Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 73

Wiesloch: Jehovas Zeugen holen die Polizei

Aus "Mord unterstützen" wird "Mörder sein".

Es existiert eine religiöse Organisation, die im Grunde nur ein Zeitschriftenverlag mit einer besonderen Marketing-Strategie ist und deren Statuten festlegen, dass Menschen aus Loyalität gegenüber einem Jehova-Gott verbluten müssen, wenn sie durch Unfall oder Krankheit Blutkonserven bräuchten. Die Verblutungsdoktrin und die darin enthaltene Todes-Treue gegenüber dem Wachtturm-Jehova-Gott ist allerdings ein künstliches Gebilde, denn die Bibel sagt ausdrücklich, dass das Blut auf den Erdboden zu schütten ist, wenn ein Leben genommen wurde. Bei einer Blutspende wird jedoch niemandes Leben genommen, so dass die biblische Anordnung nicht greift. Die Wachtturm-Theologen haben die Bibel extra falsch ausgelegt, um Menschen verbluten lassen zu können und diesen religiösen Mord dann "christlich" zu nennen. Damit verfolgen sie das Ziel, den Glauben an Jesus und Jesus selbst lächerlich zu machen.

Jeder Mensch, der in die Organisation mit der programmatischen Anweisung, Menschen für einen Jehova-Gott verbluten zu lassen, eintritt, unterstützt den religiös motiverten, geplanten und aus niederen Beweggründen durchgeführten Kult-Mord. Jeder Mensch, der in die Wachtturm-Gesellschaft eintritt, macht sich selbst den Kult-Mord-Initiatoren gleich. Jede Versammlung der Zeugen Jehovas ist gehalten, in entsprechenden Fällen sogenannte Krankenhaus-Komitees zu bilden, die dafür sorgen, dass Glaubensbrüder und Glaubensschwestern ohne weiteres Nachdenken den eigenen Verblutungstod in Kauf nehmen, um dem falschen Gott und der falschen Bibelauslegung Genüge zu tun. Sobald sich ein Zeuge Jehovas nicht verbluten lässt, wird er ausgeschlossen, für geistig tot erklärt, er wird isoliert und dem Wachtturm-üblichen Psychoterror unterzogen. Dazu gehört die Zerstörung seiner Beziehungen und oft sogar seiner Familie, denn dann sind seine Angehörigen durch die Wachtturm-Anweisungen gezwungen, ihn wie einen Fremden zu behandeln.

Jeder einzelne Zeuge Jehovas und jede einzelne Zeugin Jehovas sanktioniert mit dem Eintritt in die Wachtturm-Gesellschaft diesen religiösen Kult-Mord, das heißt Bejahung des Verblutungsmordes, Gutheißen des Verblutungsmordes, ihn als berechtigt und als Notwendigkeit ansehen! Selbst wenn ein Interessierter damit beginnt, den Wachtturm anderen Menschen anzubieten, hat er sich nicht nur mit den Unterstützern des Kultmordes durch Verblutenlassen auf eine Stufe gestellt, sondern er ist zutiefst in die Verantwortung gegangen, die sagt: Ja, Menschen müssen gegebenenfalls für diesen Jehova-Gott verbluten! Die Zustimmung zu diesen Menschenopfern ist nicht nur absolut heidnisch, sondern auch die in aller Öffentlichkeit vollzogene Billigung religiösen Kultmordes. Während der Deutsche in der Nazizeit durch schweigendes Zusehen schon moralische Schuld auf sich laden konnte, wird jeder einzelne Zeuge Jehovas durch den Schwur auf die Wachtturm-Gesellschaft zum Mittäter und zum Mit-Auftraggeber von bewusst herbeigeführten Todesfällen durch erzwungenes Verbluten. Die dezidierte Zustimmung zum Kultmord-Programm der Wachtturm-Gesellschaft ist der Punkt, den jeder Zeuge Jehovas und jede Zeugin Jehovas erfüllt und vor sich selbst, den Menschen und vor Gott verantworten muss.

Jehovas Zeugen! Wie lange wollt ihr euch noch belügen lassen? Ihr verehrt einen Gott, der Menschenopfer fordert und der erst durch eure Loyalität gerechtfertigt werden muss. Was für ein ignoranter Mensch wäre ich, wenn ich an euch vorbeiginge, ohne euch darauf hinzuweisen, dass ihr vor Gott und den Menschen Verantwortung für programmatisches religiöses Morden übernommen habt, ohne darüber vom Urheber dieser religiösen Irrlehre genau aufgeklärt worden zu sein. Ist es richtig, so arg verirrte Menschen nicht zu warnen? Menschen, die den Kult-Mord in ihrer Gemeinschaft begehen lassen und denken, sie täten etwas Gutes damit, sollen nicht gewarnt werden? Ist Toleranz das Schweigen zu einer Religions-Organisation, die einen heidnischen Gott installiert, der Menschenopfer fordert?

In Wiesloch traf ich wieder die Zeugen Jehovas, die sich gerne gegenüberstehend aufstellen und so die Passanten regelrecht in die Zange nehmen. Zusätzlich stand eine junge Zeugin Jehovas dabei. Ich stellte mich vor die beiden Frauen und benannte ein paar Fakten aus der Religion der Wachtturm-Gesellschaft. Nachdem ich die wahre Aussage gemacht hatte: "Mit Ihrem Eintritt in die Wachtturm-Gesellschaft verantworten Sie persönlich sämtliche religiösen Kultmorde durch Verblutenlassen mit!", ging die ältere Zeugin Jehovas auf mich zu und sagte (soweit ich sie verstehen konnte): "... brauchen Sie uns hier nicht nieder zu machen! Ich rufe jetzt die Polizei!"

Ich erwiderte darauf, dass nicht ich sie niedermachen würde, sondern dass es die einfachen Fakten ihrer eigenen Religion sind, die sie niedermachen. Die Frau ging hinüber zu ihrem Mann, holte sich das Handy von ihm und rief den Polizei-Notruf an. Nach 10 Minuten kam der Mann herüber und sagte: "Sie wissen ja gar nicht, wie blöd Sie sind!" Ich stellte fest, dass dies die einzige persönliche Beleidung war, die an diesem Morgen zwischen uns gefallen war und fragte die junge Zeugin Jehovas, was sie von ihren älteren Kollegen halten würde. Die Dame ging davon, das Ehepaar zog sich zurück vor den Kramladen und so warteten wir auf das Eintreffen der Polizei.

Die polizeiliche Aktion war absolut positiv und wir hatten recht lange Gespräche über Motivation und Inhalt meiner Aktionen. Die Beamten hörten sich beide Seiten an und trugen mir zum Schluss an, nicht die Behauptung aufzustellen, Jehovas Zeugen seien Mörder. So hatte die Zeugin Jehovas es nämlich verstanden. Ich betonte, dass ich die Formulierung "unterstützt den religiösen Mord" benutzt habe und dass ich diese zutreffende Formulierung auch nicht vereinfacht als Anklage (Sie Mörder!) verwende.

Zwischenzeitlich erschien eine Frau im Menschenauflauf, der sich um uns gebildet hatte. Sie sprach mich später in der unteren Hälfte der Fußgängerzone an. Sie ist eine Hineingeborene, die sich aber aus den Fängen der Wachtturm-Gesellschaft lösen konnte. Sie ist wie fast alle Opfer der Wachtturm-Doktrin ohne Kontakt zu Jesus, definierte sich selbst aber als bessere Christin. Dazu möchte ich an dieser Stelle sagen: Ohne den persönlichen Kontakt zu Jesus ist Christsein nicht möglich.

Die Frage, ob man in Europa noch Zeugnis für Jesus ablegen darf oder ob das schon Diskriminierung ist, spielt nach der europäischen Gesetzgebung, die ja von nicht demokratisch gewählten Menschen gemacht wird, immer mehr eine Rolle. Die Nachfolge-Frage, ob der Hinweis noch erlaubt ist, dass jemand durch freie Mitarbeit und durch die Vereidigung auf eine Organisation Verantwortung für die religiösen Kultmorde übernimmt, die diese Organisation vollziehen lässt, wird wohl auch eines Tages geklärt werden und es ist hinlänglich zu befürchten, dass im Namen der Toleranz religiöse Kultmorde nicht mehr als das benannt werden dürfen, was sie tatsächlich sind. Dann wird man wohl auch das Verblutenlassen von Zeugen Jehovas nur noch "Religionsausübung" nennen, wie es heute schon beim Straßenvertrieb der Wachtturm-Zeitschriften gemacht wird. Wenn religiös motivierter Mord, der durch psychischen Gruppendruck und drohenden Ausschluss erzwungen wird, nicht mehr Mord genannt werden darf, hat die Wachtturm-Gesellschaft auf der Grundlage des europäischen "Rechts" auf breiter Front gewonnen. Das wird die Zeit sein, in der das Zeugnis für Jesus als Diskriminierung gesetzlich verboten sein wird.

Bleibt die Frage, ob sie es wegen der Profite durchziehen oder ob es ihnen darum geht, alle Menschen, die Kontakt zu Jesus haben, zu beseitigen. Der Profit leitet sie von Entscheidung zu Entscheidung, die Vernichtung der Christenheit steht in ihrem Neue-Welt-Programm.

Wichtiger Hinweis für Zeugen Jehovas!

Kommentare
01

Seit mehr als 40 Jahren setze ich mich fallweise (falls ich belästigt werde) mit dieser "Glaubensgemeinschaft" auseinander. Einmal sind es die für meinen Geschmack naiv aufgemachten Exemplare des Wachturms mit Abbildungen eines an einen Baumstamm genagelten, nicht gekreuzigten Jesus, was keinesfalls den historischen Fakten entspricht.

Andererseits gibt es ein Bibelzitat "Wer das Blut eines Tieres trinkt, wird mit einer Strafe Gottes rechnen müssen!"

Die Zeugen berufen sich auf den Konsum einer Blutwurst, in Wirklichkeit aber soll darauf hingewiesen werden, dass kein Tier ohne Not getötet oder gequält werden soll. Zum Beispiel das Abschlachten von Büffeln im 19. Jahrhundert in Nordamerika, ggf. auch die völlig unnütze Großwildjagd. Es gibt eine ganze Reihe solcher Beispiele, mit denen sich die herausgepickten Bibelschlagworte der erst 1874 gegründeten Sekte entschärfen lassen!

karl f. fritz [14.05.2015]

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