Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 82

Eine einsame Zeugin Jehovas in Wiesloch

Es wird immer ruhiger in der Jehova-Szene

Es geht schon lange nicht mehr darum, den Wachtturm und den ERWACHET! unter die Leute zu bringen und so die Menschheit über "die Wahrheit" aufzuklären, sondern es geht schon lange nur noch darum, Verführbare zu rekrutieren, die im Abo die Papierberge kaufen, um sich durch das Anbieten in der Fußgängerzone Jehova näher zu bringen. Das Anbieten der Verlagsliteratur der amerikanischen Religionsschmiede Wachtturm-Gesellschaft ist das Vehikel, das Menschen retten soll. Jesus, der alle Menschen zu sich zieht, ist bei Jehovas Zeugen nur für die 144.000 Elite-Religionsspezialisten zuständig. Die Wasserträger, die Papier-Transporteure, die lebenden Hefte-Ständer in den Fußgängerzonen müssen sich ihre eventuelle Chance auf ein irdisches, dem Kommunismus ähnlichen Leben nach dem Tod durch stundenweisen Predigtdienst verdienen.

Um überhaupt in die Religion der Selbstrettung durch Stundeneinsatz kommen zu können, müssen Jehovas Zeugen lange vor der Stundenerfüllung für ihre Rettung den Kultmord durch Verblutenlassen ganz praktisch durch ihren Eintritt in die Organisation rechtfertigen. Damit übernehmen Jehovas Zeugen lange bevor sie genug Stunden für ihre Rettung geleistet haben, die Verantwortung für alle religiösen Kultmorde durch Verblutenlassen, die je in der Organisation des Zeitschriften- und Büchervertriebs begangen worden sind.

Dass aber niemand durch stundenweisen Einsatz oder durch einen unbezahlten Nebenjob bei einem Zeitungsverlag Gott näher kommen kann, liegt auf der Hand. Gott ist absolut und daher Gott. Gott kann sich nicht durch stundenweise Arbeit kaufen lassen. In Gottes Nähe kann der sündige Mensch nicht existieren, egal wieviel Stunden er für einen Zeitungsverlag freiwillig abgeleistet hat, egal wieviel Wunden er sich in der Selbstkasteiung beigebracht hat, egal wieviel Geld er für die Literatur des Jehova ausgegeben hat. Der Mensch hat nicht die Möglichkeit, sich eine Lösung auszudenken, wie er sich mit Gott versöhnen könnte. Selbst der Selbstmord durch religiös bedingtes Verbluten ist kein Weg zu Gott.

Die einzige Möglichkeit, gerettet zu werden, kommt von Gott selbst. Gott ist derjenige, der uns sagt, was wir zu tun haben, um gerettet zu werden. Während Religionen Sakramente, Gebete, Juden- und Christenmord und Zeitschriftenkauf als Ausweg anbieten, sagt Gott uns die einseitige, klare, unmissverständliche Botschaft von Jesus Christus. Jesus hat alle Sünde auf sich genommen. Er ist Mensch gewordener Gott, der Sohn Gottes, Sohn des Vaters im ursprünglichsten Sinne des Wortes. Jesus ist der Weg, denn er hat die Menschen mit Gott – sich selbst – versöhnt. Darin zeigt Gott seine Absolutheit, ohne die er gar nicht Gott wäre: Er liebt die Menschen so vollkommen und absolut, dass er die absolute Gerechtigkeit, ohne die er wiederum nicht Gott wäre, höchstpersönlich selbst generiert, indem er sich selbst opfert. Gott selbst ist der Weg und Gott selbst ist die Rettung. Es gibt außer in Jesus kein Heil.

Es ist mega-traurig, Menschen zu sehen, die ihr Heil durch Stundenabstehen erreichen wollen. Es ist mega-traurig, Menschen zu sehen, die den religiösen Kultmord gar nicht mehr als solchen erkennen können und sich bereitwillig dafür hergeben, Verblutende im Krankenhaus dazu zu überreden, sich lieber keine Transfusion geben zu lassen.

Die Wachtturm-Religion führt den christlichen Glauben auf den Stand einer archaischen Naturrreligion zurück, indem sie Menschenopfer fordert und die Ausbeutung von Menschen als Leistung propagiert, die zum Heil führt.

Kommentare
01

Furchtbar wie man hier mit Gott dem Allmächtigen umgeht. Die Zeugen sind seiner und der seines Sohnes Jesus nicht würdig. Wir alle können nur durch Gnade und nicht durch Werke errettet werden.

Rosch [12.02.2016]

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