Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 62
Als ich das Motorrad in Wiesloch abstellte, erkannte mich sofort eine ältere Zeugin Jehovas, die ich am 25. Oktober noch zufällig an der Kasse beim Discounter wiedergetroffen hatte. Sie schaute sehr ungläubig drein und schien zu überlegen: "Der scheint es ernst zu meinen! Das ist kein Gelegenheitsmeckerer, keiner, der nur zufällig weltmenschlich aneckt." Sie und ihre Begleitung wendeten sich zum Gehen und drehten sich immer wieder um, wohl auch weil ich ihnen hinterher rief: "Jeder einzelne Zeuge Jehovas wird den religiösen Mord durch Verblutenlassen verantworten müssen, denn er hat der mörderischen Organisation ausdrücklich zugestimmt!" Eine Passantin zeigte sich ob meiner Worte verwundert. Ich zeigte auf die beiden Frauen und sagte: "Das sind Zeugen Jehovas." Die Passantin verstand.
An der Volksbank standen ein älterer Zeuge Jehovas und eine junge Zeugin Jehovas und tratschten. Nicht der leiseste Anschein von Andacht oder Ernsthaftigkeit, kein Anschein eines Anbetungsverhaltens war bei ihnen zu erkennen, obwohl der Predigtdienst bei den Zeugen Jehovas die einzig wahre Anbetung sein soll. Nach 3 Minuten machte sich die Zeugin Jehovas davon, um nach weiteren 5 Minuten wieder zurück zu kommen. Dann gingen beide weg, als wenn nichts wäre. Standhaft ist das nicht und der Trend wird wohl auch in Wiesloch in Richtung Ignoranz gehen. Doch Wiesloch ist nicht so anonym wie Bruchsal. Da wird es noch viele Möglichkeiten geben, den Irrlehrern ihre Irrtümer vorzuhalten.
Zwischendurch traf ich eine alte Zeugin Jehovas, die nicht im Predigtdienst war. Auch ihr sagte ich: "Jeder einzelne Zeuge Jehovas wird den religiösen Mord durch Verblutenlassen verantworten müssen, denn er hat der mörderischen Organisation ausdrücklich zugestimmt!" Sie bekam nicht diesen hasserfüllten Gesichtsausdruck, machte keine ablehnende Handbewegung, sondern wirkte nur verunsichert. Ihr Mann kam hinzu, ich war schon einige Schritte weit weg, sie erzählte ihm das Erlebte und beide gingen in eine Bäckerei. Ich schaute den Mann von draußen an und sagte mit sehr deutlichen Mundbewegungen: "Sie morden!" und zeigte mit dem Finger auf ihn. Direkt danach schaute die Verkäuferin erschreckt auf. Daraus schließe ich, dass der Zeuge Jehovas etwas hasserfülltes gesagt haben muss.
Nach einem kurzen Einkauf – ich war eigentlich schon auf dem Nachhauseweg – fuhr ich doch noch einmal zur Fußgängerzone. Direkt neben dem Abstellpunkt für mein Motorrad standen drei oder vier Zeuginnen Jehovas. Außer einer gingen alle weg und wünschten der Zurückbleibenden alles Gute. Ich zog mein DIN A4-Blatt heraus und im Laufe der nächsten Minuten hielt ich ihr ziemlich laut und deutlich viele Argumente vor, die deutlich machen, dass der Wachtturm-Jehova Satan sein muss:
Zum Schluss ging ich 20 Meter weg und machte ein Foto. Die Zeugin Jehovas verdeckte ihr Gesicht und rief mir etwas hinterher, das das Wort Polizei enthielt. Ich rief zwei Mal sehr laut zurück: "Schämen Sie sich für Ihren Gott? Was ist das nur für eine Religion, für die man sich schämen muss!" Als ich zurück zum Motorrad kam, um abzufahren, telefonierte sie (wahrscheinlich ohne wirklich angerufen zu haben) mit der Polizei. Ich sagte ihr meinen Namen und meine Adresse und lud sie ein, ein Beweisfoto von mir zu machen. Danach fuhr ich nach Hause.
Zwischendurch hatte ich noch ein Gespräch mit einem Fahrradfahrer. Bei immer mehr Leuten ist zu erkennen, dass sie die Situationskomik immer besser verstehen. Jehovas Zeugen betteln die Vorbeigehenden inzwischen schon sehr krampfhaft nach Anerkennung an, indem sie sie nachbarschaftlich grüßen. Wiesloch ist halt nicht so anonym wie Speyer. Man kennt sich. Und doch ist spürbar, dass Jehovas Zeugen aufgrund der Entlarvung ihrer Irrlehren langsam die Einbildung verlieren, in Wiesloch eine anerkannte Größe zu sein. Sie merken immer mehr, dass ein Haus auf Lüge gebaut nicht wirklich standhalten kann.
Wichtiger Hinweis für Zeugen Jehovas!