen in meiner Schulklasse, von dem es hieß, er gehört zu den JZ. Er war still und in sich gekehrt, hatte keine Kontakte. Vor ein paar Jahren sah ich ihn im Königsreichssal wieder, leider ergab es sich nicht, dass ich mit ihm reden konnte.

Es ist auf jeden Fall so, wenn man anfängt von Jesus Christus zu erzählen, dass er unsere Schuld am Kreuz auf sich genommen hat, bekommt man keine Antwort, keine Zustimmung. Die JZ können das nicht mittragen, sie werden nicht durch Jesus errettet, sondern meinen, die Rettung liegt bei "Jehova Gott". Sie sind deshalb auch keine Christen. Es wird ihnen gesagt, sie sollen den Glauben Jesu nachahmen. Er sei ein Vorbild. Natürlich ist Jesus ein Vorbild, aber er ist unser aller Retter, durch ihn bekommen wir das ewige Leben. Nur durch ihn!!

In ihm wurde Gott Mensch, ließ sich ans Kreuz schlagen, um unsere Sünden zu tragen. Da kann man noch so oft und lange mit Wachttürmen und Erwachet-Heften an der Ecke stehen und von Tür zu Tür gehen – man ist und bleibt verloren, weil man einem Götzen dient, der sich "Jehova Gott" nennt.

Satan lacht sich eins ins Fäustschen, wie auch bei der Katholischen Kirche. Welch eine Huldigung er doch entgegennehmen kann, dank der Unwissenheit dieser Menschen, die falschen Hirten hingebungsvoll dienen, Traditionen folgen, statt die Bibel selber zu lesen und zu Jesus zu beten, ihn um Sündenvergebung anzuflehen und sein Geschenk, die Gnadenrettung anzunehmen.

Drum prüfet alles anhand der Bibel (nicht der NWÜ!) z.B. einer Schlachter 2000 und euch werden, wenn ihr Jesus bittet, die Augen geöffnet. Ein tiefer Friede wird euch ergreifen, wie ihr ihn nie zuvor kennengelernt habt.

Anle [19.06.2017]

05

Ja Anle, das hast Du wieder mal mit den richtigen Worten auf den Punkt gebracht. Menschen, die Jesus wirklich von ganzem Herzen angenommen haben, leben in einer echten, lebhaften und engen Beziehung mit Jesus und lernen von ihm, durch seinen Heiligen Geist.

Z.J. können weder verstehen noch nachvollziehen, wie es ist, in Christus zu leben. Sie haben keinen Anteil an all den wunderbaren Dingen, die der Herr Jesus denen schenkt, die an ihn glauben. Z.J. halten uns für Spinner, weil sie nicht geistlich beurteilen können.

1. Korinther 2:14 Der natürliche Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt werden muss.

Z.J. wissen nicht, was ihnen entgeht. Der Herr Jesus versorgt seine Kinder jeden Tag geistlich und bereitet sie immer mehr auf die Ewigkeit in der neuen Schöpfung vor. Das ist ein wunderbarer Vorgang, von unschätzbaren Wert, der nur von Jesus aus geschieht. Es is ein großes Geschenk, die Gewissheit zu haben, durch die Gnade Gottes, vermittels des Glaubens gerettet zu sein und mit all den Segnungen und Gaben, die Christus für uns bereit hält, für immer leben zu dürfen.

Das Versprechen und die Gewissheit gibt Jesus jedem, der an ihn glaubt, durch seinen Geist.

Der "Wachtturm-Jehova" dagegen rettet nicht, im Gegenteil, er zerstört und vernichtet Menschen.

Jürgen [23.06.2017]

06

Hallo Jürgen, nicht nur die JZ halten uns für Spinner, sondern generell alle. Das zeigt 1. Korinther 2:14 sehr gut (der natürliche Mensch). Sogar Menschen, die sich zum christlichen Glauben bekennen, sich aber nur die Rosinen rausspicken und sich so selber ein bequemes Evangelium basteln. Was nützt mir ein Amt in irgendeiner Kirche oder Gemeinde, wenn ich dem Herrn nicht mein ganzes Leben anvertraue, alle Bereiche? Vor den Menschen gut dastehen, das ist den meisten wichtig, aber prüfen, was Jesus wirklich tat, z.B. warf er die Schächer aus dem Tempel rigoros heraus, warnte vor Schriftgelehrten, Pharisäern, leeren Worten, Götzendienst usw. ER machte sich sehr unbeliebt damit!!

Wenn ich nachlese und höre, was auf dem Kirchentag in Berlin abging, auf dem auch Merkel und Obama waren, wird mir anders. Das hat mit der Lehre unseres Herrn nicht mehr viel zu tun. "Ein anderes Evangelium" wird geschickt unter die Menschheit gebracht. Luzifer verkleidet als Engel des Lichts. Aufpassen!

Anle [23.06.2017]

07

Hallo Anle,

Du hast völlig Recht, "das andere Evangelium" hat sich mittlerweile groß und breit in den Christengemeinden etabliert. Ich erlebe das immer wieder, dass Leute, die von sich behaupten, Christ zu sein, einer Falschprophetin wie Joyce Meyer oder einem Betrüger wie Benny Hinn mehr Glauben schenken als der Bibel. Gerade heute wieder hatte ich ein längeres Gespräch mit meiner Bekannten, die gerne in Zungen redet und u.a. die Wohlstandslehre und vieles aus der charismatischen Bewegung unkritisch übernommen hat. Die Leute lassen sich verführen und haben ihre eigene biblische Auslegung, die vom wahren Evangelium abweicht. Da kann man noch so viel reden und die Bibel sprechen lassen, die Leute lassen sich nicht davon abbringen und gehen völlig auf in der weltweiten Bewegung der "charismatischen Erneuerung" und dem "Wohlstandsevangelium".

Die Bibel warnt uns unmissverständlich vor derartigen Strömungen, falschen Propheten und verführerischen Schwarmgeistern, aber leider wird das anscheinend von vielen Leuten nicht ernst genommen. Was ist das für ein Evangelium, in dem die Bibel nur noch dafür genutzt wird, um seine eigenen Bedürfnisse zu befriedigen und seine eigene Lehre zu stützen?

Wenn ich mir so die heutige Christenheit anschaue, komme ich zu dem Schluss, dass Satan sich noch nicht einmal sonderlich anstrengen muss, um Christen zu verführen. Es ist ein Leichtes für Satan, ihm werden Christen ja quasi scharenweise auf dem Präsentierteller serviert. Es ist traurig, dass so viele Christen sich so leicht verblenden lassen und ihr Vertrauen mehr auf den "Engel des Lichts" setzen als auf Jesus. Zum Glück gibt es noch ein paar Wenige, die wirklich auf Jesus vertrauen und die Bibel nicht verdrehen, sondern darin forschen und sich ernsthaft mit dem Worte Gottes beschäftigen und nicht nur das annehmen, was ihnen gefällt, oder so auslegen, wie es ihnen passt.

In dem Punkt Verblendung haben viele Christen mit Z.J. was gemein, aber mit dem Unterschied, dass Christen zu Jesus beten dürfen und Z.J. nicht. Das ist ein großer Unterschied, wobei ich mir bei vielen Christen nicht sicher bin, ob sie noch zu dem Jesus beten, der mit seinem Blut unsere Schuld beglichen hat. Falsche Christusse gibt es zur Genüge. Christen sollten eigentlich in der Lage sein, die Geister zu unterscheiden und einen falschen Jesus oder ein falsches Evangelium zu erkennen. Leider ist es nicht so. Wenn das sich so weiter entwickelt, dann sehe ich schwarz, nicht nur für Z.J. und all die anderen Religionen, sondern auch für die verführte Christenheit.

Jürgen [24.06.2017]

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