Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 107

Jehovas Zeugen besitzen Wiesloch

Jehovas Zeugen gehen beim Predigtdienst in ihren Besitz, den sie in naher Zukunft übernehmen werden.

Gestern traf ich zwei Zeugen Jehovas in meiner direkten Nachbarschaft. Sie treiben sich sehr oft hier herum, wie ich hörte. Sie sind angesetzt auf eine rumänische Nachbarsfamilie. Braucht die Wachtturm-Gesellschaft jemanden, der mich direkt aus der Nähe beobachtet oder irgendwie in Verlegenheit bringt oder in Angst versetzt? Die Neue Welt der Zeugen Jehovas wird nicht frei sein, sondern sie wird unter der absoluten Kontrolle der Wachtturm-Gesellschaft stehen. Sie nennen das "mit eiserner Rute regieren". Ich kann mir ganz gut vorstellen, was mit den dann anfallenden unnützen Menschenresten passiert, wenn sich die Theokratie der Wachtturm-Gesellschaft durchgesetzt hat.

Kennzeichnend für die Zeugen Jehovas in Wiesloch ist die kurze Zeitspanne, die sie bei meiner Gegenwart im Predigtdienst verharren. Sie nehmen überheblich und mit süffisantem Lächeln ihre Position ein, beobachten dann die vielen Gespräche, die ich mit Passanten habe, und es wird ihnen immer unwohler. Sie erkennen, dass sie nur Zeitungsständer sind, und machen immer früher den selbstrettenden Abgang. Dann gehen sie noch ein wenig in der Fußgängerzone hin und her und sehnen sich nach dem guten Gefühl, das sie früher hatten. Jehovas Zeugen sind in Wiesloch sehr beseelt von diesem Gefühl, Wiesloch im Grunde schon zu besitzen. Sie haben schon fest verplant, wer sich in welchem Haus festsetzt, wenn die Weltmenschen endlich alle tot sind.

Sicherlich muss man dann einige Wochen warten, bis das ganze Blut abgeflossen ist und bis Jehova mit hochmodernen Mitteln wie Antimaterie die Leichen der Weltmenschen entfernt hat. Dann aber wird Wiesloch den Zeugen Jehovas offenstehen und sie werden herrschen. Dann werden sie sich gegenseitig bespitzeln, dass sie nicht fremdgehen. Sie werden im ewigen Paradies auf Erden Hunderte von Kindern pro Paar zeugen und die Männer werden sich an all den Mädchen mit den durchsichtigen Blusen erfreuen können. Die alten Zeuginnen Jehovas werden dann wieder jung und knackig sein, doch ihre Männer schauen sich lieber die Jehova-Paradies-Mädchen an.

In fünf Minuten zum Hass bekehrt

In fünf Minuten zum Hass bekehrt, das ist einem Mann in Wiesloch heute passiert. Während ich oben die Schlussfolgerungen aus der abstrusen Wachtturm-Doktrin ziehe und mir den Eindruck zuziehe, ich würde nur hassen, möchte ich ein Beispiel dafür geben, wie Jehovas Zeugen in Minutenschnelle unbeteiligte Menschen zum Hassen bringen können. Ein Mann mit einem Goldkreuz an einer Goldkette saß auf der Bank und die Zeugen Jehovas, die ich in ihrem Dienst an Jehova gestört hatte, setzten sich zu ihm und unterhielten sich mit ihm. Ich stellte mich mit meinen Schildern in 5 Metern Entfernung dazu, um dem Mann Gelegenheit zu geben, die wahre Intention der Zeugen Jehovas zu erkennen. Ein alter Mann ging hinter der Bank vorüber und bückte sich nach einer Geldbörse, die hinter der Bank am Boden lag. Ich ging zu dem Mann, den die Zeugen Jehovas in der Mangel hatten, und fragte, ob er denn noch seine Geldbörse hätte. Seine Antwort war ein zutiefst ablehnendes und hasserfülltes: "Ach, lassen Sie mich doch in Ruhe!" Jehovas Zeugen hatten es in wenigen Minuten geschafft, dass dieser Mann mir nicht mehr neutral begegnen konnte.

Ich begegnete diesem Mann in der Fußgängerzone noch mehrfach und hatte jedesmal weiche Knie, denn der Hass dieses Mannes war so überzeugend, dass ich mit nicht weniger als einer plötzlich fliegenden Faust rechnete. Die Fähigkeit der Zeugen Jehovas, Menschen in dieser Geschwindigkeit zu infiltrieren und ihrer selbst zu entfremden, ist es wert, öffentlich erwähnt zu werden. Denn das Gerücht über die vielgerühmte Harmlosigkeit der Zeugen Jehovas verliert dadurch an Gewicht und Geltung. Das Böse lässt sich von Jehovas Zeugen scheinbar durch Worte sehr schnell erreichen. Ein Glück, dass dieser Mann noch einen Rest von Selbstbeherrschung hatte. Ich konnte seinen Hass noch bei meinen späteren Begegnungen spüren.

Besitzer der Stadt – Zeugen Jehovas

Jehovas Zeugen stellen sich breitschultrig und breit grinsend an ihren Stellen auf und wenn sie mitansehen, wie extrem die Wirkung meiner Warnungen ist, verlieren sie den Mut, den sie gar nicht mehr brauchten, weil alles bei ihnen zur Routine geworden ist. Plötzlich merken sie, dass sie eventuell doch nicht die zukünftigen Besitzer der Stadt Wiesloch sein könnten und sie packen ihre Verführungsliteratur ein und gehen. Um sich selbst zu beruhigen und um den Anschein zu vermeiden, sie seien auf der Flucht vor ihrer eigenen Lüge, gehen sie dann noch ein paar Mal in der Fußgängerzone auf und ab. Vielleicht sind sie dann auf der Suche nach den guten alten Gefühlen, die sich ergaben, wenn sie darüber nachdachten, welches Haus sie für sich renovieren würden, wenn Armageddon endlich vorüber sein würde und die Weltmenschen endlich alle vernichtet sein würden. Doch sie haben keinen Anlass, über ihre Irrlehre einmal nachzudenken, denn sie bewachen sich gegenseitig.

Die Körpersprache der Zeugen Jehovas ist grundsätzlich breitschultrig, überlegen und herrisch. Sie treten mir gegenüber auf wie ein Hausherr, der sein Eigentum betritt. Wenn sie später einsehen, dass sie gegen die einfachen Tatsachen aus ihrer eigenen Religion nichts ausrichten können, ist ihnen nur noch daran gelegen, die Fassade so gut es geht aufrecht zu erhalten. Die Ausnahmesituation, für die das Zeugen-Jehovas-Ehepaar sorgte, indem es den Mann gegen mich aufhetzte, ging weit über das übliche Maß ihrer Reaktion auf mich hinaus. Normalerweise hassen Jehovas Zeugen nur persönlich. Heute haben sie ihren Hass auf einen Unbeteiligten übertragen. Doch wofür hassen mich Jehovas Zeugen eigentlich? Ich erwähne auf meinen Schildern lediglich klare Fakten aus ihrer Religion und füge den Denkspruch hinzu: Wer eine Organisation vergöttert, ist Faschist.

Beleidigend werden nur Passanten mit Tunnelblick

Ein Mann kam auf mich zu und beleidigte mich zur Begrüßung. Ich fragte ihn, ob er wissen wolle, wie ich mit Vornamen heiße, damit er mich noch besser beleidigen könnte. Er schrie mich an, ich würde "die" doch nur verharmlosen mit meinem Spruch "Wer eine Organisation vergöttert, ist Faschist". Ich rief ihm hinterher: "Kein einziges Argument, aber beleidigen! Das ist eine gute Technik!" Er kam zurück und wiederholte seinen Vorwurf und ich hielt dagegen, indem ich mit dem Schild auf die Zeugen Jehovas wies und sagte: "Wenn einer etwas verharmlost, dann sind die es!" Erst später wurde mir klar, dass für diesen Mann nur Nazis Faschisten sein können. Dass es aber auch linke Faschisten geben könnte, Religionsfaschisten, sexistische Faschisten und so weiter, schien ihm gar nicht klar zu sein. Um ihm das zu erklären, war es schon zu spät.

Dass die Nazis mit Sicherheit zu den schlimmsten Faschisten gehören, bleibt bestehen. Doch sind Faschisten nicht nur Nazis. Wer sich Jehovas Zeugen genau anschaut, wird auch sie als Faschisten erkennen müssen. Sie vergöttern eine Organisation wie die Nazis. Sie bespitzeln sich gegenseitig wie die Kommunisten. Sie machen sich gegenseitig fertig wie die Kapitalisten. Sie betrügen wie das kapitalistische Finanzsystem. Sie töten sich selbst durch Verblutenlassen für ihren Führer-Gott und bilden Krankenhaus-Komitees, die dafür Sorge tragen, dass das Verbluten auch bei den lebenswilligen Zeugen Jehovas, die eine Bluttransfusion brauchen, erfolgreich durchgeführt wird. Sie zerstören Familien für ihre Ideologie. Sie verheimlichen Kindesmissbrauch in den eigenen Reihen oder verhindern die Aufklärung von Kindesmissbrauch, indem sie für den Kindesmissbrauchsbeweis zwei Augenzeugen fordern. Sie haben einen Gott, der alles unwerte Leben auslöschen wird. Sie sind wie Nazis für Argumente nicht erreichbar.

Es ist sehr tröstlich, dass die Menschen gegenüber mir, dem Warner vor der Irrlehre, immer aufgeschlossener werden. Die Gespräche und Begegnungen in der Fußgängerzone, während ich meine Schilder hochhalte, zeigen den Zeugen Jehovas sehr deutlich, dass da mehr abläuft als nur eine Gegen-Show. Mein Auftreten ist echt und herzensbewegt. Jehovas Zeugen sind nur organisierte Zeitungswerber. Diesen Unterschied spüren sie und darin liegt ein wenig Hoffnung, dass sie in einem lichten Moment auf den Gedanken kommen, dass sie vielleicht doch nur von einer Organisation missbraucht werden.

Eine Christin sagte mir, dass sie am Vortag den Zeugen Jehovas gesagt hatte, dass sie die Steinewerfer seien. Sie werfen ihre Steine auf Jesus. Jehovas Zeugen ficht das nicht an. Sie kennen Jesus nicht und sie lieben Jesus nicht, sondern sie haben nur ihren Wachtturm-Jesus, der ein von der Organisation vorgegebenes Vorbild ist. Der Super-Zeitungswerber.

Das wunderbare Wetter, ein Ei-Brötchen und die Ereignisse des Tages machten den Zeugen-Jehovas-Aufklärungsversuch 107 zu einem sehr schönen und interessanten Erlebnis. Das Bewusstsein, nicht durch Hirnwäsche, sondern durch fortwährende Selbstkritik und durch überraschende Erkenntnisse im Glauben an Jesus zu der Haltung gekommen zu sein, Jehovas Zeugen mit ihren eigenen Methoden und Fakten entgegenzutreten, schließt Sturheit aus, hält einen aber doch auf wundersame Weise am "Spiel gegen den Ball". Die Wachtturm-Doktrin macht Fanatiker. Jesus rettet Menschen.

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Erstellungsdatum: 25.07.2014 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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